Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

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Den Falschbehauptungen der vergangenen Wochen setzte der Vater von Imane Khelif ein Video entgegen, in dem er ihre Geburtsurkunde in die Kamera hielt, auf der seinem Kind das weibliche Geschlecht zugewiesen ist.

Kritiker zweifelten die Glaubwürdigkeit der Geburtsurkunde an, da diese ein Datum von 2018 trägt. Dabei ist üblich, dass eine Geburtsurkunde nicht unmittelbar bei der Geburt ausgestellt, sondern erst bei Bedarf beantragt wird und folglich das Ausstellungsdatum ein späteres ist.

Auch wurde ein Foto verbreitet, auf dem Khelif im Ring einen vermeintlichen Hodenschutz trägt. Ein solcher Tiefschutz ist allerdings in vielen Sportarten auch für Frauen verbreitet, um Stöße und Tritte in den Unterleib abzudämpfen.


Ebenfalls sehr interessant!
Innerhalb einer Woche nach der Geburt muss die Urkunde beantragt werden bzw. die Geburt des Kindes beim Standesamt angezeigt werden und dann gibt es eben zeitnah diese Urkunde.

Khelif ist 1999 geboren, bisschen viel Zeit vergangen nach der Geburt, selbst für Algerien.
 
Wenn ich jetzt ein Tiefschutz für Männer trage, weil es mir vielleicht so bequemer ist oder weil es mir egal ist, bin ich dann keine biologische Frau mehr?🤡

Ob Sportler mit hohen Ambitionen, die ernsthaft trainieren,
sich wohl irgendeinen Tiefschutz nehmen oder nicht doch lieber
einen, der zu ihren tatsächlichen Körperformen am besten paßt?
Gezupfte Augenbrauen allein machen halt noch keine Frau.
 
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Das ist ein Wink mit dem ganzen Zaun, wirklich. Die Diskussion findet vor allem im rechten Spektrum statt und wird von dort aus auch kräftig befeuert.

Demnächst isses auch rechts, wenn man sagt: "Es sieht nach Regen aus." - "Miesmacher! Rechtes Pack!!":nudelwalk

Mir kommt die Nummer langsam vor wie ein IQ-Test und/oder wie ein Manipulationsanfälligkeits-Test.

(OT: bis später dann erstmal in die Runde. :) )
 
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