Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

Aber es gibt ansich sehr männliche Frauen die auch enorm trainiert sind,
ich habe auch früher ohne weiteres 50 kg heben können, obwohl ich recht weiblich war,
liegt wohl daran ob die Muskeln gestärkt wurden und angelegt in der Kindheit,
aber es können sicher nicht alle Frauen Muskelarbeit & Co
 
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Die TAZ hat das Thema ebenfalls aufgegriffen.
Es muss sich nach dem Lesen daraus jetzt keine neuerliche Grundsatzdiskussion ergeben.


Gut ausgedrückt:

Der taz sagt er: „Es kann auch kein 20-Jähriger bei 14-Jährigen mitmachen. Es gibt schützenswerte Rechte der Frauen im Leistungssport, da müssen klare Regeln her.“ Transgendersportler bräuchten selbstverständlich Unterstützung und Beratung bei Problemen und Selbstfindung – und keinen Druck, findet Steinacker, der auch den Ruderverband berät und sich als einer der wenigen Wissenschaftler zu diesen Themen äußert. Doch beides wird jeweils kaum in Einklang zu bringen sein: Inklusion und Fairness, Selbstbestimmung und Frauenrechte.
 
Auch aus dem taz-Artikel:

Caitlyn Jenner, die 1976 als Bruce Jenner Olympiagold im Zehnkampf gewann und 2015 bekannt gab, transsexuell zu sein, begrüßte die Entscheidung der Schwimmer: „Was fair ist, ist fair. Wenn man durch eine männliche Pubertät geht, sollte man nicht die Möglichkeit bekommen, den Frauen Medaillen wegzunehmen“, schrieb Jenner bei Twitter.
 
Aber es gibt ansich sehr männliche Frauen die auch enorm trainiert sind,
ich habe auch früher ohne weiteres 50 kg heben können, obwohl ich recht weiblich war,
liegt wohl daran ob die Muskeln gestärkt wurden und angelegt in der Kindheit,
aber es können sicher nicht alle Frauen Muskelarbeit & Co
Umsonst wurden nicht in der DDR Schwimmerinnen männliche Hormone gespritzt. Ich kenne eine Leistungssportlerin aus dieser Zeit. Sie konnte keine Kinder mehr bekommen.
 
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