Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

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Genau. :D

Man muss es nur glauben, Hase.

Du kannst nicht einfach irgendeinen Halbsatz ohne Inhalt einwerfen, garniert mit Pseudokosewörtern, und damit Argumente entkräften.

Manchmal wirkt es vielleicht cool, und mysteriös, und das ist häufig dein Modus operandi quasi, aber hier ist das ein großes Nichts...
 
Wie alt bist du eigentlich?

Das hat wieder null mit dem zu tun, was du zitiert hast.

Kann dir aber etwas nachhelfen, und eine Art Themenbezug herstellen. Ab einem gewissen Alter sollten die Weltrekorde der Frauen vergleichbar mit Weltrekorden einer bestimmten Altersklasse der Männer sein. Nehme an, dass es bei Geschwindigkeit vorher der Fall ist, während das bei Kraft später passiert. Theoretisch könnte es also einen fairen Wettbewerb hier geben, aber je nach Sportart braucht man wohl Männer, die klar über 40 sind oder noch älter.

Kleines Rätsel:
Ich bin in einem Alter in dem es noch Leute gibt, die Spitzensport betreiben, die Mehrheit hat aber bereits aufgehört. ;)
 
Bevor die Meldeuschis wieder aktiv werden, will ich trotzdem noch mal dazu etwas schreiben, obwohl es ja längst gesagt wurde, aber offensichtlich gekonnt ignoriert wird, schließlich geht es ja "nur" um den biologischen "Fakt". Und um nichts anderes...

Es gibt ja nun auch noch andere Trans Athleten und Athletinnen, die sich das alles ebenso anhören mussten, aber letztlich ist nichts passiert. Der Grund dafür kann man sich selbst denken, die haben nämlich keine Medaille geholt.

Wie Laurel Hubbard oder Master Semenya beispielsweise. Das Mimi geht nämlich erst dann richtig los wenn die Athletinnen wirklich einmal eine Medaille bekommen. Also teilnehmen dürften sie, aber bloß nicht gut sein. Die Argumentation ist ziemlich diskriminierend und niemand interessiert es auch nur annähernd wie es den Athletinnen dabei dann geht, wenn man so sein darf wie man ist, aber bitte nur in dem Rahmen, wo sich niemand damit ernsthaft auseinander setzen muss, oder man seiner geheuchelten Toleranz mal Taten folgen lassen muss. Laurel Hubbard hat sich darauf hin komplett zurück gezogen und auch Lia Thomas sagt selbst dazu nicht viel. Außer das sie einfach nur das sein wollen was sie sind. Das ist ehrlich traurig. Und ein Armutszeugnis! Denn sie haben gegen keinerlei Regeln verstossen. Der Testo Nachweis war immer in Ordnung.

Und auch hier tönt es von einigen Leuten wie unfair das doch alles ist, Frauen (also echte "Frauen",🙄 ) müssen geschützt werden, das sind eh alles biologische Kerle usw, es wird auf unterstes TERF Niveau diskutiert. Aber fleißig für sich selbst Toleranz einfordern und sich an jeder Ecke diskriminiert fühlen, Christen bashing, Zugehörigkeit zu einem Volk, Selbstdiagnosen von sämtlichen neurologischen Besonderheiten etc.. Weil ein "Asperger" ( der Scheiss existiert nicht mal mehr) ja nie und nimmer einen Platz in dieser Welt hat. Wenn's nichts so verlogen wäre, würde es vielleicht noch eine Diskussion wert sein.

Dann wird großartig mit abgebrochenen Biologie Studium gewunken, was einem natürlich dazu befähigt, das Leben komplett durchschaut zu haben.🙄 Ich will den Darwin Award verleihen.....
 
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@Niflheimr

Warum nicht jede Transfrau Gold, Siber oder Bronze gewinnt?

Weil zum sportlichen Erfolg natürlich mehr gehört...

Da es deine Aufmerksamkeit vermutlich steigert, tue ich dir den Gefallen und lästere gegen mich selbst. Denkst du, dass es irgendeine Form von Fairness demonstriert, nur weil PsiSnake ein Tennismatch gegen eine Profispielerin im Tennis 0:6, 0:6 verlieren würde.

Die Antwort ist natürlich nein, ich bin schlicht zu schlecht im Tennis.

Wenn man nun immer bessere männliche Tennisspieler auswählt, dann kommt man zu einem Punkt wo weibliche Profispielerinnen die männliche Physis nicht länger durch besseres Tennisspiel kompensieren können.

Ist der Mann, oder eben auch die Transfrau nicht extrem gut reicht es vielleicht, um sich für Turniere zu qualifizieren, aber nicht für den Sieg.

Selbst da ist es aber so, dass die Transfrau ein weit höheres Ranking haben wird als es bei den Männern zuvor der Fall war, aufgrund des biologischen Vorteils der männlichen körperlichen Physis, wie Weltrekordzeiten,
-weiten usw. und auch Geschlechterkämpfe im Tennis konkret belegen. Das führt dazu, dass eine Frau nicht an dem Turnier teilnehmen kann, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Natürlich ist die Natur der Dinge so, dass es oft erst einen Aufschrei gibt, wenn die Transfrau genug Talent (hier im Tennis) hätte, dass der biologisch männliche Körper von den besten Frauen nicht mehr kompensiert werden kann.

Es war aber auch zuvor schon nicht fair.
Sie sollten also generell nicht teilnehmen dürfen.

P.S: Und was operiert man bei Transfrauen denn, wenn es nicht der männliche Körper ist? Wenn es doch ein weiblicher Körper wäre, dann wäre jemand keine Transfrau und eine Operation komplett unnötig.
 
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