Träume und Realitäten

Ich glaube der Beobachter ist neutral.
Der Beobachter ist für mich das Herzgehirn.

Ich denke er kann sich selbst nicht beobachten weil es die Beobachtung IST.

Tue ich über die Sinne.

Für mich besteht es aus Realität.

Weil ich glaube das der Beobachter die Beobachtung selbst ist.

Wie Augen ohne Körper?

Der Beobachter ist keinesfalls neutral, nur............die Liebe kommt viel öfter vor.

Ich bevorzuge daher gerne das Wort "Seele" für den Beobachter, da Wahrnehmung ohne Körper und liebesfähig.

Neutral ist ES, weil es von dem Beobachteten unberührt bleibt. D.h. das, was beobachtet wird, kann den Beobachter nicht so beeinflussen, wie es den Menschen als Mensch beeinflussen kann.

Beispiel:
Deine Mutter in dieser Realität ist deine Mutter und nicht die des Beobachters. Daher ist das Wort "Mutter" für den Beobachter ein Fremdwort, das ihn unbeeinflusst lässt.....es sei denn, der Beobachter will selbst beeinflussen. Dann kann er mehr verändern, als du als Mensch je verändern könntest.
 
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Ich bevorzuge daher gerne das Wort "Seele" für den Beobachter,
Ich auch, wollte es aber nicht schreiben weil jeder unter Seele was anderes versteht.
Der Beobachter ist keinesfalls neutral,
Erst mal schon, erst in Gehirn wird es bewertet.

kann den Beobachter nicht so beeinflussen
Ich glaube schon das der Beobachter es beeinflussen kann. Die Frage für mich ist Warum tut es/er/sie nicht?
es sei denn, der Beobachter will selbst beeinflussen. Dann kann er mehr verändern, als du als Mensch je verändern könntest.
Ja.
 
Wenn du so sitzt, die Augen schliesst und in dich hinein fühlst: Fühlst du dann das Gehirn?
Kannst du die Gedanken wahrnehmen, die im Gehirn aktuell gedacht werden?
Fühlst du, wie Emotionen den Körper beeinflussen?
Liebe Jea,

über die Jahre habe ich mich mehr den „Reisen“ zugewandt. Auf diesem Wege lassen sich „Botschaften“ leichter in der Seelenwelt verankern. In diese Reisen binde ich gerne Mudras mit ein.

Dazu ein paar praktische Beispiele, die ich hier im Forum schon einmal eingestellt hatte:

#1 Die erste Reise in die Anderswelt
#55 Die zweite Reise in die Anderswelt (überarbeitete Version mit Mudra)
#34 Von der Trance

#16 Jana-Mudra:
Reales erfahren feinstofflicher Energieflüsse
#19 Usahs-Mudra:
Innere Sammlung, Geborgenheit, aber auch Ersatz für die Fokussierung auf den Atem

Merlin
.
 
Guten Morgen, Merlin!

Liebe Jea,

über die Jahre habe ich mich mehr den „Reisen“ zugewandt. Auf diesem Wege lassen sich „Botschaften“ leichter in der Seelenwelt verankern. In diese Reisen binde ich gerne Mudras mit ein.

Dazu ein paar praktische Beispiele, die ich hier im Forum schon einmal eingestellt hatte:

#1 Die erste Reise in die Anderswelt
#55 Die zweite Reise in die Anderswelt (überarbeitete Version mit Mudra)
#34 Von der Trance

#16 Jana-Mudra:
Reales erfahren feinstofflicher Energieflüsse
#19 Usahs-Mudra:
Innere Sammlung, Geborgenheit, aber auch Ersatz für die Fokussierung auf den Atem

Merlin
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Ich meinte eigentlich weniger innere Reisen, sondern einfach das:

Wenn du so sitzt, die Augen schliesst und in dich hinein fühlst: Fühlst du dann das Gehirn?
Kannst du die Gedanken wahrnehmen, die im Gehirn aktuell gedacht werden?
Fühlst du, wie Emotionen den Körper beeinflussen?

Diese Fragen zielen nicht auf Reisen und Trance ab, sondern auf aufmerksames Beobachten, Beobachter und das Beobachtete und die Positionen, die sie beim Beobachten einnehmen.
 
Guten Morgen, Merlin!

Ich meinte eigentlich weniger innere Reisen, sondern einfach das:

Diese Fragen zielen nicht auf Reisen und Trance ab, sondern auf aufmerksames Beobachten, Beobachter und das Beobachtete und die Positionen, die sie beim Beobachten einnehmen.
Liebe Jea,

eine solche „Reise“ stellt einen Weg dar, der zu einem Ziel führen sollte. Ein Weg, der sich an bestimmten Mechanismen der Seele orientiert. So kann die Geschichte einer solchen „Reise“ für uns erfahrbar und somit nachhaltiger gestaltet werden. Die Gefühle spielen eine große Rolle bei den Erinnerungen. Durch das Erfahren in solchen Reisen wird dem Vergessen vorgebeugt.

Mit der Einstimmung kann man zum Beispiel den Fokus auf das Unbewusste einstimmen, in dem man den Reisenden irgendwo hinabsteigen lässt. Anderseits führt man ihn nach oben in eine geistige Welt. Bei diesen Mechanismen können dann die Mudras sehr hilfreich sein, so zum Beispiel das Jana-Mudra.

Es hat halt eine gewisse Qualität, wenn man von den realen die feinstofflichen Energieströme nach oben in die geistige Ebene führen lässt. Anderseits können diese Kräfte auch ein Gefühl erzeugen von irgendetwas Übersinnliches erfüllt zu werden.

Ja und mit der folgenden Induktion bekommt der Reisende dann auch die Möglichkeit sich in den jeweiligen Szenarien umzusehen. Mit der Seelensprache der Träume werden diese Reisen unerschöpflich. So können wir den Reisenden auf die grüne Wiese unserer unbeschwerten Kindheit führen oder in den geheimnisvollen Wald der Erinnerungen.

Nein, ich möchte Dich nun nicht zu etwas überreden, es geht mir lediglich darum, dass Du mein Tun besser verstehen kannst.

Merlin
.
 
nach meinem Verständnis besteht die Realität auch ohne einen Menschen
Was benötigt sie deiner Ansicht nach, um bestehen zu können?
🧐

Kannst du denn sozusagen "Nicht-Mensch" sein, um das Entstehen einer Realität zu bezeugen?
Und falls du sie nicht bezeugen kannst, wie kommst du dann darauf, dass Realität besteht?

Indem ich sie wahrnehme, bezeuge ich sie – insofern besteht sie nicht ohne den Menschen, der ich bin.
Dem Gedanken weiter folgend, komme ich sogar dahin, zu sagen, dass wir gar keine Menschen wären, wenn die Realität auch ohne Menschen bestehen könnte. Alles ist, was es ist, weil dies die Realität ausmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Jea,

eine solche „Reise“ stellt einen Weg dar, der zu einem Ziel führen sollte. Ein Weg, der sich an bestimmten Mechanismen der Seele orientiert. So kann die Geschichte einer solchen „Reise“ für uns erfahrbar und somit nachhaltiger gestaltet werden. Die Gefühle spielen eine große Rolle bei den Erinnerungen. Durch das Erfahren in solchen Reisen wird dem Vergessen vorgebeugt.

Mit der Einstimmung kann man zum Beispiel den Fokus auf das Unbewusste einstimmen, in dem man den Reisenden irgendwo hinabsteigen lässt. Anderseits führt man ihn nach oben in eine geistige Welt. Bei diesen Mechanismen können dann die Mudras sehr hilfreich sein, so zum Beispiel das Jana-Mudra.

Es hat halt eine gewisse Qualität, wenn man von den realen die feinstofflichen Energieströme nach oben in die geistige Ebene führen lässt. Anderseits können diese Kräfte auch ein Gefühl erzeugen von irgendetwas Übersinnliches erfüllt zu werden.

Ja und mit der folgenden Induktion bekommt der Reisende dann auch die Möglichkeit sich in den jeweiligen Szenarien umzusehen. Mit der Seelensprache der Träume werden diese Reisen unerschöpflich. So können wir den Reisenden auf die grüne Wiese unserer unbeschwerten Kindheit führen oder in den geheimnisvollen Wald der Erinnerungen.

Nein, ich möchte Dich nun nicht zu etwas überreden, es geht mir lediglich darum, dass Du mein Tun besser verstehen kannst.

Merlin
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Diese Reisen sind das Beobachtbare.

Wer ist in dir der davon differenzierte Beobachter dieser Reisen?
 
Was benötigt sie deiner Ansicht nach, um bestehen zu können?
🧐

Kannst du denn sozusagen "Nicht-Mensch" sein, um das Entstehen einer Realität zu bezeugen?
Und falls du sie nicht bezeugen kannst, wie kommst du dann darauf, dass Realität besteht?

Indem ich sie wahrnehme, bezeuge ich sie – insofern besteht sie nicht ohne den Menschen, der ich bin.
Dem Gedanken weiter folgend, komme ich sogar dahin, zu sagen, dass wir gar keine Menschen wären, wenn die Realität auch ohne Menschen bestehen könnte. Alles ist, was es ist, weil dies die Realität ausmacht.
Liebe Lutonia,

durch archäologische Funde wissen wir, dass das die ersten komplexere Lebewesen im Kambrium entstanden sind. Also erdgeschichtlich vor 542 – 488 Millionen Jahren. So ist auch das große Artensterben am Ende des Perms vor 252 Millionen Jahren belegt.

Nach diesem Artensterben entwickelten sich die Dinosaurier, die wiederum Opfer vor 65 Millionen Jahren eines Artensterbens wurden. Es sollten dann noch weitere Millionen Jahre andauern bis vor 2 Millionen Jahren, die ersten Ansätze des Menschen diesen Planeten betraten.

Wer es nicht glauben mag: Museum Senkenberg

Wenn man nun bedenkt, dass unsere liebe Erde vor 4,56 Milliarden Jahren geboren wurde, dürfte klarwerden, dass die Realität auch ohne Menschen auskommt. Angesichts dieser Zahlen wir dann auch die grenzenlose Selbstüberschätzung der Menschen deutlich. Es wird eine Zeit kommen, in der die Erde wieder ohne Menschen auskommen wird!

Merlin
 
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Wenn man nun bedenkt, dass unsere liebe Erde vor 4,56 Milliarden Jahren geboren wurde, dürfte klarwerden, dass die Realität auch ohne Menschen auskommt.
Das sind nur Zahlen, wir haben keine Erinnerung an einen Zeitpunkt, der sich vor 4,56 Mrd. Jahren zugetragen hat.
Ist die Realität heute dieselbe Realität wie gestern?

Vielleicht kommt die Realität von gestern ohne die Menschen aus, aber deshalb noch lange nicht die Realität von heute.

Ich halte diese Frage für sehr wichtig: Wenn die Realität ohne uns auskäme, weshalb gibt es uns dann? Weshalb sollte sie uns nicht schon heute statt morgen zu Humus verwerten?

Ich bin schon oft abends eingeschlafen und morgens in einer anderen Realität aufgewacht. In der Realität, in der ich eingeschlafen bin, wachte ich nie wieder auf. Kennst du so etwas nicht?

die grenzenlose Selbstüberschätzung der Menschen deutlich
Und was, wenn es darin auch eine grenzenlose Selbstunterschätzung gibt?
 
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