Todesstrafe für Homosexuelle in Uganda..

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Warum kann man eine andere Meinung nicht einfach stehen lassen?
Es ist viel geforscht worden auf dem Gebiet, warum es zu Homosexualität kommen kann, und dann gibts hier welche, die absolut behaupten, daß es normal ist...

weil es das ist. Punkt.

Ich selbst habe mit Homos kein Problem,

ne, is klar :D

ich kenn persönlich nicht mal einen.

solltest du vielleicht mal ändern und woher willst du das eigentlich SO genau wissen ?

Haben HS nen Schild auf der Stirn...ich bin schwul, lesbisch ?

Mir gehts nur darum, daß man nicht noch Werbung dafür macht, wo ein Kind dann glaubt, es ist ganz normal und es dadurch seiner normalen Sexualität beraubt! Desweiteren sollen sie keine Kinder erziehen dürfen, wobei ich da aber auch mind. 50% der Heteros ausschließen würde.

wenn Kinder ausgegrenzt werden, weil sie von HS aufgezogen werden, dann liegt das an Leuten wie dir und nicht an den HS.

So einfach ist das.
 
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Darum gibts bei mir kein Umschreiben so wie du es mir unterstellst, sondern ich schreibe das so, wie ich es meine!

Es gibt hier 3 Möglichkeiten, du bist selber Homosexuell, willst dir dein Schwulsein nicht eingestehen, oder und das würde auch gut zu deinem Kirchenthema passen, hat es da was, was bislang nicht aufgearbeitet wurde. Naja, oder du bist halt einfach ein Vollpfosten.
 
weil es das ist. Punkt.

Das ist eine nicht hinterfragte Annahme, die dich möglichst offen, neuzeitlich, esoterisch, emanzipiert.. dastehen lassen möchte. Ziemlich engstrinig, meinst du nicht?
solltest du vielleicht mal ändern und woher willst du das eigentlich SO genau wissen ?

Haben HS nen Schild auf der Stirn...ich bin schwul, lesbisch ?
Ich kenne keinen, von dem ich weiss, daß er schwul ist. Keine Ahnung mit wievielen ich schon gesprochen habe und es nicht gewusst habe.
Manchen sieht mans aber schon aus 3km Entfernung an:D
wenn Kinder ausgegrenzt werden, weil sie von HS aufgezogen werden, dann liegt das an Leuten wie dir und nicht an den HS.

So einfach ist das.
So einfach kann man sich das machen! In dem Wissen, daß Kinder ausgegrenzt werden, noch zustimmen für eine Erziehung von Homos, ist eine Gewaltausübung der Kinder gegenüber. Egal, ob es sein Leben lang an dem leidet?
Und das ist nicht der einzige Grund, denn ich bin überzeugt, daß aus einer Schwulen-Ehe wiederum Schwule entstehen.

Denkt mal ans Leid der Kinder und nicht nur an eure eigenen egoistischen "emanzipierten" Vermutungen. Punkt
 
Es gibt hier 3 Möglichkeiten, du bist selber Homosexuell, willst dir dein Schwulsein nicht eingestehen, oder und das würde auch gut zu deinem Kirchenthema passen, hat es da was, was bislang nicht aufgearbeitet wurde. Naja, oder du bist halt einfach ein Vollpfosten.

Bei dir gibt es nur EINE Möglichkeit: du bist ein armer Hirni
 
........
Und das ist nicht der einzige Grund, denn ich bin überzeugt, daß aus einer Schwulen-Ehe wiederum Schwule entstehen.

Denkt mal ans Leid der Kinder und nicht nur an eure eigenen egoistischen "emanzipierten" Vermutungen. Punkt

Du kennst nicht mal einen einzigen (was du nicht mal sicher wissen kannst), aber dafür haste gaaanzz viele Überzeugungen, und die sind allesamt grottenmäßig unterirdisch.

Frag doch mal Sepia...vielleicht gibt es da auch ein MITTEL gegen...

:D

Also wenn ich das Repertorisieren müßte, stände fehlende Logik und die Rubrik *Wahnideen* an oberster Stelle.

Homosexuelle Lebensgemeinschaften mit Kindern gab und gibt es gar nicht so viele ......ja wo kommen die dann bloß alle her, die kranken widernatürlichen HS ?

man, ist das hohl.

:rolleyes:
 
Du kennst nicht mal einen einzigen (was du nicht mal sicher wissen kannst), aber dafür haste gaaanzz viele Überzeugungen, und die sind allesamt grottenmäßig unterirdisch.
Und was hast du? Sind das keine Überzeugungen? Wissen kanns ja wohl nicht sein, da selbst die Leute, die sich wirklich professionell damit beschäftigen, sich nicht auf einen Konsens befinden.
Nun, beweis mir, daß DU richtig liegst und ich falsch! Kannst du das? Nein? Dann sinds lediglich Überzeugungen....dazu noch ziemlich undurchdachte!

Also wenn ich das Repertorisieren müßte, stände fehlende Logik und die Rubrik *Wahnideen* an oberster Stelle.
na zum Glück musst du das nicht..
Homosexuelle Lebensgemeinschaften mit Kindern gab und gibt es gar nicht so viele ......ja wo kommen die dann bloß alle her, die kranken widernatürlichen HS ?
dazu kannst du unter anderem die von mir geposteten Links lesen.
Übrigens ist es eine Diskriminierung von HS, zu leugnen, daß sie eventuell krank sein könnten. Es sagt auch zu einem Krebskranken niemand, daß das keine Krankheit ist, es ganz normal ist.
Grober Vergleich, dient aber der Veranschaulichung! Und klar, daß die meisten Homosexuellen sich nicht als krank fühlen und daher auch keine Therapie machen wollen. Das sehe ich als überhaupt kein Problem.
Ich wiederhole- da es entweder nicht gelesen oder begriffen wurde- daß ich ausschließlich gegen die Kindererziehung von Homos bin und sie sonst in keiner Weise diskriminieren will. Wird das jetzt endlich verstanden?
 
Ich würde mal gerne wissen, wer sich hier von den "Kritikern" wirklich schon mal mit Homosexualität und Kindererziehung beschäftigt hat.

Erstens liegt der Verdacht nahe, dass HS genetisch bedingt ist. Es mögen Sozialisation und familiäres Umfeld eine Rolle spielen, aber wohl eher im Sinne von nicht gelebter HS. Durch Tabuisierung, Diskriminierung ect. Man kann niemanden "schwul" machen, der es nicht ist. Und wenn die Mutter zigtausendmal ihrem Sohn Kleidchen, Püppchen, ABBA-CD´s und Mutterbrust vor die Nase hält - wer nicht auf Schwänze steht, bekommt bei einem anderen Kerl keinen hoch. Punkt. Und wenn der vater 100 mal mies war. Ich frage mich, woher diese Annahme stammt. Wäre dies ein Indikator, würde die Welt von Tunten und Mannsweibern überschwemmt, denn bei so vielen schlechten Familienverhältnissen müsste so ziemlich jeder 3-4. Mensch gay sein.
Dazu kommt, dass Kinder aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften prozentual genauso viel wie auch wenig homo werden wie bei heterosexuellen Elternkonstellationen.
Eine Krankheit ist ein Leiden, etwas was mich behindert, mir schadet ect. Deswegen kann ich über den Begriff Krankheit hier nur den Kopf schütteln. Wer würde leiden, wenn man einen Partner liebt und sich in seiner Sexualität wohlfühlt?
Die wirkliche Krankheit, das wirkliche Leiden ist immer noch diese verdeckte und teilweise offene Stigmatisierung, dieses Betrachten mit Abscheu oder Mitleid, die Suggestion, "krank" zu sein. Wo kein Richter, da kein Kläger. Homos haben keinen Tumor. Sie haben keine Schmerzen. Ausser denen, die ihnen so mancher noch gerne unterstellt. Sie tun keinem weh. Warum etwas heilen, was nicht bedroht? Zumindest nicht den Homo selbst.....:rolleyes:
Mir ist es persönlich absolut latte, warum wer schwul ist. Es ist mir wurscht, weil er halt damit glücklich ist. was sollte ich mir also einbilden, ihm sein Seelenleben diesbezüglich zu erklären? Warum MUß man diesen Menschen denn helfen?
Der Mensch besteht zu einem winzigen Anteil aus seiner Sexualität; solange die einvernehmlich stattfindet, spielt sie überhaupt keine Rolle in Bezug auf diesen Menschen.

Vielleicht bin ich aber auch nur schon angesteckt, weil ich etliche glückliche, steuerzahlende, familiäre und ausgeglichene Homopaare kenne, die so ein stabiles Umfeld haben;)

Oder sollte ich persönlichkeitsgestört sein durch die Arbeit in der Jungendhomoberatung, wo Menschen Hilfe suchten, weil sie von anderen als "unnormal" geschimpft wurden?
 
Ich würde mal gerne wissen, ..........


Oder sollte ich persönlichkeitsgestört sein durch die Arbeit in der Jungendhomoberatung, wo Menschen Hilfe suchten, weil sie von anderen als "unnormal" geschimpft wurden?

also ich bitte dich, du kannst doch hier nicht mit Logik und auch noch persönlichen Erfahrungen kommen.

Wo kommen wir hin, wenn das demnächst jeder macht ?

;) :kiss4:
 
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also ich bitte dich, du kannst doch hier nicht mit Logik und auch noch persönlichen Erfahrungen kommen.

Wo kommen wir hin, wenn das demnächst jeder macht ?

;) :kiss4:

Hast ja recht, ich entschuldige mich. Ich entschuldige mich pro forma am besten schon mal für alles.

Bevor mir jetzt übrigens einer mit Freud kommt - ja, die sexuelle Entwicklung des Kindes wird auch elterlich geprägt. Die Disposition zum Geschlecht spielt dabei aber keine Rolle, denn die ist angeboren. Das zeigen MRT-Untersuchungen mit Homosexuellen, in denen das Belohnungszentrum ohne Umleitung auf den visuellen Reiz gleichgeschlechtlicher Objekte genauso reagiert wie bei Heten, d.h. die Neigung zu diesem oder jenem Geschlecht ist angeboren wie auch zum Bsp. der Fluchtreflex. Lediglich das Ausleben der gegebenen Anziehung ist abhängig von Sozialisationsfaktoren.

Lediglich Paraphilien können auftreten, wenn die kindliche Sexualität gestört wird. Dazu gehören Fetischismen, Sadomasochismus, Exhibitsionismus ect. Also gestörte Objektbeziehungen. Tittenfetisch wäre zum Beispiel eine Option. :D

Und selbst das ist nicht krank. Wieso auch? Wenn ALLE Beteiligten einverstanden sind und es das leben nicht erschwert....

PS. Ja der gute Cohen...was haben wir den in Sozialpsychologie und Sozialmedizin durchgekaut.....manche sind halt nur glücklich, wenn sie Probleme schaffen, wo keine sind:D
 
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