Tierecke

@LEONI3 , Magersucht ist eine psychische Erkrankung. Sie hat weder mit Geiz zu tun noch haben solche Menschen einen "Sprung in der Schüssel ".
Wie überhaupt diese Bezeichnung für psychisch Kranke einer Beleidigung gleichkommt.
Ich beispielsweise leide immer wieder unter Depressionen, fühle mich aber trotzdem normal.
Auch eine psychische "Störung".
 
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Vielleicht sollte das Thema um Magersucht etc. ausgelagert werden.
Im Zusammenhang mit Tierhaltung kann aber eine psychische Störung des Menschen für das jeweilige Tier zur Tierquälerei werden.
So auch bei wohlmeinenden "Tiersammlern", die irgendwann auf 40qm mit 20 Katzen, 12 Hunden und 30 Meerschweinchen leben und alle Tiere wegen Überforderung des Halters unterernährt, verdreckt und krank sind.
@Siriuskind was Mann oder Frau angeht. Auch im realen leben passiert es mir, dass jemand von "dem jungen Mann" spricht, also kein Problem. Nix passiert. Und hier kann man ja nur lesen und sieht nichts.

Gruß

Luca
 
Vielleicht sollte das Thema um Magersucht etc. ausgelagert werden.
Im Zusammenhang mit Tierhaltung kann aber eine psychische Störung des Menschen für das jeweilige Tier zur Tierquälerei werden.
So auch bei wohlmeinenden "Tiersammlern", die irgendwann auf 40qm mit 20 Katzen, 12 Hunden und 30 Meerschweinchen leben und alle Tiere wegen Überforderung des Halters unterernährt, verdreckt und krank sind.
@Siriuskind was Mann oder Frau angeht. Auch im realen leben passiert es mir, dass jemand von "dem jungen Mann" spricht, also kein Problem. Nix passiert. Und hier kann man ja nur lesen und sieht nichts.

Gruß

Luca


Natürlich kann es einem Tier durch einen psychisch gestörten Halter auch schlecht gehen. Oder allein schon durch Unwissenheit!

Es ging mir aber in @LEONI3 s Beitrag über Magersüchtige darum, dass sie diese Erkrankung bagatellisiert und zu einer Modeerscheinung macht. Das ist für alle Betroffene ein Hohn ohne Gleichen!
 
Obwohl auch das möglich wäre bei vereinzelten Fällen, wo Leute nicht akzeptieren können ihre "ach- so-geliebten" Euroscheinchen für solchen total unnötigen Unfug wie «Brot, Butter und Wurscht» einzutauschen. ...Ganz extreme Spinner dieser Sorte behaupten sogar, das sie außer Nahrung nichtmals Wasser trinken brauchen, -denn Wasser is' ja auch nich' kostenlos. ...Und so sitzen die dann unterm Dattelbäumchen, leben von ‹Prana›, Luft und Sonne...solange bis ihr Verstand ausgedörrt ist und sie einer grinsenden Mumie ähnlich sehen. ...)[*eeek*]
"Geiz" ist einfach ein Indikator für persönliche Entbehrungsfreude. Solche Leute lieben es quasi sich selbst ‹Dinge zu versagen› (wie z.B. Ausgänge, Genußartikel, Nahrungsmittel).
Letzendlich führt sowas zum Eindruck allgemeiner Jämmerlichkeit und Mickrigkeit, - jedenfalls dem totalen Gegenteil von sinnhafter Lebensfähigkeit.
Es ist einfach unlogisch das jemand der sich zum persönlichen Vergnügen Dinge selbst verbietet - diese gleichen Dinge an ein anderes Wesen verschwendet. Geizige «Mickervögel» werden niemals und zu niemandem urplötzlich großzügig sein. Darum werden Geizer schon mal überhaupt gar keine Hunde haben wollen, schon gar keine Dickerchen (oh schreck...Futterkosten !).
«Geiz» ist einfach ein häßlicher Charakterfehler - der schon von vornerein Hundehaltung verhindert.

«Magersüchtigkeit» wiederum ist 'ne Krankheit, aus der zu schließen ist "derjenige hat 'nen gravierenden Sprung inner Schüssel" -und is' auch sonst nich' grade zurechnungsfähig .
Ums klar zu machen, - ich rede hier nicht von Menschen die aufgrund organischer Erkrankungen Untergewicht haben. Das ist eine vollkommen andere Kategorie, die auch anders betrachtet werden muß.
Jene Magersucht"süchtigen" die mich ernsthaft und vehement zum Kotzen bringen, sind diese körperkultfixierten Anoreksiker und ihre kompleksgebeutelten Kumpels, die Bulimiker.
Allein der Gedanke an solche idiotiegestraften Mitmenschen läßt in mir schon die Galle sprudeln.
...Wer weiß wieviele Kinder alleine heute einen grausigen Hungertod gestorben sind irgendwo in Afrika, Jemen, ect. ? ...-Und «Tussi XY» hatte heute mal wieder einen schlechten Tag in der Uni weil Q sie schief angemacht hat. Darum ist XY wieder tief in den Kühlschrank getaucht um ihr ach-so-schlimmes ‹emotionales Trauma› mit 5600 Kalorien heile zu kitten. ...Doch das Vergnügen wurde schnell zur Reue, als sie begriff wie fünfeinhalbtausend Cals in Zellulitis aussehen. Und so trabte Tussi XY schleunigst zur Kloschüssel, steckte «zwei Finger hoch zum Gruß an alle Mias» dieser bekloppten Welt und umarmte in inniger Liebe das kalte Porzellan. ...Sie kotzte und kotze, ...alles was sie da in sich rein gestopft hatte binnen 30 Minuten, -mit dabei das letzte bißchen Verstand aus ihrem eh schon gering bemessenen Hirn.
Tussi XY's beste Freundin und Verbündete ist übrigens Tussy YZ, und sie ist eine Ana. Sie ist evolutionsmäßig eine ganze Stufe weiter - und demnach furchtbar stolz auf sich. ‹Je mehr sie schafft, desto weniger gibt es sie›. ...Sie braucht auch nicht zu kotzen, denn sie ißt nicht mehr. «nicht mehr » heißt in diesem Falle eigentlich - gar nichts. YZ konsumiert nur noch Unmengen von Leitungswasser, Cellulose in Form von Küchentüchern und 2 Pfefferminzdragees pro Tag. Früher fühlte sie sich ungeliebt, -doch wenn sie eines Tages den Körper eines sexy Laufstegmodels hätte der in Kleidergröße 30 paßt...ja, das wärs. Das sie inzwischen mit 45 Kilo so substanzlos und unsexy wie ein abgezogenes Kondom wirkt und beim anderen Geschlecht Ekelschaudern erregt, naja...«wer schön sein will, muß leiden.»

"Wenn jemand einfach nicht in seinen Schädel kriegt, ‹das er essen muß um zu leben› - dann stimmt mit dem ernsthaft was nich'. "...das ist also meine Auffassung.
Kann man ruhigen Gewissens solchen Leuten Tiere überantworten? - Ich finde Nein.
Jemand der soviel Mißbrauch mit seinem eigenen Körper und Geist treibt, der hat bewiesen das er nicht dazu fähig ist mit einem lebendigen Wesen verantwortungs - und vor allem liebevoll umzugehen. Wer sich selbst nicht gut tut, wird das auch nicht anders können für andere.
Du weißt aber schon das bei Magersucht überwiegend Kindesmissbrauch und oder Kindesmisshandlung dahinter steckt.
Wobei Magersucht als Form des Selbstverletzenden Verhalten gilt.
Es hat z.B. mit sich zu dick fühlen eben oft nichts zu tun.

Du solltest deine Einstellung zu Magersüchtigen vllt mal überdenken.
 
Du weißt aber schon das bei Magersucht überwiegend Kindesmissbrauch und oder Kindesmisshandlung dahinter steckt.
Wobei Magersucht als Form des Selbstverletzenden Verhalten gilt.
Es hat z.B. mit sich zu dick fühlen eben oft nichts zu tun.

Du solltest deine Einstellung zu Magersüchtigen vllt mal überdenken.
Meine ältere Nichte litt unter Magersucht, wurde aber weder missbraucht noch misshandelt.
Als sie schwanger war, hat sie Gott sei Dank die Kurve gekriegt.
 
Du schreibst ganz schön mies über Menschen mit der Erkrankung Magersucht und das zeigt, dass Du kein Fünkchen Ahnung davon hast! Ich habe in einer Klinik mit magersüchtigen Kindern und Jugendlichen gearbeitet und die Magersucht ist ein Teil eines psychischen Erkrankungsbildes!
...oh, ich ‹liebe› ja diese neuzeitlichen Krankheiten [*lach sarkastisch*] Da rennt ein ganzer Schwarm sonst anteilnahmevoller Fachleute und Pfleger umher um verweichlichten, verzärtelten Mimöschen das «Wehwehchen» heile zu pusten. Das vermeintliche Wehwehchen jedoch besteht lefiglich ausschließlich aus deren Unfähigkeit bzw. sogar Unlust -elementare Wahrheiten zu akzeptieren die unsere irdische Daseinsform begleiten - «Friß ...oder stirb».
Leute die also ihre schlichteLebensunfähigkeit in ein Mäntelchen von Hypochondrie kleiden, die ewig das Hilfsbedürftige-Kleine Wehrlose- Kindchenschema vorschieben damit sie ihre Portion «TLC» bekommen, ...-nein, für solche Leute habe ich keine Sympathien, liebe @Siriuskind.
Statt lebenserhaltend zu essen, halten sie sich am Leben in dem sie fremde Lebenskraft aus ihrer Umgebung schmarotzern. Sie benutzen die Zuneigung ihrer Familie und Freunde als Krücke und "saugen sich voll" an der Anteilnahme und Sorge um sie, die ihnen solche Fachleute und Pfleger wie Du nur allzu bereitwillig servieren. Sie essen scheinbar nichts, -aber sie fressen Euch, @Siriuskind .

Nun, Du wirst mir vielleicht versuchen vorzuhalten ‹ich hätte keine Ahnung› wegen mangeldem Umgang mit Essgestörten. ...In meiner Jahgangsstufe gab es damals gleich drei solcher Mädels, mit denen ich tagtäglich in Kontakt kam. Die erste hieß Daniela und war Tochter einer Balettänzerin am Düsseldorfer Schauspielhaus. Sie war schon genetisch vorbelastet recht mager, aber auch ein heikler Esser da sie später ebenfalls den gleichen Beruf machen wollte. Wenn auch penibel, -trotzdem aß sie recht gesund wie von Sportlern erwartet.
Die zweite hieß Svenja. Sie war jene dieser, die nicht verstehen das der Körper einer jungen Frau in der Pubertät Änderungen durchläuft. Vom ständigen Kotzen hatte sie inzwischen sogar eine chronische Laringitis die nicht mehr weg ging (und zerkratzte Fingerknöchel), während sie niemand je etwas anderes in Öffentlichkeit essen sah als Äpfel und Möhren...dazu allerdings simultan mit der Zigarette in der anderen Hand.
Anja war die schlimmste von allen. Sie aß einfach nicht. ...Klapperdürr mit wohl so 45 Kilo auf normale Durchschnittshöhe einer 17jährigen. Genau danach gefragt hab ich nie, denn meistens guckte sie nur dröge vor sich hin.
Jede Sportstunde gab es erstmal 10 Minuten organisationstechnisches Gelaber, ‹was denn und was nicht› unserem "Hungerhäkchen" zugemutet werden könne... und der Sportlehrer hatte den Notfallwagen wohl schon auf «Speed-Dial» programmiert. ....Selbst in der Biostunde merkte man den Lehrern eine eigenartige Betroffenheit und Zurückhaltung an, als es um Nahrungsbaustoffe ging.
Um Himmelswillen, - «Mimöschen» könnte ja unter der Last der Realität zusammenbrechen, *lol.

Wie gesagt, ...ich halte einfach nichts davon Resourcen öffentlicher Gesundheitsgelder und Arbeitszeit medizinischer Dienstleister an kindische Hypochonder zu verschwenden, sowie Leute mit Anteilnahme zu belohnen - die mit dem ihnen anvertrauten Körper Schindluder treiben.

Im Gegensatz dazu wird bei Tieren eine Essstörung stets eine vernünftig nachvollziehbare Ursache haben. Kein Tier wird je über sein Spiegelbild in einer Wasserlache denken «oh, ich bin aber ein vielzu fettes Reh....o nein, nun wird mich kein Hirsch mehr anbuhlen...oh, keiner liebt mich ....*buah, heul*...und Mami und Papi haben sich vor meiner Geburt schon scheiden lassen...ich gehe auf Diät...ich werde nie wieder was essen, solange bis ich aussehe wie ‹Bambi ›....»
 
...oh, ich ‹liebe› ja diese neuzeitlichen Krankheiten [*lach sarkastisch*] Da rennt ein ganzer Schwarm sonst anteilnahmevoller Fachleute und Pfleger umher um verweichlichten, verzärtelten Mimöschen das «Wehwehchen» heile zu pusten. Das vermeintliche Wehwehchen jedoch besteht lefiglich ausschließlich aus deren Unfähigkeit bzw. sogar Unlust -elementare Wahrheiten zu akzeptieren die unsere irdische Daseinsform begleiten - «Friß ...oder stirb».
Leute die also ihre schlichteLebensunfähigkeit in ein Mäntelchen von Hypochondrie kleiden, die ewig das Hilfsbedürftige-Kleine Wehrlose- Kindchenschema vorschieben damit sie ihre Portion «TLC» bekommen, ...-nein, für solche Leute habe ich keine Sympathien, liebe @Siriuskind.
Statt lebenserhaltend zu essen, halten sie sich am Leben in dem sie fremde Lebenskraft aus ihrer Umgebung schmarotzern. Sie benutzen die Zuneigung ihrer Familie und Freunde als Krücke und "saugen sich voll" an der Anteilnahme und Sorge um sie, die ihnen solche Fachleute und Pfleger wie Du nur allzu bereitwillig servieren. Sie essen scheinbar nichts, -aber sie fressen Euch, @Siriuskind .

Nun, Du wirst mir vielleicht versuchen vorzuhalten ‹ich hätte keine Ahnung› wegen mangeldem Umgang mit Essgestörten. ...In meiner Jahgangsstufe gab es damals gleich drei solcher Mädels, mit denen ich tagtäglich in Kontakt kam. Die erste hieß Daniela und war Tochter einer Balettänzerin am Düsseldorfer Schauspielhaus. Sie war schon genetisch vorbelastet recht mager, aber auch ein heikler Esser da sie später ebenfalls den gleichen Beruf machen wollte. Wenn auch penibel, -trotzdem aß sie recht gesund wie von Sportlern erwartet.
Die zweite hieß Svenja. Sie war jene dieser, die nicht verstehen das der Körper einer jungen Frau in der Pubertät Änderungen durchläuft. Vom ständigen Kotzen hatte sie inzwischen sogar eine chronische Laringitis die nicht mehr weg ging (und zerkratzte Fingerknöchel), während sie niemand je etwas anderes in Öffentlichkeit essen sah als Äpfel und Möhren...dazu allerdings simultan mit der Zigarette in der anderen Hand.
Anja war die schlimmste von allen. Sie aß einfach nicht. ...Klapperdürr mit wohl so 45 Kilo auf normale Durchschnittshöhe einer 17jährigen. Genau danach gefragt hab ich nie, denn meistens guckte sie nur dröge vor sich hin.
Jede Sportstunde gab es erstmal 10 Minuten organisationstechnisches Gelaber, ‹was denn und was nicht› unserem "Hungerhäkchen" zugemutet werden könne... und der Sportlehrer hatte den Notfallwagen wohl schon auf «Speed-Dial» programmiert. ....Selbst in der Biostunde merkte man den Lehrern eine eigenartige Betroffenheit und Zurückhaltung an, als es um Nahrungsbaustoffe ging.
Um Himmelswillen, - «Mimöschen» könnte ja unter der Last der Realität zusammenbrechen, *lol.

Wie gesagt, ...ich halte einfach nichts davon Resourcen öffentlicher Gesundheitsgelder und Arbeitszeit medizinischer Dienstleister an kindische Hypochonder zu verschwenden, sowie Leute mit Anteilnahme zu belohnen - die mit dem ihnen anvertrauten Körper Schindluder treiben.

Im Gegensatz dazu wird bei Tieren eine Essstörung stets eine vernünftig nachvollziehbare Ursache haben. Kein Tier wird je über sein Spiegelbild in einer Wasserlache denken «oh, ich bin aber ein vielzu fettes Reh....o nein, nun wird mich kein Hirsch mehr anbuhlen...oh, keiner liebt mich ....*buah, heul*...und Mami und Papi haben sich vor meiner Geburt schon scheiden lassen...ich gehe auf Diät...ich werde nie wieder was essen, solange bis ich aussehe wie ‹Bambi ›....»
Es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn du zu diesem Thema einen Thread eröffnest, dann können Betroffene vielleicht ihre Erfahrungen einbringen.
 
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Es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn du zu diesem Thema einen Thread eröffnest, dann können Betroffene vielleicht ihre Erfahrungen einbringen.


Und diese Erfahrungen ändern dann diese empathielose Einstellung? Oder was soll das bringen?
Allerdings sollten all diese Beiträge hier aus diesem Thread gelöscht werden, meine dazu ebenfalls!
 
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