Tiere haben kein Bewusstsein...

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du hast behauptet , dass missverständnisse zwischen hunde blödsinn ist , aber die gibt es, denn auch optischer ausdruck spielt eine rolle in der kommunikation und rassehunde mit langem fell , kurzer schnauze und falten auf der nase haben eben schwierigkeiten ihre eigentlichen körpersignale auszusenden ,bzw., können von anderen hunden dann nicht mehr richtig gelesen werden.
nach deinen behauptungen nehmen hunde ja die gedanken der menschen auf und können sie deuten .dann müßte das zwischen hunden ,egal welcher rasse erst recht funktionieren .
wieso sind denn da missverständnisse ,bzw., wird aggression oder provokation wahrgenommen obwohl da garkeine ist ?

das habe ich doch bereits beantwortet....nur weil der Mensch als Beobachter den Gedanken des Tieres nicht wahrnehmen kann, nimmt dieser an das Tier ist friedlich und glaubt das Gegenüber(Hund) ist agressiv weil es das Röcheln des Hundes das friedlich ERSCHEINT, als Angriff wertet.

Heißt die Hunde untereinander haben nicht das Missverständnis, sondern der Beobachter(Mensch) interpretiert das Körperverhalten irrtümmlich.

Einseitige Wahrnehmung führt zu Irrtümern denen die Wissenschft die Verhalten der Tiere erforscht auf den Leim geht.

*g Seyla
 
es ging eignentlich mehr um die feststellung , dass aus den studien hervorgeht ,dass hunde den iq eines kleinkindes haben und du dich so darüber echoviert hast ,als ich geschrieben haben , dass eine hundetrainerin mir das mal erzählte .

glaubst du wirklich ich wüßte nicht weshalb du nach Studien gesucht hast, die mir beweisen sollen (schwarz auf weiß) das Hunde(Tiere) einen IQ eines kleines Kindes hätten, anscheinend, dem Glauben nach weil die Auswertungen das belegen wollen?

ich wundere mich nicht darüber wie diese von dir benannte Hundetrainer sich so leicht manipulieren läßt. ..und du dazu.
Naja sind auch nur Menschen, die Tiere nicht wirklich verstehen.

Mit solchen Studien kannst du einen Unwissenden begeistern.

*g Seyla
 
das hast du aus welche Studie?



woher weißt du das dein Hund nicht weiß worüber du dich freust und warum du dich freust? Hat er dir das gesagt?:D

Wie kommst du darauf das dein Hund um deine Gedanken nicht weiß?
Glaubst du allen Studien müßtest du auch den Studien glauben die Telepathie mit Tieren ausgewertet haben. Warum nicht diesen?

Klingt es abstrus, abwegig das es sowas wirklich gibt?
Oder woran liegt das, das der Mensch nur das für bare Münze an-nimmt, das seine eigenen Ohren und seine eigenen Augen wahrnehmen?

*g Seyla

wenn ein hund wirklich gedanken deuten könnte , warum bleibt er dann so misstrauisch oder ängstlich , wenn er in ein neues zu hause kommt , obwohl die neuen besitzer sich gut kümmern ?
der hund braucht die richtigen körpersignale , um vertrauen aufzubauen.
da gab es doch mal diese situation mit martin rütter , als er in ein tierheim gerufen wurde , wo ein hund schon über 2 jahre war und menschen gegenüber immernoch sehr scheu , keinen weiter als 10m herangelassen hat.
er hat es in ein paar minuten geschafft , sich neben ihm hinzusetzen und ihn leicht zu berühren und das hatte nichts mit gedankenübertragung zu tun.er hat sich dementsprechend verhalten , wie ein hund es benötigt ,wenn er sich einem anderen vorsichtig und respektvoll näher .natürlich spielt der psychische aspekt eine rolle , aber hunde reagieren über körpersignale , nicht über gedanken.
 
das habe ich doch bereits beantwortet....nur weil der Mensch als Beobachter den Gedanken des Tieres nicht wahrnehmen kann, nimmt dieser an das Tier ist friedlich und glaubt das Gegenüber(Hund) ist agressiv weil es das Röcheln des Hundes das friedlich ERSCHEINT, als Angriff wertet.

Heißt die Hunde untereinander haben nicht das Missverständnis, sondern der Beobachter(Mensch) interpretiert das Körperverhalten irrtümmlich.

Einseitige Wahrnehmung führt zu Irrtümern denen die Wissenschft die Verhalten der Tiere erforscht auf den Leim geht.

*g Seyla

was ist es denn dann deiner meinung nach ?
 
es ging um das hier bei meiner Antwort...



hier....ALLEIN durch Gedanken ausgelöst werden.
Und darauf habe ich geantwortet.....

ein Tier hat Angst, zeigt dies durch körperliche Merkmale....wie ich schrieb das Tier fängt an zu zittern, ohne äußerlichen Grund. Heißt das Gegenüber zeigt keine äußerlichen Merkmale die dir seinen Gedanken offenbaren. Dieser ist ganz ruhig, nicht emotional, im Aussen.
Die Botenstoffe kannst du riechen?:D

Du gehst mit dem Hund zum Verhaltenspsychologen.....um herauszufinden wovor der Hund Angst hat? Du weißt nicht das der Hund Angst hast vor z.B. deinem Partner der deinen Hund überhaupt nicht ausstehen kann und die Gedanken "du dummer Köter dich mache ich fertig...oder ich schlage dich tot"....aussendet.

Der Hund übernimmt die Botenstoffe der Emotionen die das Gegenüber hat, okay.....Du sagst, das Gegenüber hat Wut, ist zornig auf den Hund....also müßte der Hund auch wütend, zornig werden?
Das Gegenüber angreifen, Zähne zeigen...verstehst du.

Doch was ist, der Hund hat Angst, zittert am ganzen Leib.
Das Gegenüber hat keinen Angstschweiß!!! Heißt, sendet diese Botenstoffe nicht an den Hund.

Der TierPsychologe wird versuchen herauszufinden wovor.....?

Glaubst du wirklich der wird herausfinden, das der Hund vom Partner der Frau die mit dem Hund zum Tierpsychologen geht, Angst hat?

Wieso denken Menschen das die Gedanken ihre Emotionen erschaffen?
Würde heißen das ein Mensch der den Gedanken z.B. "du dummer Köter, ich schlage dich tot" im Aussen Wut, Zorn offenbaren müssen?

Doch was wenn der Mensch nicht will das seine Gedanken und Emotionen von anderen Menschen offenbart werden? Im Bsp. seiner Partnerin, das er ihren Hund nicht ausstehen kann.

Dieser wird seine Emotionen kontrollieren, damit seine Gedanken und Empfindungen nicht wahrgenommen werden. Wird im Aussen mit dem Hund herzlich tun, mit ihm spielen, so tun als ob er diesen Hund liebt.

Doch was wirklich ist weiß der Hund(Tier) und das Gegenüber.

Oder ein Mensch der die Gedanken und Emotionen des Hundes(Tieres) und des o.g. Mannes mit kontrollierter Wut und Zorn und den Gedanken "du dummer Köter, ich schlage dich tot...ich mache dich fertig" weiß.

Gedanken sind eigenständige nichtsichtbare Informationen.
Emotionen sind eigenständige nichtsichtbare Informationen.
Diese sind seperat anzuschauen.

*g Seyla

Hm...

Bin übrigens überzeugt davon, dass das (andere Form der Kommunikation) funzt; finde lediglich Deine Argumentation bedingt nachvollziehbar.:rolleyes:

Ich weiß scho, weil ich nich verStEHE...


Hab noch nicht so viel Lust zu tippen - den Rest via Gedanken. ;)
 
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glaubst du wirklich ich wüßte nicht weshalb du nach Studien gesucht hast, die mir beweisen sollen (schwarz auf weiß) das Hunde(Tiere) einen IQ eines kleines Kindes hätten, anscheinend, dem Glauben nach weil die Auswertungen das belegen wollen?

ich wundere mich nicht darüber wie diese von dir benannte Hundetrainer sich so leicht manipulieren läßt. ..und du dazu.
Naja sind auch nur Menschen, die Tiere nicht wirklich verstehen.

Mit solchen Studien kannst du einen Unwissenden begeistern.

*g Seyla

ja, dazu muss man kein hellseher sein :D
da gibt es ja noch viele beispiele , warum gedankenübertragung nicht funtioniert.
trennungsängste , wieviele besitzer haben probleme damit , weil der hund die gedanken nicht deuten kann.
das muss dann auf dem niveau des hundes trainiert werden.
da reichts nicht aus , wenn ich sage , sei schön brav , ich komme doch in 2 stunden wieder .
 
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