Tiere haben kein Bewusstsein...

Glaubst du wirklich das ein Mensch der nicht will das ein anderer weiß, was er wirklich fühlt und denkt, seine Gefühle und Gedanken durch seine Körperhaltung offenbart?

Er wird seine Gefühle verstecken. Andere Gefühle dir zeigen. Damit du genau das denkst, was er will.

*g Seyla

Oh, kennst du Herrn Ekman? Und seine Arbeiten? Hochinteressantes Forschungsgebiet, er zeigt auf, was wir alles verraten, obwohl wir es nicht wollen und eine vollständig bewusste Steuerung des Körpers unmöglich ist.

Hier ein Interview mit ihm:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/e...ew-mir-entgeht-kein-gesichtsausdruck-1.471158

LG
Any
 
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da wir selbst noch nicht wissen was Bewusstsein, Bewusstheit ist sollten wir es anderen Mitlebewesen dieser Erde nicht absprechen es auch zu haben......
 
Hm,...
Wenn alle Menschen das könnten - nutzen würden, würde m.E. das 'Erziehen', wie es sich bisher gestaltet, 'flach fallen' - unser Planet sähe anders aus. :)

Das Potenzial dazu ist da...

wobei die methoden ja nicht mal schlecht sind und dem hund sogar spass machen , wenn es spielerisch ( beschäftigung , zuwendung ) ist , aber es gibt wahrscheinlich auch welche die meinen , einem hund sitz beizubringen ist tierquälerei .
 
"Der Mensch hat eine Fähigkeit, die wir bei keinem Tier finden: Bewusstsein"

Was denkt ihr darüber?

Es existieren einige wenige Tierspezies, die offenbar über primitive reflexive Bewusstseinsstrukturen verfügen. In Experimenten wurden bei manchen Tierarten sogar Indizien für ein Ich-Bewusstsein entdeckt. Selbstverständlich liegen aber graduelle Differenzen zwischen dem tierischen und dem menschlichen Bewusstsein vor.
 
Es existieren einige wenige Tierspezies, die offenbar über primitive reflexive Bewusstseinsstrukturen verfügen. In Experimenten wurden bei manchen Tierarten sogar Indizien für ein Ich-Bewusstsein entdeckt. Selbstverständlich liegen aber graduelle Differenzen zwischen dem tierischen und dem menschlichen Bewusstsein vor.

Hallo Duckface!

Welche Tierspezies sind das?
Bin neugierig :)

:danke:
 
wenn ein hund wirklich gedanken deuten könnte , warum bleibt er dann so misstrauisch oder ängstlich , wenn er in ein neues zu hause kommt , obwohl die neuen besitzer sich gut kümmern ?

nicht deuten, sondern empfangen.
Warum ein Hund ängstlich und mißtrauisch gegenüber seinem neuen Frauchen/Herrchen ist, obwohl die neuen Familienmitglieder sich "gut" kümmern bleibt die Frage offen was hier unter "gut" kümmern zu verstehen ist?

Das Bewußtsein des Tieres ist so individuell, wie das Bewußtsein eines jeden einzelnen Menschen....Um deine Frage zu beantworten, ist es notwendig zu wissen was diese neuen Familienmitglieder dem Hund an Infos senden.
Der Hund nimmt bei der Familie, Angst und Mißtrauen wahr und spiegelt es zurück. Wieso die Familie vor dem Hund Angst hat und misstraut müßte herausgefunden werden. Oft es Unsicherheit der Menschen dem Hund gegenüber aus Unwissenheit um seine wahren Bedürfnisse. Was für den Menschen "gut" muß nicht automatisch für das Tier "gut" sein.
Was dem Menschen seine Bedürfnisse ist nicht automatisch das Bedürfnis des Tieres.
Doch eines haben sie alle gemeinsam, sie wollen einander wirklich verstehen.

der hund braucht die richtigen körpersignale , um vertrauen aufzubauen.
da gab es doch mal diese situation mit martin rütter , als er in ein tierheim gerufen wurde , wo ein hund schon über 2 jahre war und menschen gegenüber immernoch sehr scheu , keinen weiter als 10m herangelassen hat.
er hat es in ein paar minuten geschafft , sich neben ihm hinzusetzen und ihn leicht zu berühren und das hatte nichts mit gedankenübertragung zu tun.er hat sich dementsprechend verhalten , wie ein hund es benötigt ,wenn er sich einem anderen vorsichtig und respektvoll näher .

Bitte wir wollen hier nicht über M. Rütter und seine Dominanzmethoden diskutieren.

natürlich spielt der psychische aspekt eine rolle , aber hunde reagieren über körpersignale , nicht über gedanken.
was auch immer du noch nicht weißt, hier ein Auszug um dich zu informieren....

Auszug aus
http://suprememastertv.com/de/services_subt.php?bo_table=ac_de&wr_id=35&subt_cont=&show=ac&flag_s=


Ihre Sprache überträgt sich durch Bilder, Gefühle und Gedanken. Sie können körperliche Empfindungen mitteilen, die sie gerade in ihrem Körper erleben. Sie können ihre spirituellen Vorstellungen mitteilen.

*g Seyla
 
was ist es denn dann deiner meinung nach ?

Das was der andere Hund, der friedlich erscheint, aussendet.
Darauf reagiert der Hund, der sich wehrt.

Hat ein Hund Dominanzmethoden gelernt, das er keine Agressionen zeigen darf, weil es sonst Konsequenzen hagelt, wird dieser seine wirklichen Gefühle unterdrücken. Diese Emotionen sind dann subtil und wirken trotzdem. Doch das sehen die Menschen nicht und denken, der ist doch ganz lieb. Was hat der andere Hund nur?
Sie lassen sich von äußeren Körpermerkmalen beeinflussen.

Die Wahrheit über ein Bewußtsein, ist den physischen Sinnen, nicht sichtbar.

*g Seyla
 
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Hm...

Bin übrigens überzeugt davon, dass das (andere Form der Kommunikation) funzt; finde lediglich Deine Argumentation bedingt nachvollziehbar.:rolleyes:

Ich weiß scho, weil ich nich verStEHE...

für alle Anwesenden die deine nichtsichtbaren Gedanken, nicht nachvollziehen können wäre es ratsam sie zu äußern. Außer du willst an der Diskussion nicht mehr teilnehmen.

Hab noch nicht so viel Lust zu tippen - den Rest via Gedanken. ;)

Lerne doch einfach das zu verstehen, was du für möglich hälst.

Wie würdest du das "Nichtsichtbare" erklären, damit es Allen Sichtbar wird?

*g Seyla
 
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