Entschuldigung bitte vielmals, ich bin erleuchtet.
Das Ergebnis, nachdem ich die vielen Meinungen und Berichte gelesen habe.
Wie gesagt, er-leuchtet und nicht be-leuchtet, und auch nicht in das Licht hinein gegangen.
Unweigerlich denkt man aus unserem Alltag daran, es sei eine Form der Meditation, dann kommt irgendwann ein Licht, auf das man sich dann noch extra konzentrieren und orientieren könne.
Zu beschreiben begonnen habe ich es so:
Ich kenne alle Symbole des Lichts, das Licht sein, im Licht sein, andere Personen im Licht zu sehen, oder Gegenstände oder Gegenden, das Licht selbst; immer handelt es sich dabei um unser Leben, im Leben zu sein und auch um das Leben in der Zukunft. Ein helles leuchtendes Licht, während die gleiche Objektivität der Vergangenheit in einem gedämpften Dämmerlicht erkennbar ist.
Heute kann ich sagen, es ist der Anfang einer Entwicklung, der nicht auf einer einzigen Begebenheit beruht, sondern in sehr vielen Variationen vor sich geht, und eine Entwicklung darstellt. Nennen wir es die Trennung des Bewusstseins oder der Seele von den Verpflichtungen im materiellen Leben und den damit verbundenen unmittelbaren Handlungen, oder ein Trennen von der Bedeckung oder Verschüttung aus dem Leben, und doch in diesem Leben zu verbleiben.
Ja, eigentlich könnten wir es markant als das Selbstgespräch einer Seele bezeichnen,
vom Alleinsein in die Verbundenheit.
Das hat etwas von einer zusätzlichen Schutzfunktion, Werte aus der unmittelbaren Zukunft erfahren eine Bewertung, damit im Gesamten ein Bestand im Leben oder eine Richtung aufgrund von Voraussetzungen ausgewählt werden kann.
In der weiteren Folge wird eine solche Entwicklung kommunikativ unterstützt, nun also doch von außen, und das kann so gestaltet sein, dass etwa nur die halbe Bundeslade zum Vorschein kommt und hier ist es relativ einfach damit die andere Hälfte aus sich selbst heraus gestaltet werden kann. Während das bei einem Menschen der Vergangenheit ein wenig schwieriger ist, nur die eine Seite des Profils zu erblicken, denn neben der anderen Seite muss hier auch die Vergangenheit und der Werdegang eingerechnet werden, und da kann sehr wohl die eine oder andere Narbe zurückgeblieben sein.
Ich möchte jetzt nicht näher darauf eingehen, wie man solche Möglichkeiten in anderen Menschen anreizen könnte oder schon früher getan hat. Auch nicht darauf, dass es sich dabei vielleicht sogar um ein menschliches Element handelt, ohne dem die Menschheit in einer Endlosschleife sich bewegt und ständig die anderen Varianten überprüft, neben der einen Hauptlinie, und sonst gar nichts mehr.
Aber ich will doch darauf hinweisen, wir befinden uns in einer Gemeinschaft, die in einer Gesamtheit eingebettet ist. Nun macht es aber wenig Sinn sich ständig auf den Horizont zu fokussieren, der zwar auch da und gegeben ist, aber dabei den eigenen Tellerrand nebst Löffel und Gabel übersehen möchte.
Was hat das alles nun für einen persönlichen Nutzen?
Will ich morgen in die Berge fahren, dann frage ich heute den Vetterbericht ab, und gut ist´s.
Aber ich ahne nicht, sondern ich weiß, keinenfalls werde ich der ganze Horizont sein.
Darum bin ich jederzeit bereit zu sterben, aber niemals damit einverstanden!
Das ist der Unterschied.
Du bist auch nicht damit einverstanden, aber Du bist nicht dazu bereit.
Am Anfang steht Deine eigene Erleuchtung.
und ein
