Ich meine Behauptungen die sich auf Annahmen stützen wie:
Die Struktur von Wassermolekülen verändere sich sobald man sich darauf konzentriere. Es folgt die Erklärung, dass wir zu 90 % aus Wasser bestünden und schon ist der Sprung zur eigenen Gedankenkraft gefunden. Ich bin durchaus offen für Querverbindungen, aber das sind schlichtweg falsche Angaben. Der spirituelle sowie wissenschaftliche Vergleich ist fehlerhaft, weil Vergleichswerte unberücksichtigt bleiben und verschiedene Indikatoren außer Acht gelassen werden (z.B. Veränderungen des Trägerstoffes durch Temperaturschwankungen (Wissenschaft), externe Enitäten die anstelle der eigenen Gedanken auf das Wasser einwirken (Spiritualität) ...). Als wissenschaftliche Empirie sind diese Thesen unbrauchbar. Aus spiritueller Sicht, undurchdacht und einseitig. Ergo: Fehlerhaft
Für wissenschaftsaffine Personen mag "What the bleep do we know" durchaus eine Errungenschaft darstellen. Es ist in vielerlei Hinsicht eine Marketingstrategie für den Esoterikmarkt, leider mit z.T. haltlosen Argumenten.
Gruß,
Dverg