Teufel versus Gott

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deshalb sagte ich ja ...wenn du den teufel nicht lieben lernst ...also deine schatten eben durch annahme zum leuchten bringst- wirds nichts mit der heilung im vollem umfange...erlösung kommt dann wenn du drüber lachen kannst...

hmmm - ich weiß schon - ist eine weit verbreitete meinung, dass wir uns lieben lernen sollten so wie wir sind -

ich aber erkenne darin nicht die eigenverantwortung -
die verantwortung gegenüber uns selbst, daran zu arbeiten unsere schatten aufzulösen -
ich liebe mich dafür, dass ich den weg beschreite....
somit brauche ich mich nicht verurteilen dafür, dass es sicher noch schatten gibt - und genau das befähigt mich ja sie auch zu erkennen.

denn solange ich mich schuldig fühle für die noch nicht aufgelösten schatten in mir selbst, werde ich sie nur in anderen erkennen - und über sie urteilen - statt mich selbst objektiv zu hinterfragen.

lachen kann ich über aufgelöste schatten. ;)
 
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hmmm - ich weiß schon - ist eine weit verbreitete meinung, dass wir uns lieben lernen sollten so wie wir sind -

ich aber erkenne darin nicht die eigenverantwortung -
die verantwortung gegenüber uns selbst, daran zu arbeiten unsere schatten aufzulösen -
ich liebe mich dafür, dass ich den weg beschreite....
somit brauche ich mich nicht verurteilen dafür, dass es sicher noch schatten gibt - und genau das befähigt mich ja sie auch zu erkennen.

denn solange ich mich schuldig fühle für die noch nicht aufgelösten schatten in mir selbst, werde ich sie nur in anderen erkennen - und über sie urteilen - statt mich selbst objektiv zu hinterfragen.

lachen kann ich über aufgelöste schatten. ;)

dann geh jedes schuldgefühl an ...schuldgefühle sind die intention ...einen einmal gemachten fehler wiedeholen zu dürfen...und warum? weil das neue licht ,dass sich hinter jedem schuldgefühl offenbaren will...zunächst angst erzeugen kann ...schuldgefühle sind also letztlich anklammerungen an den status quo...sie sind eine verinnerlichte methode zur vermeidung von zuviel freude in diesem irdischem jammertal könnte man ja sonst auffallen ...wenn man zu viel lacht ist das schon mal sehr verdächtig erste anzeichen von besessenheit durch den teufel womöglich ...:ironie:
 
ernsthaft ...das schuldgefühl ..anklammerung an ängste weil man einfach mal so war wie man wirklich ist ...das schon mal ganz schlecht ...wer will denn sowas ...einfach so sein wie man ist ...das letztlich heisst aber dieses ...ich bin ...sum ...da summen die ohren wenn du dich wirklich meinst so wie du bist ...so ist das aber vom sein gemeint ...du bist eine antwort des seins ...als individuum ...unteilbar mit dem sein verbunden ...ich bin ..eben ...1 person erster fall...man achte auf die worte ...erster..fall nicht der teufel?:D
nein du bist es...ganz voren am sein ...sozusagen ..an allem was ist mit allem verbunden und doch einzigartig in deinen antworten in deiner verantwortung...
wissen aus dersprache abgeleuitet ...man nennt das wortklärung oder die weisheit des wortes ...logosophie..waswardanoch am anfang oder im anfang ...die sprache ist untrennbar mit dem sein verbunden ...eine findung des menschen ...weil es potentiell dem sein schon eingeschrieben war...
die bibel oder andere bücher liefern die bilderdazu ...indem sie das sein mystifizieren..und es gott nennen...
individuum ...einmal einzigartig verschieden und doch mit dem sein verbunden ...eins...2 und doch unteilbar...hu
 
weil es vielleicht nicht deiner Wahrheit und Überzeugung entspricht !??




aber gleichzeitig wirft das Ganze alle seine Aspekte aus durch Schöpfung,und diese Apekte sind individuell.
wozu das "ganze" Spektakel des erlebten Individualismus,wenn es so einfach wäre wie du meinst das wir im Prinzip nur ein Kollektiv sind,
und Erinnerungen in Zellen weiter gegeben werden.
wobei das mit den Zellen ja nur höchst hypothetisch ist.

so einfach wie du dir das machst,mache ich es mir nicht.
Individualismus gibt es nicht einfach nur so,damit dann das Individium nach gemachter Erfahrung wie ein Tropfen ins Meer-also ins Kollektiv eintaucht als wenn nichts gewesen wäre was man Individualismus nennt.
da bleibt immer etwas individuelles zurück.
eine einmal gemachte Erfahrung,und wenn es die Erfahrung der Individualität ist,läßt sich nicht auslöschen.
da steckt mehr hinter!

auch dir eine gute Nacht :)

Gruß,Chakowatz

Umgekehrt, wir tauchen aus dem geistigen Kollektiv als unverwechselbare geistige Individualität auf und wissen uns dann IN GOTT.

Was mache ich mir einfach?

Mit den Zellen ist höchst hypothetisch und Dein Leib ist für Dich abstrakt?
 
dann geh jedes schuldgefühl an ...schuldgefühle sind die intention ...einen einmal gemachten fehler wiedeholen zu dürfen...und warum? weil das neue licht ,dass sich hinter jedem schuldgefühl offenbaren will...zunächst angst erzeugen kann ...schuldgefühle sind also letztlich anklammerungen an den status quo...sie sind eine verinnerlichte methode zur vermeidung von zuviel freude in diesem irdischem jammertal könnte man ja sonst auffallen ...wenn man zu viel lacht ist das schon mal sehr verdächtig erste anzeichen von besessenheit durch den teufel womöglich ...:ironie:


weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe -
und formuliere mit meinen eigenen worten.

fehler sind dazu da um aus ihnen zu lernen.
(z.b. heiße herdplatte - einmal verbrannt greifst nicht mehr hin.)
entwicklungsbedingt - und in der folge anerzogen - fühlen wir uns aber schuldig für begangene fehler - statt sie als das zu begreifen was sie sind - lernauftrag.
schuldgefühle - insbesonders verdrängte - sind aber ein hund.
wir projezieren - erkennen uns als opfer der verletzung - weisen dem schuld zu, das/der uns verletzt hat.
das enthebt uns der eigenverantwortung - aus der heraus wir lernen und unser verhalten korrigieren.

angefangen hat die geschichte mit dem schulddenken wohl in den urzeiten, als mensch dachte, dass höhere mächte uns schaden zufügen wollen.
die kollektive paranoia haben wir noch immer nicht überwunden.

und somit hast du recht - die lernunfähigkeit erhält den status quo. :)
 
weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe -
und formuliere mit meinen eigenen worten.

fehler sind dazu da um aus ihnen zu lernen.
(z.b. heiße herdplatte - einmal verbrannt greifst nicht mehr hin.)
entwicklungsbedingt - und in der folge anerzogen - fühlen wir uns aber schuldig für begangene fehler - statt sie als das zu begreifen was sie sind - lernauftrag.
schuldgefühle - insbesonders verdrängte - sind aber ein hund.
wir projezieren - erkennen uns als opfer der verletzung - weisen dem schuld zu, das/der uns verletzt hat.
das enthebt uns der eigenverantwortung - aus der heraus wir lernen und unser verhalten korrigieren.

angefangen hat die geschichte mit dem schulddenken wohl in den urzeiten, als mensch dachte, dass höhere mächte uns schaden zufügen wollen.
die kollektive paranoia haben wir noch immer nicht überwunden.

und somit hast du recht - die lernunfähigkeit erhält den status quo. :)

was haben schuldgefühle mit einem hund gemeinsam?
hunde haben zwar auch schuldgefühle (= schlechtes gewissen) und ziehen wie andere tiere ihren schwanz ein, wenn sie was "ausgefressen haben" - verstehe jedoch nicht, wie du das jetzt im speziellen meinst.
 
was haben schuldgefühle mit einem hund gemeinsam?
hunde haben zwar auch schuldgefühle (= schlechtes gewissen) und ziehen wie andere tiere ihren schwanz ein, wenn sie was "ausgefressen haben" - verstehe jedoch nicht, wie du das jetzt im speziellen meinst.

Schuldgefühle (schlechtes Gewissen) ist eine mentale Funktion und an begriffliche Selbstreflektion gebunden.
Tiere funktionieren nur auf emotionaler Ebene.
, und so hat ein Hund eventuell Angst, daß einem bestimmten Verhalten eine Strafe folgt.
 
Schuldgefühle (schlechtes Gewissen) ist eine mentale Funktion und an begriffliche Selbstreflektion gebunden.
Tiere funktionieren nur auf emotionaler Ebene.
, und so hat ein Hund eventuell Angst, daß einem bestimmten Verhalten eine Strafe folgt.

Das ist mit Kindern nicht anders.
Oder bist Du leiblich geschlechtsreif in die Existenz gekommen?
 
Schuldgefühle (schlechtes Gewissen) ist eine mentale Funktion und an begriffliche Selbstreflektion gebunden.
Tiere funktionieren nur auf emotionaler Ebene.
, und so hat ein Hund eventuell Angst, daß einem bestimmten Verhalten eine Strafe folgt.

ich finde deine erklärung sehr interessant - :)

obwohl ich hund rein aus dem bauch heraus geschrieben habe -
sonst sage ich eher kobold dazu -
einer, den man glaubt überwunden zu haben -
und doch wieder hinter der nächsten wegbiegung hervorspringt und feixt -
ätsch - noch immer nicht -

allerdings erkennt man diesen kobold nur dann, wenn man sich sehr ernsthaft und bewusst auf den weg gemacht hat das schulddenken aufzulösen -

man kann - wenn man so möchte - für kobold natürlich auch teufel(chen) einsetzen.
 
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ich finde deine erklärung sehr interessant - :)

obwohl ich hund rein aus dem bauch heraus geschrieben habe -
sonst sage ich eher kobold dazu -
einer, den man glaubt überwunden zu haben -
und doch wieder hinter der nächsten wegbiegung hervorspringt und feixt -
ätsch - noch immer nicht -

allerdings erkennt man diesen kobold nur dann, wenn man sich sehr ernsthaft und bewusst auf den weg gemacht hat das schulddenken aufzulösen -

man kann - wenn man so möchte - für kobold natürlich auch teufel(chen) einsetzen.

der teufel, der im de-tail ist - also denkfehlerteufel?
 
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