Tetanus Auffrischung?

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Und wenn dein Kind eine schlimme Krankheit bekommt, die man durch Impfung verhindern hätte können? Wenn das Kind als Folgeschaden vielleicht schwer behindert wird (z.B. SSPE bei Masern)? Wenn das Kind als Folge der Krankheit stirbt?

Ich glaube zwar, dass es schon geht, ein Kind völlig ohne Impfungen großzuziehen. Aber dann muss man sich der Konsequenzen bewusst sein; das CDC hat hier einen guide für Eltern verfasst, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen.
Meiner Meinung nach rentiert sich das aber nur, wenn das Kind von vornherein gefährdet ist (z.b. durch eine angeborene Immunschwäche, Unverträglichkeiten o.Ä.). Und ich frage mich: Warum glaubst du, wäre dein Kind durch eine Impfung mehr gefährdet? Wie gesagt; die Gefahr, ernsthafte Nebenwirkung von einer Impfung zu bekommen liegt irgendwo bei 0,001-0,0001%. Denk scharf nach: Glaubst du, dass die Gefahr, dass sich ein ungeimpftes Kind schwere Schäden durch eine vermeidbare Krankheit zuzieht, größer oder kleiner ist als 0,001%?
Und wenn du zu einem Schluss gekommen bist: Warum?

So, das mal zu den eigenen Kindern. Jetzt kommen wir zu den Kindern anderer Leute. Es gibt sowas, das nennt sich "Herdenimmunität". Das bedeutet: Wenn jeder geimpft ist, ist das Umfeld für die Ungeimpften sicherer. Wenn wenige geimpft sind, wird die Krankheit für alle gefährlicher.
In Kalifornien ist es sehr einfach, sich eine Erlaubnis zu holen, sein Kind nicht zu impfen und trotzdem zur Schule zu schicken - das hat schon zu mehreren Ausbrüchen geführt. Hier:
101 tote Kinder wegen Masern. 101 Elternpaare deren Kinder gestorben sind.

Das Problem wird im Artikel unten weiter angesprochen:
Impfverweigerung ist ein Symptom unserer modernen Wohlstandsgesellschaft.
Was ist damit gemeint? Durch Impfungen sind die meisten Krankheiten sehr rar und gut bekämpfbar geworden - die Menschen fürchten sich nicht mehr vor Krankheiten, weil sie sie nur selten selbst erlebt haben. Die Vorstellung aber, dass das Kind nach einem punktuellen Erlebnis, bei dem man dabei war, Schäden hat - das macht Leute verrückt.
Ich zitiere an dieser Stelle mal gabi0405:
Masern ist also ihrer Meinung nach eine "harmlose Kinderkrankheit". Heutzutage - dank der hohen Durchimpfungsrate - ist Masern tatsächlich gut bekämpfbar geworden. Aber gucken wir doch ein paar Jährchen in die Vergangenheit. 1963 wurde die erste Masernimpfung entwickelt. Hier eine Statistik für USA. Man sieht; bevor die Leute begonnen haben, sich zu impfen, starben jährlich ungefähr 500-700 Leute an der Krankheit - und das, obwohl Masern verglichen mit anderen Kinderkrankheiten noch relativ "harmlos" ist. Um einen vergleichswert zu haben: Das ist ungefähr so viel, wie heutzutage Leute in Amerika durch falschen Umgang mit Schusswaffen sterben.

Früher haben sich die Leute sofort impfen lassen, weil sie die Krankheiten noch kannten und selbst erlebt haben. Heute kennt man sie nicht mehr - vielleicht auch, weil man selbst geimpft ist - und ist deswegen viel leichter durch Anti-Impf-Propaganda zu beeindrucken. Es braucht aber nur einen Ausbruch zu geben, und glaubt mir - die Impfrate wird wieder in die Höhe schießen, sobald sich die Leute erinnern. Ein typisch menschliches Problem.

Nach dem krieg gab es überhaupt keine masern-impfung und wahrscheinlich vor dem krieg auch nicht. Da sind die kinder auch nicht gestorben wie die fliegen, mal brutal gesagt. Und diese vielen sind auch erwachsen geworden, ohne masern zu bekommen.

Bitte jetzt nicht wieder statistiken!
 
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Und wenn dein Kind eine schlimme Krankheit bekommt, die man durch Impfung verhindern hätte können? Wenn das Kind als Folgeschaden vielleicht schwer behindert wird (z.B. SSPE bei Masern)? Wenn das Kind als Folge der Krankheit stirbt?

Ich glaube zwar, dass es schon geht, ein Kind völlig ohne Impfungen großzuziehen. Aber dann muss man sich der Konsequenzen bewusst sein; das CDC hat hier einen guide für Eltern verfasst, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen.
Meiner Meinung nach rentiert sich das aber nur, wenn das Kind von vornherein gefährdet ist (z.b. durch eine angeborene Immunschwäche, Unverträglichkeiten o.Ä.). Und ich frage mich: Warum glaubst du, wäre dein Kind durch eine Impfung mehr gefährdet? Wie gesagt; die Gefahr, ernsthafte Nebenwirkung von einer Impfung zu bekommen liegt irgendwo bei 0,001-0,0001%. Denk scharf nach: Glaubst du, dass die Gefahr, dass sich ein ungeimpftes Kind schwere Schäden durch eine vermeidbare Krankheit zuzieht, größer oder kleiner ist als 0,001%?
Und wenn du zu einem Schluss gekommen bist: Warum?

So, das mal zu den eigenen Kindern. Jetzt kommen wir zu den Kindern anderer Leute. Es gibt sowas, das nennt sich "Herdenimmunität". Das bedeutet: Wenn jeder geimpft ist, ist das Umfeld für die Ungeimpften sicherer. Wenn wenige geimpft sind, wird die Krankheit für alle gefährlicher.
In Kalifornien ist es sehr einfach, sich eine Erlaubnis zu holen, sein Kind nicht zu impfen und trotzdem zur Schule zu schicken - das hat schon zu mehreren Ausbrüchen geführt. Hier:
101 tote Kinder wegen Masern. 101 Elternpaare deren Kinder gestorben sind.

Das Problem wird im Artikel unten weiter angesprochen:
Impfverweigerung ist ein Symptom unserer modernen Wohlstandsgesellschaft.
Was ist damit gemeint? Durch Impfungen sind die meisten Krankheiten sehr rar und gut bekämpfbar geworden - die Menschen fürchten sich nicht mehr vor Krankheiten, weil sie sie nur selten selbst erlebt haben. Die Vorstellung aber, dass das Kind nach einem punktuellen Erlebnis, bei dem man dabei war, Schäden hat - das macht Leute verrückt.
Ich zitiere an dieser Stelle mal gabi0405:
Masern ist also ihrer Meinung nach eine "harmlose Kinderkrankheit". Heutzutage - dank der hohen Durchimpfungsrate - ist Masern tatsächlich gut bekämpfbar geworden. Aber gucken wir doch ein paar Jährchen in die Vergangenheit. 1963 wurde die erste Masernimpfung entwickelt. Hier eine Statistik für USA. Man sieht; bevor die Leute begonnen haben, sich zu impfen, starben jährlich ungefähr 500-700 Leute an der Krankheit - und das, obwohl Masern verglichen mit anderen Kinderkrankheiten noch relativ "harmlos" ist. Um einen vergleichswert zu haben: Das ist ungefähr so viel, wie heutzutage Leute in Amerika durch falschen Umgang mit Schusswaffen sterben.

Früher haben sich die Leute sofort impfen lassen, weil sie die Krankheiten noch kannten und selbst erlebt haben. Heute kennt man sie nicht mehr - vielleicht auch, weil man selbst geimpft ist - und ist deswegen viel leichter durch Anti-Impf-Propaganda zu beeindrucken. Es braucht aber nur einen Ausbruch zu geben, und glaubt mir - die Impfrate wird wieder in die Höhe schießen, sobald sich die Leute erinnern. Ein typisch menschliches Problem.

Hör mal, Dein erster Satz klingt wie aus dem Bilderbuch der Pharma-Industrie. Das erzeugt allerhöchstens ein schlechtes Gefühl gepaart mit absoluter Hilflosigkeit. Räumt allerdings keinerlei Zweifel aus.

Sorry, aber my english is very very bad - kann Deine Angaben also nicht verfolgen.

Ich wäre froh, wenn wie früher geimpft werden würde !! Dann würden nämlich Kinder erst NACH dem 1. Lebensjahr geimpft. Und nicht im Hammer-Pack, sondern so, dass der Kinderkörper Einzeldosen besser verkraften kann.

Ich finde es nicht lustig, wenn ein dreimonate alter Säugling nach der 6er Impfung eine ganze Nacht lang brüllt und durch nichts zu beruhigen ist. Oder sie sind völlig apathisch tagelang - wie im Schockzustand. Fakt ist: Die Kinderärzte wiegeln dann ab - es wird dem nicht nachgegangen - das wird schon wieder. Muss man das einem Säugling wirklich antun ??
Das sind Berichte von Eltern und ich finde das einfach beunruhigend. Ich sehe die Berichte von Eltern da ehrlicher an als Statistiken und Belehrungen der Gesundheitsbehörden.

Ich selber wurde im Kindesalter nicht geimpft. Hat sich keiner getraut - ein "harmloses Mittelchen" hat mich schon im Mutterleib geschädigt. Man hat mich bis zur Teenager-Zeit schon für Tod erklärt.
Hurra ich lebe noch.

Man nimmt sich den Sorgen und Nöten der Eltern nicht richtig an. Und den Beipackzettel der Impfung bekommt man nur, wenn man vehement darauf besteht ! Arzt hat heutzutage nicht die Zeit sich gemeinsam hinzusetzen und anhand des Beipackzettels abzuklären - ja oder nein.

All dies führt doch dazu, dass die Vorbehalte größer werden. Auch die Haltung der Pharma-Industrie, wenn tatsächlich etwas nicht einkalkuliertes passiert. Siehe Bluter + Aids usw.

Man sollte nicht auf besorgte Eltern rumhacken, sondern sensibler werden. Ich muss ja auch zu meinen Fehlern stehen und sie ausbügeln. Die Pharma-Industrie macht dies aber nicht. Und da soll ich Ärzten vertrauen ??


Diaengel
 
Warum darf man sich als Epileptiker nicht gegen Tetanus impfen lassen? Oder liegt das an einer spezifischen bei dir diagnostizierten Form von Epilepsie?

Übrigens; der Tetanuserreger kann sich überall befinden. Im Fall meiner Exfreundin befand er sich auf einem Stück Stoff, das sie zum abbinden der Wunde verwendet hat.

Interessant. Ist das ein öfter auftretendes Problem bei Epileptikern? Das ist mir kurioserweise neu, obwohl ich sowas wohl wissen sollte.

Auweia, und mit dir unterhält man sich ..... :D :umarmen: ........ verplempert seine Zeit ..... :lachen: ..... bin ich bescheuert, so was von aber auch. :schmoll:

Nur für dich: Tetanus = Wundstarkrampf

Und nur für dich, jede passive / aktive Impfung kann genau das auslösen, wogegen sie wirken soll. Das Risiko 1:10000, vielleicht 1:1000. Es kann aber und dieses Risiko kann auch 5 benachbarte in einer Straße treffen. Womit dann ein Risiko in der Straße von 1 : 2 bestehen kann. So viel auch zu Statistiken.

Richtig liegst du damit, dass sich ein Erreger überall befinden kann, bei Tetanus aber Hauptrisiko bei Pferden, der Pferdemist. Und der geht in die Erde. Daher die Impfung auch wichtig bei Reitern, jegliches auf dem Bauernhof, bei Hobbygärtnern und auch bei Hobbyhandwerkern, weil man gerne Werkzeug auch draußen benutzt und mal eben liegen lässt.
Oder ein simples Beispiel, Autounfall, offene Wunde, auf einem Reiterweg ....... genau daher wird ungeachtet jeglichen Impfstandes, prophylaktisch nachgeimpft.
 
Nach dem krieg gab es überhaupt keine masern-impfung und wahrscheinlich vor dem krieg auch nicht. Da sind die kinder auch nicht gestorben wie die fliegen, mal brutal gesagt. Und diese vielen sind auch erwachsen geworden, ohne masern zu bekommen.

Bitte jetzt nicht wieder statistiken!

Genau so ist es.
Soviel ich weiß gibts die Masernimpfung erst seit den 70iger Jahren.
Ich hatte die Masern als Kind, mein Sohn hatte die Masern als Kind und als gesunde Menschen haben wir diese Infektion ohne irgendwelche Folgen überstanden, meine (leider) geimpfte Tochter hatte die Masern natürlich nicht und sie hat noch heute, 25 Jahre später, genau die Probleme, die durch die Impfung ausgelöst wurden.
Aber klar, lt. unserem Schlaumeier Rasputln mit seinem Tunnelblick, lässt sich das nicht wissenschaftlich beweisen. Um einen Zusammenhang zwischen der Impfung und nachfolgender negativer Reaktion zu erkennen brauche ich keine Beweise, da genügt mir meine eigene Wahrnehmung und mein gesunder Menschenverstand.
Impfung ist ein Eingriff ins Immunsystem - ohne Not, auf Gefahren und Nebenwirkungen wird nicht hingewiesen. Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen sollte doch eigentlich zur ärztlichen Sorgfaltspflicht dazugehören?
Das wahllose Durchimpfen ganzer Jahrgänge lehne ich entschieden ab. Eine Impfung sollte immer eine individuelle Entscheidung sein und vor allem unter Kenntnis des Für und Wider erfolgen.
Aber - Impfungen sind politisch und wirtschaftlich gewollt. Hinter dem "Pro" steht eine mächtige Lobby, hinter den Impfgeschädigten leider nicht. Die bekommen dann als Antworten, dass es statistisch eigentlich garnicht sein kann. :zauberer1

Mich würde wirklich mal eine unabhängige Langzeitstudie interessieren.
Nach meiner Information, wurde lediglich eine von der WHO empfohlene Vierfachimpfung kritisch untersucht. Leider hat sich herausgestellt, dass nach sechs Jahren, als die Sterberaten verglichen wurden, dass in der geimpften Gruppe die Kinder doppelt so häufig starben als in der nichtgeimpften Gruppe. Aber dies ist die einzige Langzeitstudie, die bis jetzt existiert.
Leider gibt es keine Studien, die zum Beispiel Autoimmunkrankheiten oder die Allergieraten oder auf einen langen Zeitraum hin untersucht.
Das ist z.b. auch die Kritik von impfkritischen Ärzten, die sich in der Vereinigung "Ärzte für individuelle Impfentscheidung" zusammengeschlossen haben: www.individuelle-impfentscheide.de
 
Und wenn dein Kind eine schlimme Krankheit bekommt, die man durch Impfung verhindern hätte können? Wenn das Kind als Folgeschaden vielleicht schwer behindert wird (z.B. SSPE bei Masern)? Wenn das Kind als Folge der Krankheit stirbt?

Ein Kind , was an einer Krankheit stirbt z.B. an Masern , sagt im Grunde nur aus , dass es durch den Mangel an Vitaminen und Mineralien , schon zu geschwächt war . Weitere Punkte sind übermenschliche Strapazen, Hunger , fehlende Harmonie und überhaupt die allgemeinen Lebensbedingungen .

Tarbagan
Ich glaube zwar, dass es schon geht, ein Kind völlig ohne Impfungen großzuziehen. Aber dann muss man sich der Konsequenzen bewusst sein; das CDC hat hier einen guide für Eltern verfasst, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen.
Meiner Meinung nach rentiert sich das aber nur, wenn das Kind von vornherein gefährdet ist (z.b. durch eine angeborene Immunschwäche, Unverträglichkeiten o.Ä.). Und ich frage mich: Warum glaubst du, wäre dein Kind durch eine Impfung mehr gefährdet? Wie gesagt; die Gefahr, ernsthafte Nebenwirkung von einer Impfung zu bekommen liegt irgendwo bei 0,001-0,0001%. Denk scharf nach: Glaubst du, dass die Gefahr, dass sich ein ungeimpftes Kind schwere Schäden durch eine vermeidbare Krankheit zuzieht, größer oder kleiner ist als 0,001%?
Und wenn du zu einem Schluss gekommen bist: Warum?

Die ist natürlich "kleiner bis auf gar nicht vorhanden" , wenn für ein lebensfrohes Umfeld und für den Menschen notwendige Ernährung gesorgt ist !

Und was soll das bitte sein , eine angeborene Immunschwäche ?
Sowas gibt es nicht !
Kinder deren Eltern auch schon geschwächt sind aus den oben genannten Gründen können allerhöchsten genauso geschwächt sein , wie ihre Eltern . Ein Baby ist durch die Muttermilch geschützt und dieser Schutz hängt von dem Immunsystem der Mutter ab ! Das eigene Immunsystem des Kindes entwickelt sich erst ganz langsam , deshalb ist angebracht sein Kind so lange wie möglich (alles unter einem Jahr ist zu wenig) zu stillen und sich mit einer ausgewogenen Kost zu ernähren und jeglichen Stress zu vermeiden .

Tarbagan
So, das mal zu den eigenen Kindern. Jetzt kommen wir zu den Kindern anderer Leute. Es gibt sowas, das nennt sich "Herdenimmunität".

Ach du meine Güte !

Tarbagan
Das bedeutet: Wenn jeder geimpft ist, ist das Umfeld für die Ungeimpften sicherer.

Nein , wenn alle geimpft sind ...... , gibt es keine Ungeimpfen .

Tarbagan
Wenn wenige geimpft sind, wird die Krankheit für alle gefährlicher.

So ein Schwachsinn !

Tarbagan
In Kalifornien ist es sehr einfach, sich eine Erlaubnis zu holen, sein Kind nicht zu impfen und trotzdem zur Schule zu schicken - das hat schon zu mehreren Ausbrüchen geführt. Hier:

Ach herje , das hört sich ja an , als wenn ein ungeimpftes Kind bald nicht mehr zur Schule gehen darf .
Das sind Druckmittel auf die Eltern , damit sie ihr Kind impfen , wenn sie nicht wollen , dass es ausgeschlossen wird !

Tarbagan
101 tote Kinder wegen Masern. 101 Elternpaare deren Kinder gestorben sind.

Das ist sehr tragisch und hätte nicht sein müssen !
Es ist mir sowieso ein Rätzel (na ja , nicht wirklich) , warum es den Regierungen nicht möglich ist den Menschen auf der ganzen Welt eine optimale Grundlage für ein gesundes glückliches Leben zu gewährleisten ..... und damit meine ich natürlich nicht durch Impfungen , .... sondern eine Kriegs , Gift und Pestizidfreie Umwelt in der der Mensch und jedes Tier nicht weiter als Versuchskaninchen missbraucht werden und ihnen das Wissen über die Kraft der Natur vermittelt wird , anstatt es vor ihnen zu verheimlichen um auch weiterhin an ihnen zu verdienen .

Tarbagan
Das Problem wird im Artikel unten weiter angesprochen:
Impfverweigerung ist ein Symptom unserer modernen Wohlstandsgesellschaft.
Was ist damit gemeint? Durch Impfungen sind die meisten Krankheiten sehr rar und gut bekämpfbar geworden - die Menschen fürchten sich nicht mehr vor Krankheiten, weil sie sie nur selten selbst erlebt haben. Die Vorstellung aber, dass das Kind nach einem punktuellen Erlebnis, bei dem man dabei war, Schäden hat - das macht Leute verrückt.

Ich frage mich , ob du das wirklich glaubst ?

Kein Menschen braucht Angst vor Krankheiten zu haben !
Impfverweigerung zeugt eher von gesunden Menschenverstand !
Tarbagan
Ich zitiere an dieser Stelle mal gabi0405:
Masern ist also ihrer Meinung nach eine "harmlose Kinderkrankheit".

Ja , der Meinung bin ich auch !

Tarbagan
Heutzutage - dank der hohen Durchimpfungsrate - ist Masern tatsächlich gut bekämpfbar geworden. Aber gucken wir doch ein paar Jährchen in die Vergangenheit. 1963 wurde die erste Masernimpfung entwickelt. Hier eine Statistik für USA. Man sieht; bevor die Leute begonnen haben, sich zu impfen, starben jährlich ungefähr 500-700 Leute an der Krankheit - und das, obwohl Masern verglichen mit anderen Kinderkrankheiten noch relativ "harmlos" ist. Um einen vergleichswert zu haben: Das ist ungefähr so viel, wie heutzutage Leute in Amerika durch falschen Umgang mit Schusswaffen sterben.

Wegen der Durchimpfungsrate ?

Nein , ganz sicher nicht deswegen !
Sondern wegen der sich langsam bessernden Lebensumstände !
Das "Durchimpfen" ist in eine absteigenden kurve der statischen Erfassung eingestiegen und hat ausser das Immunsystem weiterhin zu schwächen nichts bewirkt .
Den Rückgang der Krankheit , haben wir der allgemeinen, verbesserten, gesundheitlichen Verfassung und den übrigen gebesserten Lebensbedingungen zu verdanken und nicht der Durchimpfung .

Tarbagan
Früher haben sich die Leute sofort impfen lassen, weil sie die Krankheiten noch kannten und selbst erlebt haben. Heute kennt man sie nicht mehr - vielleicht auch, weil man selbst geimpft ist - und ist deswegen viel leichter durch Anti-Impf-Propaganda zu beeindrucken. Es braucht aber nur einen Ausbruch zu geben, und glaubt mir - die Impfrate wird wieder in die Höhe schießen, sobald sich die Leute erinnern. Ein typisch menschliches Problem.

Ja natürlich haben sich die Menschen früher sofort impfen lassen , weil sie Vertrauen hatten in die Forschung und ihre Regierung und weil sie meinten alles wäre zu ihrem Besten , was die ihnen da anbieten !
Niemand wäre damals auf die Idee gekommen , irgendwer hätte Interesse daran ihnen zu schaden .

Das bei einem neuen Ausbruch einer Krankheit sich wieder mehr Menschen dagegen impfen lassen würden ist doch verständlich , weil sie Angst haben und wahrscheinlich auch schwer daran erkranken würden auf Grund ihrer immer noch und immer steigenden Unterversorgung an Vitaminen und Co. , durch die Inhaltslosesten und schwer belasteten Lebensmittel die der Mensch wohl jeh gegessen hat !
 
Tetanuserreger nur in der Erde ?

Nein !

Wenn es den T-Erreger nur in der Erde geben würde , dann könnte jemand der keine offene Wunde hat , sondern Prellungen , Quetschungen ja nicht daran erkranken aber auch damit kann diese Krankheit ausbrechen .

Tetanusbazillen helfen dem Körper totes Gewebe abzubauen in Regionen , wo eine Verletzung vorliegt die wegen schlechter Durchblutung nicht mit genügend Sauerstoff versorgt wird .

Wir alle tragen diese Helfer in uns , dagegen kann keine Impfung helfen , weil der Körper diese T-Bazillen bei jeder neuen Verwundung mit zerstörtem Gewebe , die nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird , mangels Durchblutung und/oder Verunreinigung der Wunde .... , immer wieder selbst entstehen lässt !
 
Nach dem krieg gab es überhaupt keine masern-impfung und wahrscheinlich vor dem krieg auch nicht. Da sind die kinder auch nicht gestorben wie die fliegen, mal brutal gesagt. Und diese vielen sind auch erwachsen geworden, ohne masern zu bekommen.
"In 1529, a measles outbreak in Cuba killed two-thirds of the natives who had previously survived smallpox. Two years later, measles was responsible for the deaths of half the population of Honduras, and had ravaged Mexico, Central America, and the Inca civilization. In roughly the last 150 years, measles has been estimated to have killed about 200 million people worldwide. During the 1850s, measles killed a fifth of Hawaii's people. In 1875, measles killed over 40,000 Fijians, approximately one-third of the population. In the 19th century, the disease decimated the Andamanese population." (Zitat Wikipedia)
Alles nur wegen dem Krieg, näh?


FIWA schrieb:
Auweia, und mit dir unterhält man sich ..... ........ verplempert seine Zeit ..... ..... bin ich bescheuert, so was von aber auch.
Nur für dich: Tetanus = Wundstarkrampf
Und nur für dich, jede passive / aktive Impfung kann genau das auslösen, wogegen sie wirken soll. Das Risiko 1:10000, vielleicht 1:1000. Es kann aber und dieses Risiko kann auch 5 benachbarte in einer Straße treffen. Womit dann ein Risiko in der Straße von 1 : 2 bestehen kann. So viel auch zu Statistiken.
Das hat damit absolut nichts zu tun, also bitte schalt nen Gang zurück.
Erstens: würde eine Impfung die Krankheit selbst auslösen, wäre es schon egal, ob man Epileptiker ist oder nicht - dann hat man bei Tetanus andere Sorgen. Die Krankheit kann bei Tetanus übrigens nicht durch die Impfung ausgelöst werden, weil die Tetanusimpfung keine Erreger enthält. Und die Toxoide, die enthalten sind sind inaktiviert, können also nicht an den spezifischen Rezeptoren andocken.

Ich hab allerdings was gefunden; manche Impfstoffe können Fieber als vergleichsweise häufige Nebenwirkung auslösen. Gewisse Epileptiker (besonders solche, die am Dravet-Syndrom leiden) reagieren oft mit epileptischen Anfällen auf dieses Fieber. Zu den betroffenen Impfstoffen gehört unter anderem auch der DPT-Impfstoff.

meinschatz schrieb:
Tetanusbazillen helfen dem Körper totes Gewebe abzubauen in Regionen , wo eine Verletzung vorliegt die wegen schlechter Durchblutung nicht mit genügend Sauerstoff versorgt wird .
Tetanuserreger sind keine Bazillen, sonder Clostridien. Und für diese Behauptung hätt ich gern mal ne seriöse Quelle - am besten keine, die Loibner heißt.
 
Du solltest besser lesen. Ich habe lediglich geschrieben, dass vor und nach dem krieg es überhaupt keine masern-impfung gab und nicht wegen dem krieg.

Diese wurde, wie von einem anderen user geschrieben, erst in den 70er jahren eingeführt.
Ehrlich, mein englisch ist schon etwas eingerostet, sovie ich aber gelesen haben, gab es einen ausbruch im 16. jahrhundert auf cuba. Und, was soll uns armen eso´s das sagen?:rolleyes:

Ich spreche hier von den letzten 50 oder mehr jahren, weder meinen großeltern, noch meiner mutter sind irgendwelche epedemien in erinnerung.

Noch einen kleinen spruch, der gerade in diesem forum gepostet wurde von "gottkennen"

Wer zu Gott aufschaut, kann nicht mehr auf andere herabschauen!

Find ich schön!
 
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Ich versteh ja nicht so gut englisch, aber das, was ich verstehe, scheint mir ziemliche Angstmache zu sein.
Ich meine, es ist doch logisch, dass (egal ob geimpfter oder ungeimpfter Mensch) man den Notruf anruft, wenn es einen medizinischen Notfall gibt - dafür muss man keine Broschüre machen und so tun, als ob das nur ungeimpfte Menschen betrifft.
Kann aber auch sein, dass ich den größten Teil des Textes nicht verstanden habe und da auch andere Dinge drinstehen als diese Angstmache.

Als Kind hab ich z.B. die Röteln durchgemacht. Wir waren gerade im Urlaub - mitten in der Pampa, weit und breit kein Mensch (oder Arzt) zu sehen und wir (meine Brüder und ich) sind auch so wieder gesund geworden (ohne Komplikationen). Ich sehe da jetzt nicht zwingend eine Gefahr darin, wenn jemand krank wird.
 
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