FIWA
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***Zitat entfernt***
Siriuskind
Wie soll eine Diskussion darüber überhaupt möglich sein, ich bringe es noch einmal ein:
braucht man Impfungen = ja
kann man auch ohne Impfungen leben = ja
können Impfungen Nebenwirkungen auslösen = ja
können diese Nebenwirkungen übelst sein = ja
Das ist das Problem in sich. Keine Frage, Impfungen haben Krankheiten bekämpft, dauert auch lange.
Dazu sind eine Vielzahl geimpft, egal gegen was, gegen Pocken durfte ich auch noch genießen, gegen Tetanus haben die meisten auch.
Es erfolgt doch vieles automatisch, ein vernünftiger Arzt schaut sofort ins Impfbuch und wenn nicht mehr vorhanden, wird alles nachgeholt. Ist bei mir auch nach knapp 40 Jahren erfolgt.
Nur komisch die knapp 40 Jahre vorher ging es auch ohne Auffrischung, wie bei vielen. Ich sage sogar der Masse = die Impfmüdigkeit. Und wie gesagt, trotzdem bricht keine Epidemie aus. Wir werden älter und alte Krankheiten brechen nicht aus, trotz Impfmüdigkeit.
Und nun nicht ankommen mit den Kinderkrankheiten, ja, da kommen einige wieder. Ich habe sie noch durchlebt. Ja, und sie könnten wieder zum Problem werden, aber aus meiner Sicht daher, weil die Kinder empfindlicher werden. Zunahme der Allergien, Nicht jetzt falsch verstehen, ich meine hier auch die Brutkastenkinder, die sind angeschlagener, von vornherein. Hier könnte es zu Problemen kommen und jegliche Kinderkrankheit übelst verlaufen.
Ich glaube mal, es ist keiner so dumm, dieses zu übersehen.
Genauso wenig sollte man aber auch die Nebenwirkungen, Folgen übersehen und die können auftreten und sie werden negiert. Speziell von der Pharmalobby. Auch das darf man nicht übersehen. Das was an Zahlen der Nebenwirkungen auftauchen, ist nur ein Bruchteil, weil man ja bei allem auch andere Auslösen sehen kann und sich hindeuteln kann, nach belieben.
Daher würde mich eine Statistik interessieren, wie viele Infekte tatsächlich durch Impfungen verhindert werden könnten, wo noch sinnvoll, wo nicht. Dieses dauert aber auch Jahrzehnte. Ganz zu schweigen davon, ob man überhaupt einen Schutz braucht, wenn man sich nichts einfängt ...... ich weiß, böse, nicht zu beantworten.
Dazukommend, Angst, man könnte sich ja etwas einfangen und da beruhigt ein Schutz ungemein, nur, ob der Schutz wirklich funkt, sieht man erst, wenn neben einen die Menschen wie Fliegen umfallen. Ist leider so.
Und genau mit diesem Szenario ist zu spielen, Vogelgrippe war das beste Beispiel. Was wurde Panik geschoben und dazu, wäre es tatsächlich eine Mutation gewesen, hätten wir heute ein Problem, bzw. vielleicht auch keines mehr, in anderer Form ........
Wie gesagt, Impfungen sind generell diskussionswürdig, nur, man wird auf keinen Nenner kommen.
Bei Tetanus sowieso nicht, wenn Verletzungen auftreten und es geht ins Krankenhaus, hat man wieder seinen Schutz. Wer ständig draußen im Garten buddelt, der sollte einen Schutz haben.
Und dazu, wer zum Doc geht, bekommt seine Dosis Auffrischung sowieso.
Siriuskind
Wie soll eine Diskussion darüber überhaupt möglich sein, ich bringe es noch einmal ein:
braucht man Impfungen = ja
kann man auch ohne Impfungen leben = ja
können Impfungen Nebenwirkungen auslösen = ja
können diese Nebenwirkungen übelst sein = ja
Das ist das Problem in sich. Keine Frage, Impfungen haben Krankheiten bekämpft, dauert auch lange.
Dazu sind eine Vielzahl geimpft, egal gegen was, gegen Pocken durfte ich auch noch genießen, gegen Tetanus haben die meisten auch.
Es erfolgt doch vieles automatisch, ein vernünftiger Arzt schaut sofort ins Impfbuch und wenn nicht mehr vorhanden, wird alles nachgeholt. Ist bei mir auch nach knapp 40 Jahren erfolgt.
Nur komisch die knapp 40 Jahre vorher ging es auch ohne Auffrischung, wie bei vielen. Ich sage sogar der Masse = die Impfmüdigkeit. Und wie gesagt, trotzdem bricht keine Epidemie aus. Wir werden älter und alte Krankheiten brechen nicht aus, trotz Impfmüdigkeit.
Und nun nicht ankommen mit den Kinderkrankheiten, ja, da kommen einige wieder. Ich habe sie noch durchlebt. Ja, und sie könnten wieder zum Problem werden, aber aus meiner Sicht daher, weil die Kinder empfindlicher werden. Zunahme der Allergien, Nicht jetzt falsch verstehen, ich meine hier auch die Brutkastenkinder, die sind angeschlagener, von vornherein. Hier könnte es zu Problemen kommen und jegliche Kinderkrankheit übelst verlaufen.
Ich glaube mal, es ist keiner so dumm, dieses zu übersehen.
Genauso wenig sollte man aber auch die Nebenwirkungen, Folgen übersehen und die können auftreten und sie werden negiert. Speziell von der Pharmalobby. Auch das darf man nicht übersehen. Das was an Zahlen der Nebenwirkungen auftauchen, ist nur ein Bruchteil, weil man ja bei allem auch andere Auslösen sehen kann und sich hindeuteln kann, nach belieben.
Daher würde mich eine Statistik interessieren, wie viele Infekte tatsächlich durch Impfungen verhindert werden könnten, wo noch sinnvoll, wo nicht. Dieses dauert aber auch Jahrzehnte. Ganz zu schweigen davon, ob man überhaupt einen Schutz braucht, wenn man sich nichts einfängt ...... ich weiß, böse, nicht zu beantworten.
Dazukommend, Angst, man könnte sich ja etwas einfangen und da beruhigt ein Schutz ungemein, nur, ob der Schutz wirklich funkt, sieht man erst, wenn neben einen die Menschen wie Fliegen umfallen. Ist leider so.
Und genau mit diesem Szenario ist zu spielen, Vogelgrippe war das beste Beispiel. Was wurde Panik geschoben und dazu, wäre es tatsächlich eine Mutation gewesen, hätten wir heute ein Problem, bzw. vielleicht auch keines mehr, in anderer Form ........
Wie gesagt, Impfungen sind generell diskussionswürdig, nur, man wird auf keinen Nenner kommen.
Bei Tetanus sowieso nicht, wenn Verletzungen auftreten und es geht ins Krankenhaus, hat man wieder seinen Schutz. Wer ständig draußen im Garten buddelt, der sollte einen Schutz haben.
Und dazu, wer zum Doc geht, bekommt seine Dosis Auffrischung sowieso.