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MorningSun
Guest
Das Rad dreht sich grad mal wieder.
Rekapitulation, ist eine der Lehren der Tolteken.
Und ich neugierig wie ich nun mal bin, bin ich auf dieser Spur
gelandet. Seit ich es bei Castaneda gelesen und verstanden habe,
übe ich mich darin, wird mit Sichherheit eine Lebensaufgabe.
Willentlich geht das auch nicht zu erforschen, zurück zu gehen,
um sich die Kraft, oder die Einsicht zurück zu holen, die dereinst,
alle Energie entzog, aus Unwissendheit heraus.
Es ist immer ein Zusammenspiel von Nöten, das Timing !!!
Und heute war wieder so ein Moment.
Oh Gott es erschlägt mich zwar jedesmal aufs Neue, weil ich es direkt
wieder erlebe, aber gleichermaßen birgt es auch etwas Überwältigendes,
Befreiungsakt das Lachen des Buddhas...was so schwer lastete, löst
sich in Sekundenschnelle auf.
Als ich das erstemal schwanger war, hatte ich zuweilen derart bockige Phasen,
dass ich mich selbst kaum erkannte.
Was ich aber erkannte, dass ich diese Zustände gar nicht steuern kann.
Einmal habe ich mich in so einem Zustand, einfach mitten auf die
Straße gesetzt, ich wollte nix mehr in dem Moment, was die Welt alles so
von mir erwartet, ich kam mit so fremdgesteuert und falsch vor, da
sitzend war mir schon klar, so geht es auch nicht, du musst wieder
aufstehen und das Spielchen spielen, und ich stand auf,
mit Verachtung.
Man sollte gar nicht meinen, wie lange so ein Moment im Leben eine
Rolle spielt.
Na ja, heute, wie immer im Zwiegespräch mit Gott, bin ich zu meinem Hausarzt gehinkt.
Da plötzlich war es wieder, so unvermittelt kam es mir wieder.
Ich wollte da nicht hinlaufen, und plötzlich sah und fühlte ich die gleiche
Stimmung wie einst.
Ok dachte ich mir, lass alles zu, fühls bis in die Wurzeln, oh was
bin ich verletzt, weil ich Dinge über mich ergehen lassen habe,
vor denen es mich ekelte, abgrundtief, weil es nicht zu meiner
Wesensart gehört.
So in innere Einsichten verwickelt, saß ich dann im Wartezimmer meines Hausarztes,
üblicher Weise gefällt es mir, in diesem Wartezimmer, mein Arzt ist Afghane und entsprechend seine Patienten, es ist so
im 60ziger Jahre Stile, find das gemütlich.
Heute war es für mich sehrt anstrengend, während ich da saß, in
mir so entrückt, habe ich nur noch die Geräusche wahrgenommen,
dieses endlose Gerede, dieses Laute, dass durcheinander, dieses
Geschwätz, und es war identisch, genau mit dem Gefühl, als ich damals
auf der Straße saß, wie es in mir damals aussah.
Durcheinander, aber
so was von, dass dieses Stimmengeschwirr mich auch zurück an den Platz führte.
Die Wurzel wir waren zu viele Kinder zu Hause, ich bin irgendwann darunter verschwunden.
Heute erst kann ich ermessen, dass es eigentlich mein Glück ist, in
dieser Unsichtbaren Rolle, habe ich schon früh das "Pirschen" gelernt.
Warum auch immer, war früh als 4 Jährige, schon eine die nach Gott
gerufen hat, obwohl in meiner Familie Gott nicht zu Hause war.
Oder gerade deswegen. No way..
Heute weiß ich, das Spiritualtät eine Gabe ist, die man wahrnehmen
kann als Mensch, die eine andere Sprache spricht, eine sehr subtile
und sozusagen maßgeschneiderte...
und in Worten selten
wahrheitsgetreu veräußerbar.
Dennoch Don Juans Regeln funktionieren, ach und wenn ich einen
Tag wie diesen erwische, *Freude* Transformation-Selbstbegegnung-
Auflösung-Weiblicher Adler ... die gefühlte Energie unter den
Schwingen.
Und da ich ja neudings belehrt wurde, dass "Tote am PC mitlesen...
Don Juan, unendlichen Dank, die Begegnung mit Dir, hat mir die Augen
und das Herz geöffnet.
Rekapitulation, ist eine der Lehren der Tolteken.
Und ich neugierig wie ich nun mal bin, bin ich auf dieser Spur
gelandet. Seit ich es bei Castaneda gelesen und verstanden habe,
übe ich mich darin, wird mit Sichherheit eine Lebensaufgabe.
Willentlich geht das auch nicht zu erforschen, zurück zu gehen,
um sich die Kraft, oder die Einsicht zurück zu holen, die dereinst,
alle Energie entzog, aus Unwissendheit heraus.
Es ist immer ein Zusammenspiel von Nöten, das Timing !!!
Und heute war wieder so ein Moment.
Oh Gott es erschlägt mich zwar jedesmal aufs Neue, weil ich es direkt
wieder erlebe, aber gleichermaßen birgt es auch etwas Überwältigendes,
Befreiungsakt das Lachen des Buddhas...was so schwer lastete, löst
sich in Sekundenschnelle auf.
Als ich das erstemal schwanger war, hatte ich zuweilen derart bockige Phasen,
dass ich mich selbst kaum erkannte.
Was ich aber erkannte, dass ich diese Zustände gar nicht steuern kann.
Einmal habe ich mich in so einem Zustand, einfach mitten auf die
Straße gesetzt, ich wollte nix mehr in dem Moment, was die Welt alles so
von mir erwartet, ich kam mit so fremdgesteuert und falsch vor, da
sitzend war mir schon klar, so geht es auch nicht, du musst wieder
aufstehen und das Spielchen spielen, und ich stand auf,
mit Verachtung.
Man sollte gar nicht meinen, wie lange so ein Moment im Leben eine
Rolle spielt.
Na ja, heute, wie immer im Zwiegespräch mit Gott, bin ich zu meinem Hausarzt gehinkt.
Da plötzlich war es wieder, so unvermittelt kam es mir wieder.
Ich wollte da nicht hinlaufen, und plötzlich sah und fühlte ich die gleiche
Stimmung wie einst.
Ok dachte ich mir, lass alles zu, fühls bis in die Wurzeln, oh was
bin ich verletzt, weil ich Dinge über mich ergehen lassen habe,
vor denen es mich ekelte, abgrundtief, weil es nicht zu meiner
Wesensart gehört.
So in innere Einsichten verwickelt, saß ich dann im Wartezimmer meines Hausarztes,
üblicher Weise gefällt es mir, in diesem Wartezimmer, mein Arzt ist Afghane und entsprechend seine Patienten, es ist so
im 60ziger Jahre Stile, find das gemütlich.
Heute war es für mich sehrt anstrengend, während ich da saß, in
mir so entrückt, habe ich nur noch die Geräusche wahrgenommen,
dieses endlose Gerede, dieses Laute, dass durcheinander, dieses
Geschwätz, und es war identisch, genau mit dem Gefühl, als ich damals
auf der Straße saß, wie es in mir damals aussah.
Durcheinander, aber
so was von, dass dieses Stimmengeschwirr mich auch zurück an den Platz führte.
Die Wurzel wir waren zu viele Kinder zu Hause, ich bin irgendwann darunter verschwunden.
Heute erst kann ich ermessen, dass es eigentlich mein Glück ist, in
dieser Unsichtbaren Rolle, habe ich schon früh das "Pirschen" gelernt.
Warum auch immer, war früh als 4 Jährige, schon eine die nach Gott
gerufen hat, obwohl in meiner Familie Gott nicht zu Hause war.
Oder gerade deswegen. No way..
Heute weiß ich, das Spiritualtät eine Gabe ist, die man wahrnehmen
kann als Mensch, die eine andere Sprache spricht, eine sehr subtile
und sozusagen maßgeschneiderte...
und in Worten seltenwahrheitsgetreu veräußerbar.
Dennoch Don Juans Regeln funktionieren, ach und wenn ich einen
Tag wie diesen erwische, *Freude* Transformation-Selbstbegegnung-
Auflösung-Weiblicher Adler ...
die gefühlte Energie unter denSchwingen.
Und da ich ja neudings belehrt wurde, dass "Tote am PC mitlesen...
Don Juan, unendlichen Dank, die Begegnung mit Dir, hat mir die Augen
und das Herz geöffnet.
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wierbleiben für imer tzusamen bleiben.
