Super Thread die 2te

Werbung:
guten Morgen ( :

ist es nicht wunderbar draussen? Es ist so toll, wir haben ja letztes Jahr ein kleines Haus gekauft mit schön Fläche drumherum und die kann ich jetzt gestalten. Nächste Woche geht's zum Pflanzenkaufen (und auf den Friedhof, die Leute werfen ja Pflanzen weg, man glaubt es nicht).

Nebenher lese ich gerade über das hebräische Alphabet (hihi, da fällt mir auf, daß der 2. Buchstabe des hebräischen Alphabets das "bet" ist und der Erste ist das Alef und das Alef ist das Alpha des hebräischen Alpha-"bet"s... Man sieht eine 1 und eine 2. Ein Alef und ein Bet. und erhält die 12, die Zahl der Uhr. (vordergründig, denn die Uhr hat mit dem Mittelpunkt der Scheibe ja eigentlich 13 Punkte.)

Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen. In dem Buch, das ich lese, ist die Kabbala sehr schön abgebildet in einer Darstellung, die ich noch nicht kannte. sehr ergiebig, leider kann ich die Handschrift nicht vollständig entziffern. Das meiste ist Latein.
Und da auf dier Abbildung sieht man wunderbar das christliche Kreuz. Und wenn da ein Mensch dranhängen würde, dann würde die Krone ganz oben, die mit einem Strahlenkranz dargestellt ist, aussehen wie der Heiligenschein des Menschen, der an diesem Kreuz hängen würde.

Das ist doch ein schönes Bild, oder? Jesus Christus hängt aufgehängt in der Kabbala zwischen auf der Ebene des Geistes. Die Kabbala-Ankerpunkte, die um ihn herum liegen, bilden die Matrix für das Erleben von Geschichte- ganz im Allgemeinen und auch im Speziellen.

Jetzt kann man die Sache so sehen (muß man aber natürlich nicht): "auf" diesem Kreuz da, dessen Mittelpunkt wohl das Dritte Auge symbolisiert, "läuft der Film unseres Lebens". Und nebenher ein geistiger Film, der daraus resultiert, daß das Kreuz nicht in der Mitte ist. Dieses Verschobensein nach oben, in den Geist hinein, stellt die Fähigkeite des Menschen dar, Geschichte zu erleben- sowohl erzählte Geschichte als auch seine Biographie. Durch dieses "Hochziehen" des Horizontes entsteht der Blick in den Himmel und die "ER-Innerung". Und das Streben nach Gott, wenn man "sie" (die Erinnerung) vermißt.

Auf dieser Abbildung dort finde ich sehr schön den Aspekt des schwarz-weißen Kreises oben über der Pyramide, die man nicht auf Anhieb erkennt, weil die Verbindungswege dort nicht eingezeichnet sind. Er stellt ja die Tag- und Nachtgleiche dar, die ganz "oben" im Bewußtsein immer wieder abbildet, daß schon Alles richtig "tickt". Solange regelmäßig eine Tag- und Nachtgleiche auftaucht, muß man sich wohl nicht wirklich Gedanken machen, daß irgendetwas im Universum wirklich aus den Fugen geraten wäre und einem der Himmel auf den Kopf fällt.

Wenn wir reisen sind wir ja eigentlich sowieso recht sicher vor dem Allem hier. Dadurch, daß wir die Dimension immer wechseln, kommt es nicht zum Chaos. In einigen Dimensionen, in denen ich gelebt habe, gibt es die Menschheit jetzt schon nicht mehr, glaube ich. Da bin ich doch froh, daß wir uns nach oben drehen mit dem Alphabet.

Alphabet-- erinnert mich immer an den Alexander, der mit den Elefanten über die Alpen rüber ist. Als der da wieder von runter war von dem Trip, da hat der bestimmt gedacht: puh, Alp habet. (er hat den Alp. Nur in verschriftlicher Form ist der Alp ja der Al-Pen. Da muß dann wieder ein Geschichtsschreiber her, um die Alpen auch materiell in die Matrix einzutippen- ein Geschichtenschreiber bringt das nicht. jaja, die Berufe und Berufungen und wie die alle heißen- das macht michel noch krank.)


HIS--- TTTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRRR :banane:

icke :dontknow:


ah, btw, wenn man jetzt das Kreuz mittig ausrichtet, dann ergibt sich ein Raum, ein Viereck das horizontal liegt, und darauf sitzt eine Pyramide. Und untendran hängt die Wurzel, nehme ich an oder die Unterwelt, was wohl das gleich sein dürfte. Das unter Bewusstsein erscheinende, also "nur" energetisch und "fühlbar". (fühl-bar=ohne Gefühl Gottes) Also man sieht, daß man nix weiß. Wenn man die Kabbals als vernünftiges räumliches Gebilde hernimmt, dann ergeben sich sowieso vollkommen andere Strukturen.

:liebe1:

hach, jetzt seh ich grad: in dem link ist ja alles auf deutsch, was im Buch auf Latein ist. Also das internet ist doch....
 
Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen. In dem Buch, das ich lese, ist die Kabbala sehr schön abgebildet in einer Darstellung, die ich noch nicht kannte. sehr ergiebig, leider kann ich die Handschrift nicht vollständig entziffern. Das meiste ist Latein.
Und da auf dier Abbildung sieht man wunderbar das christliche Kreuz. Und wenn da ein Mensch dranhängen würde, dann würde die Krone ganz oben, die mit einem Strahlenkranz dargestellt ist, aussehen wie der Heiligenschein des Menschen, der an diesem Kreuz hängen würde.
Lieber wäre mir ja, der würde vor diesem Kreuz stehen, anstatt dran zu hängen. :)
Schade nur, das dieser Lebensbaum in der Früh-Mittelalterlichen Mystik eben verändert wurde.
Die beiden unteren Pfade links und recht von Malkut gehören in dem ursprünglich aus dem ägyptischen stammenden Baum da nicht hin. Die liegen in den Diagonalen im oberen Bereich.
 
hi, nur mal ne frage,

was wäre mit dieser form?


..............*
.........*........*
..............*
.........*........*
..............*
.........*........*
..............*

lg moni
 
hayy,
@sat, was sagt dir das?
Das sagt mir, das da inhaltlich-morphogentisch etwas verändert wurde.
Aus Unkenntnis- oder bewußt sei mal dahingestellt.
Das ganze ist auch in der Form lediglich eine bildliche (flächige) Darstellung eines sonst holografischen Gebildes (3D) - wovon es 3 mögliche Darstellungsvarianten gibt.
Eine Ur-sächliche und 2 polare Ausformungen.

Es heißt ja auch, man solle sich von Gott kein Bildnis machen. Aus gutem Grund.
Wer in der Lage ist, das wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuführen, wird auch die Veränderungen erkennen können.
 
hi, nur mal ne frage,

was wäre mit dieser form?

..............*
.........*........*
..............*
.........*........*
..............*
.........*........*
..............*
Die Form der Anordung von den Sefiras selbst stimmen schon (von der flächigen Darstellung her) - abgesehen, das die oberen beiden ebenfalls getauscht werden müssen.
Um die Wege (energetischen Verknüpfungen) selbst geht es.
Den oberen in der Mitte existiert auch schon (Daat), die 11te Sefira.
Vollständig müßte es so aussehen.

..............*
.........*........*
..............*
.........*........*
..............*
.........*........*
..............*
..............*
 
Werbung:
Lieber wäre mir ja, der würde vor diesem Kreuz stehen, anstatt dran zu hängen. :)
Schade nur, das dieser Lebensbaum in der Früh-Mittelalterlichen Mystik eben verändert wurde.
Die beiden unteren Pfade links und recht von Malkut gehören in dem ursprünglich aus dem ägyptischen stammenden Baum da nicht hin. Die liegen in den Diagonalen im oberen Bereich.
dafür muß man Zeit erst einmal linear betrachten und damit dem "Schade" in der Betrachtung Einlaß gewähren. Damit verfälscht sich dann aber leider auch der Blick auf die symbolische menschliche Gesamtheit.

Ich verstehe nach wie vor nicht, wie irgendein vorhandenes System, das IMMER Ganzheit KORREKT abbildet, wenn man es denn läßt, wie es ist, einem anderen etwas wegnehmen oder etwas "verleiden" sollte. Das kann doch nur im Betrachter selber entstehen, dieses Dia-Gnostizieren. Da ist ein blinder Fleck und so guckt man denn weg. Man schiegt ein "schade" in irgendeine Richtung, damit man durch die Türe A nicht gehen muß... ?
 
Zurück
Oben