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.:Si33i 19:.
Guest
jop, gut wäre es, wenn man das denn weiß.
na wenn schon Hans Zimmer, dann das epische Ding:
Wenn die entfernten Sterne, nicht ein (nur) normales Leben sind.
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jop, gut wäre es, wenn man das denn weiß.
na wenn schon Hans Zimmer, dann das epische Ding:
weil, gerade im magischen Kontext, man jedem misstrauen sollte, der inbrünstig überzeugt ist, sein weg ist der einzig funktionierende und krampfhaft versucht sich von anderen wegen abzugrenzen.weil Bardon ne psychische Krankheit hatte oder das Buch zu dogmatisch ist?
weil, gerade im magischen Kontext, man jedem misstrauen sollte, der inbrünstig überzeugt ist, sein weg ist der einzig funktionierende und krampfhaft versucht sich von anderen wegen abzugrenzen.
wobei der haken da nicht in der Unterscheidung liegt, sondern in der Trennung. weil wenn sich etwas irgendwo voneinander unterscheidet, das gemeinsame die besten erfolge zeigt.
Natürlich kann man nach Bardon arbeiten. Und man sollte nicht dogmatisch an Bücher glauben, sonst merkt man bei Bardon womöglich nicht, das er die Saturnwesenheiten mit denen des Jupiters verwechselt
Keine Praxis zu haben ist schon manchmal blöd. Das Gute ist, man selbst merkt nix.
kannst du den Satz noch etwas weiter erläutern? Wie kann man diesen verstehen?für den Berufenen sind die Menschen nur Opferhunde.
kannst du den Satz noch etwas weiter erläutern? Wie kann man diesen verstehen?
habe das Zitat im Tao Te King gefunden:
Himmel und Erde sind nicht gütig.
Ihnen sind die Menschen wie stroherne Opferhunde.
Der Berufene ist nicht gütig.
Ihm sind die Menschen wie stroherne Opferhunde.
Der Zwischenraum zwischen Himmel und Erde
ist wie eine Flöte,
leer und fällt doch nicht zusammen;
bewegt kommt immer mehr daraus hervor.
Aber viele Worte erschöpfen sich daran.
Besser ist es, das Innere zu bewahren.
gut, das verstehe ich.Magie eben,
Ich hab das absichtlich @.:K9:. so geschrieben. An deiner Frage erkenne ich das Du eine Ahnung spürst. Das ist gut. Ich warte aber auf das was er sagt.![]()
gut, das verstehe ich.
anbei noch das, was man als Erläuterung findet:
»Güte« oder »Sittlichkeit«, der höchste Begriff des Konfuzianismus, wird als unvollkommen abgelehnt, da er über persönliches Interesse nicht hinauskommt. Bei Opfern wurden Hunde aus Stroh gemacht, die während des Opfers festlich geschmückt, aber nachdem sie ihren Zweck erfüllt hatten, achtlos beiseite geworfen wurden. Das Charakteristische an dem Bild der strohernen Opferhunde ist, daß alle Wesen entsprechend dem Zweck ihrer Gattung aufs beste ausgestattet sind, während von einem »Ansehen der Person« nicht die Rede sein kann.
Es gibt sehr wenige Menschen, die fallen aus dem Bett, haben eine Krankheit oder gehen spazieren und sie sind erleuchtet.Ehrlicherweise hab ich Agrippa nie gelesen. Es reichten vollkommen mein Zugang zu den Abramelinwesen.
Das Bildnis des Wandels ist ja bei dir in deiner Historie auch zu sehen.
Und in diesem Zusammenhang ersparen diese was auch immer einen Weg.
Meiner Meinung nach kann die Ausbildung nach Bardon diesen Weg nicht erfüllen. Es ist nicht gleichwertig.
Tja, du tendierst zum Budhismus.
Aus dem Taoismus gibt's da nen Satz: für den Berufenen sind die Menschen nur Opferhunde.
Und diese Kraftquelle kann umgangen werden. Dafür sind sie da.
Wenn ein intuitiver Zugang gegeben ist, warum braucht es diese fiktive Zuordnung zu den Planeten (Wirkebenen) ?
gut, das verstehe ich.
anbei noch das, was man als Erläuterung findet:
»Güte« oder »Sittlichkeit«, der höchste Begriff des Konfuzianismus, wird als unvollkommen abgelehnt, da er über persönliches Interesse nicht hinauskommt. Bei Opfern wurden Hunde aus Stroh gemacht, die während des Opfers festlich geschmückt, aber nachdem sie ihren Zweck erfüllt hatten, achtlos beiseite geworfen wurden. Das Charakteristische an dem Bild der strohernen Opferhunde ist, daß alle Wesen entsprechend dem Zweck ihrer Gattung aufs beste ausgestattet sind, während von einem »Ansehen der Person« nicht die Rede sein kann.