Hierzulande wird eben kritischer mit dem Thema umgegangen, weil auch die Zahl der Analphabeten geringer ist und die Menschen mehr Möglichkeiten haben sich gründlich darüber zu informieren.
Gerade in Bezug auf Kinder muss man unterscheiden zwischen den verschiedenen Impfungen die es überhaupt gibt, und der hohen Anzahl der Impfungen.
Ich weiß nicht, ob du selbst Kinder hast und falls ja wieviele, aber wer Kinder hat, weiß wie stark in den letzten Jahren diese Impfungen gestiegen sind und wieviel schon kleinen Kindern an Impfungen zugemutet wird.
Deshalb fragen sich viele Eltern ob die vielen Impfungen den Kindern schaden könnten - das ist doch durchaus nachvollziehbar, oder etwa nicht?
Da die Kritik durchaus aus den Reihen der Mediziner kommt , und nicht von fachfremden Spinnern, siehe .......:
https://www.zeitenschrift.com/artikel/der-glaube-an-die-impfungen-brockelt-ab
https://www.*************/gesundhei...fungen-mehr-schaden-als-nutzen-a1332624.html#
.....wäre es doch total blauäugig und naiv zu behaupten, dass Impfungen generell "gut" wären!
Denn es gibt mittlerweile sogar Kinderärzte die deshalb ihre Zulassung riskieren- und das bestimmt nicht aufgrund von irgendwelchen verspinnerten Ideen.
"Zeitenschrift" - wird vom Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz als "
wichtigstes Sprachrohr der deutschen Rechtsesoterik" bezeichnet (
Link), weil die dauernd irgendwelche obskuren antisemitische Propaganda gepostet wird. Sie behaupten auch regelmäßig, AIDS sei eine Lüge, in einem Artikel von 2001 (Zeitenschrift Nr. 32) wird gar behauptet, Krankheiten (ganz allgemein) gäbe es gar nicht. Ich frag dich übrigens gern zurück, ob du Kinder hast, und ob du ihre Gesundheit jemandem anvertrauen würdest, der dir behauptet, dass es Krankheiten gar nicht gibt.
Das zitierte AEGIS-Netzwerk vertritt unter anderem die Thesen von Ryke Geerd Hamer, Stefan Lanka und Bert Ehgartner - alles bekannte Namen in Sachen Pseudowissenschaften und Impfgegner, die sich schon so weit von jeglicher wissenschaftlicher Methodik verabschiedet hat, dass es schon schwierig ist, überhaupt noch darauf zu antworten. Diese Leute arbeiten nicht mit (meinetwegen schlechten) Studien, sondern einfach nur mit reinen Behauptungen, die meist schlicht erfunden sind. Stefan Lanka vertritt etwa, dass es keine Viren gäbe.
Der Artikel ist sonst nur eine Sammlung von dem typischen Blabla, ohne irgendwas Konkretes. Gespickt aber eine interessante Anekdote, wo der Autor angeblich bei einem Ärztekongress gefragt habe, wer seine Kinder impfen ließ, und nur 5 Ärzte aufgezeigt haben sollen. Diese Geschichte wird sich so wohl nicht abgespielt haben, denn Ärzte impfen ihre Kinder deutlich durchgehender als die allgemeine Bevölkerung. Dazu gab es schon Befragungen. Eine
Befragung von 1000 Schweizer Ärzten hat ergeben, dass 92% aller Ärzte dem offiziellen Impfplan bei ihren eigenen Kindern folgen und 50% davon zusätzliche, nicht offiziell empfohlene Impfungen verabreichen.
Bei EpochTimes sieht die Sache nicht ganz anders aus (
Link,
Link). Ansonsten; es gibt genügend Leute, die es geschafft haben, ein Medizinstudium hinter sich zu bringen aber dennoch völlig neben der Spur sind. Wieso sollte man Millionen von Ärzten weltweit, die sich klar und deutlich für das Impfen positionieren nicht glauben, aber dann irgendwelchen 5 Leuten, nur weil sie auf ner Liste bei EpochTimes stehen? Wer wirklich ernsthaft hinterfragt, glaubt einem Menschen doch nicht pauschal, nur weil ein MD hinter dem Namen steht. Übrigens, keiner dieser Namen ist Immunologe, keiner dieser Namen hat jemals an Forschung zu Impfungen mitgewirkt, keiner von diesen Namen ist Kinderarzt (die vmtl. die meiste praktische Erfahrung zu Impfungen haben).