Studie der Jackson-University: Ungeimpfte Kinder signifikant weniger krank

Na ja, eine lobende Erwähnung ist eben noch nicht das Zerfetzen jeder einzelenen Studie wie es die GWUP bei den Esoterikstudien betreibt. :rolleyes:

Na und? Die GWUP beschäftigt sich mit Parawissenschaften und untersucht eben die dazugehörigen Studien. Um die Studien der etablierten Wissenschaften kümmern sich dann Leute wie Ben Goldacre - und das ebenfalls lobend erwähnt von der GWUP.
 
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Erste-Welt-Dekadenz. In armen Ländern gehen Eltern mit ihren Kindern kilometerweit, wenn eine Hilfsorganisation kostenlos Impfungen anbietet, weil die Menschen dort wissen, wie es ist, Kinder an Krankheiten zu verlieren, die man hier nicht mehr genug fürchtet, weil sie durch Impfungen so dezimiert worden sind, daß sie aus dem Blickfeld verschwunden sind, und weil die ärztliche Versorgung die Krankheiten in vielen Fällen einigermaßen im Griff hat. Aber auch hier sterben immer wieder Kinder oder haben Spätfolgen von Krankheiten, die sie nicht hätten bekommen müssen, das ist so sinnlos. :unsure:


Hierzulande wird eben kritischer mit dem Thema umgegangen, weil auch die Zahl der Analphabeten geringer ist und die Menschen mehr Möglichkeiten haben sich gründlich darüber zu informieren.

Gerade in Bezug auf Kinder muss man unterscheiden zwischen den verschiedenen Impfungen die es überhaupt gibt, und der hohen Anzahl der Impfungen.

Ich weiß nicht, ob du selbst Kinder hast und falls ja wieviele, aber wer Kinder hat, weiß wie stark in den letzten Jahren diese Impfungen gestiegen sind und wieviel schon kleinen Kindern an Impfungen zugemutet wird.

Deshalb fragen sich viele Eltern ob die vielen Impfungen den Kindern schaden könnten - das ist doch durchaus nachvollziehbar, oder etwa nicht?

Da die Kritik durchaus aus den Reihen der Mediziner kommt , und nicht von fachfremden Spinnern, siehe .......:

https://www.zeitenschrift.com/artikel/der-glaube-an-die-impfungen-brockelt-ab

https://www.*************/gesundhei...fungen-mehr-schaden-als-nutzen-a1332624.html#


.....wäre es doch total blauäugig und naiv zu behaupten, dass Impfungen generell "gut" wären!

Denn es gibt mittlerweile sogar Kinderärzte die deshalb ihre Zulassung riskieren- und das bestimmt nicht aufgrund von irgendwelchen verspinnerten Ideen.
 
Na und? Die GWUP beschäftigt sich mit Parawissenschaften und untersucht eben die dazugehörigen Studien. Um die Studien der etablierten Wissenschaften kümmern sich dann Leute wie Ben Goldacre - und das ebenfalls lobend erwähnt von der GWUP.

Nein, die GWUP lebt in einem Glaubenssystem, das ihm unbekannte Wissenschaften ablehnt. Und daher werden diese Studien weit kritischer betrachtet als die des eigenen Glaubenssystems. Womit wir wieder bei deinem geliebten Bias wären.
 
Nein, die GWUP lebt in einem Glaubenssystem, das ihm unbekannte Wissenschaften ablehnt. Und daher werden diese Studien weit kritischer betrachtet als die des eigenen Glaubenssystems. Womit wir wieder bei deinem geliebten Bias wären.

Nein, Du lebst in Deinem Glaubenssystem, in dem Du das so sehen willst. Wahr ist es deswegen aber nicht.
 
Hierzulande wird eben kritischer mit dem Thema umgegangen, weil auch die Zahl der Analphabeten geringer ist und die Menschen mehr Möglichkeiten haben sich gründlich darüber zu informieren.

Gerade in Bezug auf Kinder muss man unterscheiden zwischen den verschiedenen Impfungen die es überhaupt gibt, und der hohen Anzahl der Impfungen.

Ich weiß nicht, ob du selbst Kinder hast und falls ja wieviele, aber wer Kinder hat, weiß wie stark in den letzten Jahren diese Impfungen gestiegen sind und wieviel schon kleinen Kindern an Impfungen zugemutet wird.

Deshalb fragen sich viele Eltern ob die vielen Impfungen den Kindern schaden könnten - das ist doch durchaus nachvollziehbar, oder etwa nicht?

Da die Kritik durchaus aus den Reihen der Mediziner kommt , und nicht von fachfremden Spinnern, siehe .......:

https://www.zeitenschrift.com/artikel/der-glaube-an-die-impfungen-brockelt-ab

https://www.*************/gesundhei...fungen-mehr-schaden-als-nutzen-a1332624.html#


.....wäre es doch total blauäugig und naiv zu behaupten, dass Impfungen generell "gut" wären!

Denn es gibt mittlerweile sogar Kinderärzte die deshalb ihre Zulassung riskieren- und das bestimmt nicht aufgrund von irgendwelchen verspinnerten Ideen.
"Zeitenschrift" - wird vom Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz als "wichtigstes Sprachrohr der deutschen Rechtsesoterik" bezeichnet (Link), weil die dauernd irgendwelche obskuren antisemitische Propaganda gepostet wird. Sie behaupten auch regelmäßig, AIDS sei eine Lüge, in einem Artikel von 2001 (Zeitenschrift Nr. 32) wird gar behauptet, Krankheiten (ganz allgemein) gäbe es gar nicht. Ich frag dich übrigens gern zurück, ob du Kinder hast, und ob du ihre Gesundheit jemandem anvertrauen würdest, der dir behauptet, dass es Krankheiten gar nicht gibt.

Das zitierte AEGIS-Netzwerk vertritt unter anderem die Thesen von Ryke Geerd Hamer, Stefan Lanka und Bert Ehgartner - alles bekannte Namen in Sachen Pseudowissenschaften und Impfgegner, die sich schon so weit von jeglicher wissenschaftlicher Methodik verabschiedet hat, dass es schon schwierig ist, überhaupt noch darauf zu antworten. Diese Leute arbeiten nicht mit (meinetwegen schlechten) Studien, sondern einfach nur mit reinen Behauptungen, die meist schlicht erfunden sind. Stefan Lanka vertritt etwa, dass es keine Viren gäbe.

Der Artikel ist sonst nur eine Sammlung von dem typischen Blabla, ohne irgendwas Konkretes. Gespickt aber eine interessante Anekdote, wo der Autor angeblich bei einem Ärztekongress gefragt habe, wer seine Kinder impfen ließ, und nur 5 Ärzte aufgezeigt haben sollen. Diese Geschichte wird sich so wohl nicht abgespielt haben, denn Ärzte impfen ihre Kinder deutlich durchgehender als die allgemeine Bevölkerung. Dazu gab es schon Befragungen. Eine Befragung von 1000 Schweizer Ärzten hat ergeben, dass 92% aller Ärzte dem offiziellen Impfplan bei ihren eigenen Kindern folgen und 50% davon zusätzliche, nicht offiziell empfohlene Impfungen verabreichen.

Bei EpochTimes sieht die Sache nicht ganz anders aus (Link, Link). Ansonsten; es gibt genügend Leute, die es geschafft haben, ein Medizinstudium hinter sich zu bringen aber dennoch völlig neben der Spur sind. Wieso sollte man Millionen von Ärzten weltweit, die sich klar und deutlich für das Impfen positionieren nicht glauben, aber dann irgendwelchen 5 Leuten, nur weil sie auf ner Liste bei EpochTimes stehen? Wer wirklich ernsthaft hinterfragt, glaubt einem Menschen doch nicht pauschal, nur weil ein MD hinter dem Namen steht. Übrigens, keiner dieser Namen ist Immunologe, keiner dieser Namen hat jemals an Forschung zu Impfungen mitgewirkt, keiner von diesen Namen ist Kinderarzt (die vmtl. die meiste praktische Erfahrung zu Impfungen haben).
 
Nein, Du lebst in Deinem Glaubenssystem, in dem Du das so sehen willst. Wahr ist es deswegen aber nicht.

No ja, genauo wenig wie das Andere. Nur nimmt die Wissenschaft halt für sich in Anspruch so ein Goldengerl zu sein und möchte gerne den Eindruck erwecken, alles zu wissen ... und das stimmt halt nicht, ganz im Gegenteil.
Aber das ist hier nicht die Diskussion.
 
No ja, genauo wenig wie das Andere. Nur nimmt die Wissenschaft halt für sich in Anspruch so ein Goldengerl zu sein und möchte gerne den Eindruck erwecken, alles zu wissen ... und das stimmt halt nicht, ganz im Gegenteil.
Aber das ist hier nicht die Diskussion.
Die Wissenschaft macht nur eines: Dinge systematisch beobachten und auswerten.
Das ist meiner Meinung nach auch die sinnvollste Art und Weise, an Wahrheitsfindung ranzugehen. Natürlich kann ich irgendwelchen Sachen glauben, die mir Bekannte erzählt haben. Aber wie oft ist es dir schon passiert, dass dir Bekannte was erzählt haben, was einfach völliger Schmarrn war? Menschen bilden sich Sachen ein, Menschen lügen auch mal, oder reden sich Sachen schön. Und manche Aussagen sind eben nur für manche Menschen richtig, für die anderen gelten sie nicht.
Die Wissenschaft nimmt die Einzelerfahrungen vieler Menschen, bündelt sie zusammen und wertet sie in einer Art und Weise aus, die versucht, diese menschlichen Fehlfaktoren zu vermeiden. Nicht mehr. Nicht weniger.

Jetzt braucht man keine Wissenschaft, um rauszufinden, ob man Himbeeren oder Erdbeeren kaufen soll, bevor man weiß, was einem besser schmeckt. Man kauft irgendwas und probierts, und wenns einem nicht schmeckt dann nimmt man das andere und hat zwei drei Euro verloren.
Wenns aber um so Sachen geht wie die Gesundheit des eigenen Kindes, will man sich vielleicht nicht darauf verlassen, was die Tante soundso von ihrem Heilpraktiker, mit abgeschlossener Lehre zum Wurstfachverkäufer, erzählt bekommen hat. Sondern vielleicht will man sich lieber auf die sauber kompilierten Einzelerfahrungen von Millionen verschiedenen Menschen verlassen, die von Fachleuten, die ihr ganzes Leben lang sich nur auf diese Sache spezialisiert haben, ausgewertet worden sind.

So würde zumindest ich entscheiden, wenn es um die Gesundheit meiner Kinder geht.
 
No ja, genauo wenig wie das Andere. Nur nimmt die Wissenschaft halt für sich in Anspruch so ein Goldengerl zu sein und möchte gerne den Eindruck erwecken, alles zu wissen ... und das stimmt halt nicht, ganz im Gegenteil.
Aber das ist hier nicht die Diskussion.

Aha. Und was ist hier die Diskussion? Eine Studie, die Du schon zum zweiten Mal hervorkramst, die dadurch aber nicht richtiger oder wahrer wird.
 
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Danke für die Links, die kenne ich.

So kann ich sehen, daß Du von der Impfgegner-Propaganda schon zur Gänze überzeugt bist und es keinen Sinn mehr für mich hat, mit Dir über dieses Thema zu diskutieren. Schade eigentlich. Mach gut. :unsure:
 
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