Dienstag
Mitglied
Hier möchte ich dich fragen,warum du glaubst dass die Gesamtansicht noch einen "zusätzlichen" Beobachtungspunkt braucht?
In meinen Augen ist das ein Denkfehler.
Ich wollte damit nur ausdrücken, ich glaube das sich die Figur nicht selbst sehen kann.
Ich sehe das so:
Die Person und der Ort sind eins.Dort wo die Person ist,ist auch der Ort (Punkt).
Der astrologische Zusammenhang ist auch nicht von der Person,und den Ort (Punkt) zu trennen.Astrologie deutet immer auf einen Ort (Punkt) hin,und gleich-zeitig auf alle Orte (Punkte) des Universums.
Auf einen bestimmten Ort (Punkt) ,z.B. wärend der Geburt deutet das Sternenbild hin.
Und gleich-zeitig,deutet die Astrologie im selben Moment auf einen anderen Ort (Punkt) ein anderes Sternbild an.Und zeigt es auf!
Das ist die un-verrückt-heit der Gesamtheit in jedem Moment.
Im Universum deutet die Astrologie ALLes an,an jeden Ort und individuell.
Ich sehe das auch so. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das unser Leben je erst auf relativ hohem Konstuktionsniveau der Dreiecke und Quadrate möglich ist und dann plotzlich vieles auf einmal beginnt zu sein. Was vielleicht Kinnarih und Sat Naam meinten. Dieser gleitende hypnotische Zustand der irgendwann notwendig wird um die Welt so auszugleichen wie wir sie kennen.
Wo ist denn im Universum oben und unten?
Es ist in meinen Augen auch kein "weitergehen" wie du es ausdrückst,sondern ein sich ausbreiten.
Ja klar, das ist nach den Eigenschaften der Fraktalität ja auch egal, ob nun größer oder kleiner.