Strukturen und Ordnung in Kosmos, Gesellschaft und dem Menschen

Hier möchte ich dich fragen,warum du glaubst dass die Gesamtansicht noch einen "zusätzlichen" Beobachtungspunkt braucht?
In meinen Augen ist das ein Denkfehler.

Ich wollte damit nur ausdrücken, ich glaube das sich die Figur nicht selbst sehen kann.


Ich sehe das so:
Die Person und der Ort sind eins.Dort wo die Person ist,ist auch der Ort (Punkt).
Der astrologische Zusammenhang ist auch nicht von der Person,und den Ort (Punkt) zu trennen.Astrologie deutet immer auf einen Ort (Punkt) hin,und gleich-zeitig auf alle Orte (Punkte) des Universums.
Auf einen bestimmten Ort (Punkt) ,z.B. wärend der Geburt deutet das Sternenbild hin.
Und gleich-zeitig,deutet die Astrologie im selben Moment auf einen anderen Ort (Punkt) ein anderes Sternbild an.Und zeigt es auf!
Das ist die un-verrückt-heit der Gesamtheit in jedem Moment.
Im Universum deutet die Astrologie ALLes an,an jeden Ort und individuell.

Ich sehe das auch so. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das unser Leben je erst auf relativ hohem Konstuktionsniveau der Dreiecke und Quadrate möglich ist und dann plotzlich vieles auf einmal beginnt zu sein. Was vielleicht Kinnarih und Sat Naam meinten. Dieser gleitende hypnotische Zustand der irgendwann notwendig wird um die Welt so auszugleichen wie wir sie kennen.


Wo ist denn im Universum oben und unten?
Es ist in meinen Augen auch kein "weitergehen" wie du es ausdrückst,sondern ein sich ausbreiten.

Ja klar, das ist nach den Eigenschaften der Fraktalität ja auch egal, ob nun größer oder kleiner.
 
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@ Der_Narr: Es muss da eine Figur geben die aus deinen grundlogischen Elementen, Numerologie, heilige Geometrie; P.P. ... zusammengebaut ist. Ein Teil davon ist unsere 3D Welt, das Bild, ein anderer Teil kann das Bild ihrgendwie sehen. Wir sind direkt mit eingebaut und entstehen an einer Stelle automatisch mit, sodas wir bloß in unserem Bild Sinn haben. Eigentlich keine andere Seite, im gespiegelten Sinne, sondern die Gesamtansicht, mit einem zusätzlichen Beobachtungspunkt versehen und eben einmal gezeigt.
Die gibt es auch - Nur *übersehen* wir sie laufend, weil wir uns eine Vor-Stellung davon machen.
Nun wäre das ja die "Weltformel" aber es muss doch zumindest mal eine Darstellung einer Situation geben, wie sich das mit deinen Dreiecken darstellt. Also Person eins und zwei der Ort, gut keine Gegenstände, aber vielleicht noch die Andeutung des astrologischen Gesamtzusammenhangs.
Sowas läßt sich in der *Fläche* nicht darstellen. Das ganze ist ein Hologramm. Um das erfassen zu können müssen wir unsere bekannte Sichtweise ändern. Das ist nicht einfach. Ich selbst habe Jahre gebraucht um da mal ein paar *Einblicke* zu bekommen.
Du erklärst immer sehr schön die ersten logischen Schritte der Welt. Wie sie sich gewissermasen selbst ausdenkt. Aber das muss ja nach ober weitergehen. Wie baut man aus den zehn Zahlen bestehend aus den Figuren Dreieck, Tetraeder... dann einen Menschen und wie baut man die Konstrukion dann in eine Situation ein.
Nimm die 10 Sefiras des Lebensbaumes und bau sie holografisch in ein Doppeltetraeder (Merkaba) ein. Gleichzeitig legst du auf die 8 Spitzen des Doppeltetraeders die Grundzeichen des I-Gings mit seinen 64 Variationen, dann hast du es - was die Situation betrifft.
Die Chinesen hatten darauf das größte Weltreiche in der Geschichtte aufgebaut und sind gerade dabei es wieder zu tun. :)
 
Ich wollte damit nur ausdrücken, ich glaube das sich die Figur nicht selbst sehen kann.
Doch - Im *Spiegel* - und die Welt ist der Spiegel.
Ich sehe das auch so. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das unser Leben je erst auf relativ hohem Konstuktionsniveau der Dreiecke und Quadrate möglich ist und dann plotzlich vieles auf einmal beginnt zu sein. Was vielleicht Kinnarih und Sat Naam meinten. Dieser gleitende hypnotische Zustand der irgendwann notwendig wird um die Welt so auszugleichen wie wir sie kennen.
Was du als *hypnotisch* bezeichnest ist nichst anderes als die Wahrnehmung einer *anderen* Realität.
Was verstehst du dann unter Hypnose, wenn du diesen Begriff als Analogie damit in verbindung bringst.
Ja klar, das ist nach den Eigenschaften der Fraktalität ja auch egal, ob nun größer oder kleiner.
Nun, und das ganze jetzt noch aus der fraktalen Flächigkeit herausgehoben als ein fraktales Hologramm *gesehen*
 
Jedenfalls haben wir heute beim Improvisieren mal die Dynamik des Yin-Yang-Bezuges ausgelotet...
Und zwar hatte ich Interesse dies aus der Mitte und Einheit heraus zu entwickeln und dann in die Extreme, die Pole, zu gehen...

1. Wir spielen gemeinsam eine Musik von einheitlichem Charakter.
Dann ziehen wir die das Ding auseinander.

Kann also sein, dass eine die Form immer strenger spielt und die andre immer variierter. Oder dass die lauten und leisen Elemente immer übertriebener erklingen und die mittlere Lautstärke schließlich ausbleibt, oder die Tonhöhen aus dem mittleren Bereich sich immer mehr in Höhe und Tiefe spalten, ect...
Das fordert sehr das gegenseitige Zuhören, mitzubekommen, auf welche Eigenschaften, die andre Person sich bezieht und sich im auseinanderstreben genau aufeinander zu beziehen. Und natürlich die Ästhetik des musikalischen Zusammenspiels immer beizubehalten...


2. Wir spielen drei Musiken
die erste wird sich im Rhythmischen polarisieren
die zweite wird sich in den Tonzusammenhängen polarisieren
die dritte wird sich in den Klangqualitäten (Klangfarben) polarisieren.

3. Eine spielt eine freie Musik, die andre begibt sich spielend durch das Spektrum der möglichen Dynamik,
die sich aus dieser Musik herausholen lässt.

4. Wir spielen einfach Musik im kreativen Spiel mit der Polarität,
ohne die Wege vorher zu bestimmen.


Heute haben wir das Wesen der Polarität erspielt, welche aus der Einheit sich in die Kontraste ausdehnt.
Letztes Mal ging es um Dualität, die sich zur Trinität vereinigt...
 
Hallo Saraswati das kling totol interessant. Nicht so wie langweiige Klassik!

Hehe... Klassik ist auch nur langweilig, wenn man nicht tiefer reinhört.
Oder wenn sie langweilig gespielt wird :sleep2:
Hab gestern vier Stunden lang mit ein paar Leuten "Klassik" geprobt und wir haben dann immer weitergespielt, weils einfach so geil war.
Im Mittelpunkt stand mal wieder Bach- und der ist sowas von harmonisierend in seiner inneren Ausgeglichenheit und gleichzeitig so was von spannend in der inneren Entwicklung...
und in der Kaffeepause haben wir auf einmal aus dem Nichts Kaffeehausmusik gefetzt und nur immer mal zwischendurch am Kaffee genippt...
:party02:
 
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:liebe1:

Ich mag so kleine Swingbands mit zwei drei Mann die dann so einbisschen vor sich her improvisieren. Da könnte ich stundenlang zuhören. Leider ist das meist nicht gut gespielt.

Ja, finde ich auch klasse.

Bringt mich auf die Idee, mal gezielt die verschiedenen Musikformen und Musikstile auf ihre Strukturen und Wirkungen hin zu untersuchen...

:liebe1:
 
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