Strukturen und Ordnung in Kosmos, Gesellschaft und dem Menschen

Die grafische Lösung findest du doch in den 4 Dreiecken,die innerhalb des Dreiecks entstehen,wenn der insich ruhende Aspekt Gottes aus der dimensionslosigkeit in die 3 Dimensionen eintritt,und somit die 4.Dimension (Zeit) schafft.

Grüsse vom Narren


Ja Narr danke das du's mir noch mal ido.sicher zu erklären versuchst. Doch ich kann mir immer ihrgendwie nicht vorstellen wie mal damit etwas großes Funktionierendes zusammenbaut. Also praktisch: Wie die geometrische Figur zu der uns umgebenden Realität, also von einer gewissen anderen Seite aus betrachtet, aussieht.

Grüße
 
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Saraswati hatte am Ende ihres Beitrages etwas interessantes eingefügt:

Zitat Saraswati
Ich sah, dies fällt mir gerade ein, kürzlich einen Altar aus Plexiglas, da waren Kreis und Dreieck so ineinander und dann noch mit einem Viereck drumrum verbunden...

Diese 3 Formen,Quadrat (nicht Viereck,denn ein Rechteck ist auch ein Viereck) Dreieck und Kreis haben eine Gemeinsamkeit.
Im Prinzip die Ur-Formen der Geometrie.
Das ganze Universum ist (meiner Ansicht nach) auf mathematischen Gesetzen aufgebaut,und die Geometrie bringt dies durch seine Ur-Formen zum Ausdruck.

Im Erinnern sehe ich allerdings, dass da der Kreis um das Dreieck war und das Quadrat um den Kreis. Jetzt lässt sich wieder rumdeuteln... :clown:

Doch ich kann mir immer ihrgendwie nicht vorstellen wie mal damit etwas großes Funktionierendes zusammenbaut. Also praktisch: Wie die geometrische Figur zu der uns umgebenden Realität, also von einer gewissen anderen Seite aus betrachtet, aussieht.
Darauf möchte ich ja raus... auf den Zusammenhang von Symbol und Erscheinungen. Habe gerade Besuch und kann mich nun nicht vertiefen hier, aber später gern...

:liebe1:
 
Ja Narr danke das du's mir noch mal ido.sicher zu erklären versuchst. Doch ich kann mir immer ihrgendwie nicht vorstellen wie mal damit etwas großes Funktionierendes zusammenbaut. Also praktisch: Wie die geometrische Figur zu der uns umgebenden Realität, also von einer gewissen anderen Seite aus betrachtet, aussieht.

Grüße

Mit der gewissen anderen Seite meinst du unsere Seite,wenn ich das richtig verstehe.
Die geometrische Figur gibt es auf der anderen Seite (also die nicht die unsrige ist) ja garnicht.
Gott ist ja kein Dreieck.
Gott wird in seinem ruhenden Zustand nur im Dreieck (auf unserer Seite) symbolisiert.
Die geometrische Figur ist ja in unserer umgebenden Realität.
Die geometrische Figur ist ein Sinnbild,welches sich zeichnen lässt.
Du kannst zwar aus Papier ein Dreieck schnibbeln,aber du kannst nicht die 4 Dreiecke die im Dreieck entstehen,wenn Gott aus seiner Dimensionslosigkeit herraus tritt nochmal schnibbeln ohne das Dreieck zu zerstören.
Das ist der erste Gedanke.
Nun kommt der zweite Gedanke.
Zerstöre ich das Dreieck wirklich,wenn ich es nochmal in 4 Dreiecke zerschneide?
Zerstört sich Gott,wenn er sich in der Materie durch die 4 Elemente offenbart?
Nein,sagt mein zweiter Gedanke,denn....
Wie kann Gott sich zerstören?
Und auch die geschnibbelten 4 Dreiecke aus dem grossen Dreieck heisst nicht dass ich das Dreieck zerstört habe.
Ich kann es ja jederzeit wieder zusammelegen/zusammenfügen,und dann ist das Dreick ja wieder zusammen,und bildet die sichtbare Einheit.
Vorher,als ich die 4 Dreicke noch nicht zum grossen Dreieck zusammengefügt hatte,war es sichtbar getrennt.
Aber nur sichtbar,und nicht wirklich.
Übertragen auf "unsere" Seite kannst du dies mit den 4 Elementen vergleichen.
Oder auch mit den 4 Himmelsrichtungen,die eigentlich die 4 Gesichter Gottes offenbaren.
Für uns,ist der Nordwind der Norwind,weil er aus dem Norden kommt.
Aus der Mitte Gottes aber,der durch die Materie 4 Gesichter hat,weil er sie kennt, bläst sein südliches Gesicht!

Und hier sind wir wieder bei der Mitte,die so wichtig ist.

Das Geheimnis deiner Frage,liegt in der scheinbaren Trennung,die wir Menschen wahr nehmen,aber nur eine Illusion ist.
Genauso wie die Trennung der 4 Dreiecke vom grossen Dreieck.Aber sie sind ja nie getrennt,also Illusion.
Jeder Mensch selber ist ja der Mittelpunkt des Universums.
Schau,sieh hin..Du bist der Mittelpunkt des Universums,die ganzen Menschen,aber auch die Planeten drehen sich in Wirklichkeit um DICH!
Um DEINE Mitte!
Aaaaber...sie drehen sich auch um MICH!
Um MEINE Mitte!
Wie im Inneren,so im Äusseren.

Man kann deine Frage mit Worten nicht wirklich erklären.
Man kann mit Worten nur einer Erklärung näher kommen,die aber jeder Einzelne für sich durch die Worte übersetzen muss.

Das ist auch ein Grund warum die Worte in der Bibel so eindeutig zweideutig sind.
Denn,übersetzen musst Du sie selber (die Worte)


Grüsse vom Narren
 
Die geometrische Figur ist ja in unserer umgebenden Realität.
Die geometrische Figur ist ein Sinnbild,welches sich zeichnen lässt.
Du kannst zwar aus Papier ein Dreieck schnibbeln,aber du kannst nicht die 4 Dreiecke die im Dreieck entstehen,wenn Gott aus seiner Dimensionslosigkeit herraus tritt nochmal schnibbeln ohne das Dreieck zu zerstören.
Aber du kannst die drei äußeren Dreiecke um das innere Dreieck nach oben abwinkeln, so das ein Tetraeder entsteht.
 
Zerstöre ich das Dreieck wirklich,wenn ich es nochmal in 4 Dreiecke zerschneide?
Zerstört sich Gott,wenn er sich in der Materie durch die 4 Elemente offenbart?
Nein,sagt mein zweiter Gedanke,denn....
Wie kann Gott sich zerstören?
Und auch die geschnibbelten 4 Dreiecke aus dem grossen Dreieck heisst nicht dass ich das Dreieck zerstört habe.

Und um es ganz deutlich zu sagen: Dieses zerschnippelte Dreieck bleibt (auf diese Weise viergeteilt) immer gleichseitiges Dreieck, egal, wie oft es dann wieder zerteilt wird. Es bleibt also immer Gott.



Hab mich beim Aufwachen heute mal mit Dienstags Frage beschäftigt, was wir uns funktionnierendes bauen können, mit unsrem Dreieck...
Ja Narr danke das du's mir noch mal ido.sicher zu erklären versuchst. Doch ich kann mir immer ihrgendwie nicht vorstellen wie mal damit etwas großes Funktionierendes zusammenbaut. Also praktisch: Wie die geometrische Figur zu der uns umgebenden Realität, also von einer gewissen anderen Seite aus betrachtet, aussieht.
Und da hab ich mir mal reelle Einser und Zweier ausgemalt und sie schöpferisch zur Drei werden lassen, in der Materie

Da kam dann:
1 der Wind
2 ein Widerstand gegen den Wind
3 Energieerzeugung

also können wir uns ein funktionnierendes Windrad bauen und Strom erzeugen...

1 Feuer
2 Wasser
3 erhitzen von Wasser
4 Grundlage für Tee, Suppe oder Waschwasser ect.

also haben wir uns in der Weiterentwicklung einen Herd gebaut.

Überhaupt scheint das eine energieträchtige Sache zu sein,
das trinitäre Zusammenwirken...

Aber mir fiel auch sowas ein:

Wenn ich in der Nacht Helligkeit erzeugen will
- bau ich mir eine Lampe (sofern mir die Gestirne nicht hell genug sind)
Möchte ich am Tag Dunkelheit haben
- erfinde ich Vorhänge oder Rollläden

Das dürfte mal als Anregung zum Weiterspinnen reichen...

K.S. :liebe1:
 
"Die Wandlung der Gesellschaft ist nicht so wichtig; sie wird sich natürlich und zwangsläufig ergeben, wenn der Mensch die innere Wandlung vollzogen hat."

Fühlst ihr euch wohl in der bestehenden Gesellschaft?
nein, nicht wirklich... aber man findet überall ein paar freaks die sich von der norm nicht anstecken lassen...
 
@ Der_Narr: Es muss da eine Figur geben die aus deinen grundlogischen Elementen, Numerologie, heilige Geometrie; P.P. ... zusammengebaut ist. Ein Teil davon ist unsere 3D Welt, das Bild, ein anderer Teil kann das Bild ihrgendwie sehen. Wir sind direkt mit eingebaut und entstehen an einer Stelle automatisch mit, sodas wir bloß in unserem Bild Sinn haben. Eigentlich keine andere Seite, im gespiegelten Sinne, sondern die Gesamtansicht, mit einem zusätzlichen Beobachtungspunkt versehen und eben einmal gezeigt. Nun wäre das ja die "Weltformel" aber es muss doch zumindest mal eine Darstellung einer Situation geben, wie sich das mit deinen Dreiecken darstellt. Also Person eins und zwei der Ort, gut keine Gegenstände, aber vielleicht noch die Andeutung des astrologischen Gesamtzusammenhangs.

Du erklärst immer sehr schön die ersten logischen Schritte der Welt. Wie sie sich gewissermasen selbst ausdenkt. Aber das muss ja nach ober weitergehen. Wie baut man aus den zehn Zahlen bestehend aus den Figuren Dreieck, Tetraeder... dann einen Menschen und wie baut man die Konstrukion dann in eine Situation ein.
 
.... doch mit deinem weiblichen Zyklus :foto:
der läuft nämlich (wenn er natürlich getaktest ist) mit dem Mond synchron.

Nicht mehr ;)... aber das geht an dem vorbei, was ich gemeint habe.

Es häuft sich bei mir das gefühl, daß es diesen Ur-Zustand, von dem alles ausgeht, so auf diese Art nicht gibt. Daß auch der uns so erscheinende Urzustand dynamisch ist. Ich hab diese Empfindung vor Monaten einmal gehabt, alles läuft nach einem Plan, der sich selbst auch andauernd bewegt... und diese Erfahrungen häufen sich, aber ich kann das naturgemäß an nichts festmachen, das wär da der Treppenwitz per se, wenn das ginge :)
 
Nicht mehr ;)... aber das geht an dem vorbei, was ich gemeint habe.
Das geht jede *Analogie* ab einem bestimmten Punkt. :)
Es häuft sich bei mir das gefühl, daß es diesen Ur-Zustand, von dem alles ausgeht, so auf diese Art nicht gibt. Daß auch der uns so erscheinende Urzustand dynamisch ist. Ich hab diese Empfindung vor Monaten einmal gehabt, alles läuft nach einem Plan, der sich selbst auch andauernd bewegt... und diese Erfahrungen häufen sich, aber ich kann das naturgemäß an nichts festmachen, das wär da der Treppenwitz per se, wenn das ginge :)
Ist er auch - Der Urzustand als HIER und JETZT in der Bewegung (auch nur analog gesehen). Den kann man nur fühlen. Denn jeder Ausdruck davon (an dem man es festmachen wollte) findet dann schon wieder in der Vergangenheit statt.

Die Definition Ur-Zu-Stand ist dafür ja auch eigentlich irreführend. Sollte man mal hinterfragen aus welchem Bezug der dafür genommen wurde, um da eventuell eine zeitgemäße neue Wortschöpfung zu definieren.
 
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@Dienstag
Du verlangst von mir (in meinen Augen) unmögliches. ;)
Den Stein der Weisen,oder die Weltformel kann ich dir nicht bringen.

Es muss da eine Figur geben die aus deinen grundlogischen Elementen, Numerologie, heilige Geometrie; P.P. ... zusammengebaut ist.

Nun gut,wie wäre es damit wenn wir das ALL,das UNIversum als die Figur ansehen?
Eine andere materielle Figur kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.


Wir sind direkt mit eingebaut und entstehen an einer Stelle automatisch mit, sodas wir bloß in unserem Bild Sinn haben. Eigentlich keine andere Seite, im gespiegelten Sinne, sondern die Gesamtansicht, mit einem zusätzlichen Beobachtungspunkt versehen und eben einmal gezeigt.

Hier möchte ich dich fragen,warum du glaubst dass die Gesamtansicht noch einen "zusätzlichen" Beobachtungspunkt braucht?
In meinen Augen ist das ein Denkfehler.

Also Person eins und zwei der Ort, gut keine Gegenstände, aber vielleicht noch die Andeutung des astrologischen Gesamtzusammenhangs.

Ich sehe das so:
Die Person und der Ort sind eins.Dort wo die Person ist,ist auch der Ort (Punkt).
Der astrologische Zusammenhang ist auch nicht von der Person,und den Ort (Punkt) zu trennen.Astrologie deutet immer auf einen Ort (Punkt) hin,und gleich-zeitig auf alle Orte (Punkte) des Universums.
Auf einen bestimmten Ort (Punkt) ,z.B. wärend der Geburt deutet das Sternenbild hin.
Und gleich-zeitig,deutet die Astrologie im selben Moment auf einen anderen Ort (Punkt) ein anderes Sternbild an.Und zeigt es auf!
Das ist die un-verrückt-heit der Gesamtheit in jedem Moment.
Im Universum deutet die Astrologie ALLes an,an jeden Ort und individuell.

Du erklärst immer sehr schön die ersten logischen Schritte der Welt. Wie sie sich gewissermasen selbst ausdenkt. Aber das muss ja nach ober weitergehen

Wo ist denn im Universum oben und unten?
Es ist in meinen Augen auch kein "weitergehen" wie du es ausdrückst,sondern ein sich ausbreiten.
So wie ein Stein den du ins Wasser wirfst,und durch seine Energie die der Stein durch sein Gewicht,und seine Geschwindigkeit (die sich aus der Höhe aus der du den Stein wirfst) bekommt,im Wasser Wellen verursacht und diese sich in ALLe Richtungen ausbreiten.
Du suchst nach dem weitergehen.Du suchst nach dem Fort-Schritt.
Deshalb hast du in deiner Signatur auch den Satz stehen:
"Es geht voran"
Voran bedeutet nicht nur nach vorne,oder nach oben.
Voran bedeutet sich auszubreiten,wie die Wellen nach dem ein Stein ist Wasser gefallen ist.
Fort-Schritt bedeutet fort-zu-schreiten.
Und zwar fort von dem Ort (Punkt) an dem wir uns befinden.
Und aus der Mitte herraus ist es eine Kreisförmige Wellenbewegung.

Du bist ein guter Lehrer! :)
Du regst mich sehr zum nachdenken an!:liebe1:


Grüsse vom Narren
 
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