Weil mich das nun doch im Zusammenhang mit der Strukturen-Auseinandersetzung hier sehr beschäftigt, setze ich auch hier diesen
Bilderlink rein, um drüber zu sprechen.
Wenn ich mir die "Mandalas" von Louvre und Vatikan und "verbotener Stadt" ansehe, habe ich die Grundrisse von drei Machtzentren vor Augen. Der Louvre ist zwar längst ein berühmtes Kunstmuseum, war aber einst Königsresidenz und wurde dafür gebaut... Da werde ich direkt mal drüber kontemplieren, über die Symmetrie und Proportionen dieser Gebäudeanlagen. Auf welche Weise wirkt die Architektur auf die Macht zurück? Zum Beispiel das
Pentagon, hier nochmal, wenn man bedenkt, dass das Pentagramm ein mächtiges Zeichen der Magie ist... und hier werden die Kreuzzüge unsrer Zeit ausgeheckt...
Mal als Gedankenanstoß...
K.S.
Ich war mit Dir auch in einem Machtzentrum. Und zwar auf dem Platz zwischen dem Aachener Rathaus und dem Dom. Da waren wir ja in der Mitte zwischen beiden Gebäuden, gell?
Hier ist der Platz von oben:
https://www.esoterikforum.at/fotos/showphoto.php/photo/2018/size/big/cat/504
Im soeben gezeigten Bild ist das Rathaus das große Gebäude oben. Wenn man an der Ortsmarke ohne Namen steht, die ich dort hineingemacht habe, dann sieht man beim Blick nach Norden das Aachener Rathaus:
http://www-users.rwth-aachen.de/hendrik.brixius/irakdemos/1134-17-rathaus-irak-schuelerdemo-0303-k.jpg
und wenn man sich herumdreht, dann sieht man den Aachener Dom:
http://www.saw.rwth-aachen.de/galerie/media/dom.jpg.
Auf dem letzten Bild sieht man auch ein bißchen den Platz dazwischen und seinen Boden. Da ist ein Schachbrett-Muster erkennbar, nicht wahr? Guckt Euch das jetzt doch noch mal von oben aus an, dieses Schachgitter, bitte:
https://www.esoterikforum.at/fotos/showphoto.php/photo/2018/size/big/cat/504.
Ihr seht ein Gitter aus 13*4 Quadraten. Nebeneinander laufen also, wenn man so will, 4 Schächte zwischen Dom und Rathaus hin und her und es gibt auf diesem Weg 13 Schritte.
13 ist die numerologische Liebe, bei deren Bedeutung man bei "Existenz" sucht hier bei mir zuhause.
4 ist der Gott, der über die Dreifaltigkeit aus Vater, Sohn und hlg. Geist wacht, die Gestalt des Universums (8 bringt die Unendlichkeit, die 13 bringt die Unendlichkeit in die Endlichkeit, z.B. ein Perpetuum Mobile, als literarisches Oevre der "Reigen", die ewige Wiederkehr, Carmina Burana.)
Dieses Gitter da zwischen Heiligkeit und Weltlichkeit in DER Kaiserstadt Europas ist der verbotenen chin. Stadt durchaus ebenbürtig. Diesseits vom Ural ist das dieser Platz da, Saraswati, auf dem wir waren. Das europäische "Reich" war zur Zeit Karls des Grossen zum 2. Mal.
Du stundst exakt da, wo die Nadel ist. Und Du bist die Linie zwischen dem 6. und dem 7. Quadrat im Mittelpunkt des Gitters abgegangen. Und dabei ist folgendes "abgegangen", das Du in mir befruchtet hast und das sich bis heute so entwickelt hat: hier:
Schaut mal auf den mittleren Teil des Aachener Domes,
http://www.saw.rwth-aachen.de/galerie/media/dom.jpg
also das Oktogon da,
http://www.avia-luftbild.de/IMG/dom_zoom.jpg
von unten innen hochgeguckt schaut das so aus:
http://www.ensemble-cosmedin.de/images/pfalzkap_aac.jpg.
Auf dem Boden des Oktogons liegt ein Mandala. Man kann es hier erahnen:
http://www.hochzeitsgeschenkidee.de/aachener%20dom.jpg
In der Mitte des Mandalas steckt ein Nagel, so als hätte einer in die Mitte dieses Erdstrahlenklärers eine Akkupunkturnadel gehauen.
Nun stelle ich mir noch einmal diese 4 Schächte mit den 13 Quadraten vor, die da auf dem Platz zwischen Dom und Rathaus im Boden eingelassen sind. Ich stelle mir vor, daß in diesem Gitter die Welt-lichkeit und die Heil-igkeit aneinander ziehen (und auch das Weltlichsein am Heilsein) und umgekehrt. Wie an einem auseinandergedrehten Tau aus 4 Kupferdrähten ziehen da die beiden Riesen Dom und Rathaus aneinander.
So. Der Nagel im Mandala des Oktogons: was macht der jetzt? Der betätigt einen Schalter. Und zwar ist es ja folgendermaßen: wollte man die 4 Leitungen jeweils in der Mitte durchteilen (wie ein I-Ging Zeichen Yang zerteilt wird zum Jin), dann würde die Schnittlinie von Ost nach West führen und zwar zwischen der 6 und der 7, bei 6,5 Feldern.
Nun ist aber offensichtlich niemand da, der dieses Feld da zerteilt, sondern das Gitter selber soll ja den Platz "zerteilen", eben in 13*4 Quadrate. Bei einem Tauziehen der beiden Gebäude würde ein NAGEL den Schalter so einstellen, daß in dem Jin-Gebäude DOM das Yang-Mandala (8) einen grösseren Raum einnehmen würde als das gegenüberliegende Rathaus. Denn durch den NAGEL erhält das Mandala ja ständig universale Energie aus dem Dom selber. Also: eine durch ein Bauwerk "besetzte" Energie und nicht natürliche.
Der "Mittelpunkt" des Kampfes liegt durch diese Mandala-Akkupunktur bei der Ostwest-Linie 7, wenn man vom Dom aus guckt. Guckt man vom Rathaus aus, liegt er nur 6 Linien weit entfernt.
Durch dieses "dusselige Muster", das man nicht teilen kann und den Nagel im Mandala wird diese Mittellinie, auf der Du gestanden hast und der Sat mittlerweile auch, zu einem symbolischen Schalter. Für: das europäische "Reich". Und das ist der Christlich-Mohammedanisch-Jüdische Kontinent.
In diesem einen Strich da auf dem Domhof, da liegt die Wurzelsünde der Religion in unserem Raum verborgen, aber offen da für jeden, der es sehen will.
Es fehlen uns knapp 300 Jahre; wenn wir den Kalender nach den Gestirnen berechnen und nicht nach dem Abreißkalender auf dem Klo uns orientieren sogar noch ein paar mehr. Auf der Reise vom Kalender Julius Cäsars über den von Papst Gregor im 16. Jahrhundert bis zur Korrektur in der Türkei 1926 sind uns da ein paar Jahre flöten gegangen, weil die Gestirne, die der Julius noch kannte, heute ganz anders ticken als der Kalender. Die Leute orientieren sich auf diese Weise an einem Sternzeichen, das auf sie überhaupt nicht zutrifft. Daß dabei nur Mumpitz herauskommt ist dann ja klar. Oder vielmehr: es macht schizophren, in der falschen Zeit zu leben und eine Haut anzunehmen, die man gar nicht hat.
Wollte ich ein Land oder einen Kontinent unter meine Fuchtel bringen, ich stähle ihm die Zeit. (und nicht etwas Geld). Denn SO geraten sie alle in eine feine Schizphrenie hinein und bemerken das Sklaventum nicht und die Knechtschaft. Denn wir ziehen ja tatsächlich jetzt im 40. Jahr durch die Wüste. 67 fing es an, 2007 sind wir jetzt.
"Alles glauben?" Blumenkinder Drogen, Sex, mit wem ich nicht schlimm, h-UR- ER-EI (lustiges Wort) verdrängten die Verdrängung der elterlichen Nazi-Vergangenheit. Was hat's gebracht? Das heute.
Wenn ALLES im Bewußtsein Symbol ist, uns geschenkt zum gucken und staunen, dann ist das mit den Bildern von der Erde, die man von oben anschaut auch so. Wenn Symbole eine Struktur haben, dann hat die Natur eine ebensolche. Kennt man die Struktur der Natur, dann kann man mit dem Gestalten von Plätzen und Mandalas mehr im menschlichen Bewußtsein anrichten, als es einem so lieb ist.
Denn:
(schwierig jetzt): die Erde mit den Tieren, Pflanzen und Mineralien war ja nur auf der Zeitlinie aus der Vergangenheit in die Zukunft bereits "vor" dem menschlichen Bewußtsein vorhanden.
Auf der entgegengesetzten Zeitlinie, die ebenso existieren muß, damit die Zeit nicht kollabiert (sie ist ja eine Blase) geht es aus der Zukunft in die Vergangenheit. Auf dieser Reise ist Buddha dann verwirklicht, wenn die Erde Feuer ist und wieder wie eine Sonne, mit einer flüssigen Oberfläche. Also weit, weit "vor" der Entstehung des Bildes, das wir von Natur uns angewöhnt haben zu betrachten und weit "vor" dem Menschen, da ist auf dieser Rückwärtsreise erst die Krone der Schöpfung erreicht: Sun, das Sanfte, der Sonnenwind.
Es ist also nicht feststellbar, wenn man die Polarität wirklich ernst nimmt, ob dieser Akkupunkturnadel und dieser Platz und überhaupt alles, worauf wir hier leben, aus der Vergangenheit entstanden ist oder aus der Zukunft. Tatsächlich spannt sich die Holographie unserer Welt in der deshalb so genannten "Echtzeit" auf, im Hier und Jetzt und nur gelegentlich haben wir Zukunftsvisionen oder Dèja Vues. (ausgenommen die 2. Erinnerung ist aktiv, d.h. der Mensch ist wie ein Lama wieder an sein Seelenlernen angeschlossen und fährt den grossen Wagen, Mahayana. Dann "ist". Egal ob vue oder Wu oder Wei.)
"Wie" das also entstanden ist, daß da energetisch blockiert wird, das ist vom "Selbst" nicht zu lösen. Schlichtweg nicht möglich. Und den Nagel herausziehen nützt auch nicht, denn es würde 10.000 Jahre dauern, wenn ich nicht schief gewickelt bin, bis sich das Bewußtsein wieder normalisiert. Wesentlich effektiver wäre wohl in der Tat die Einführung eines korrekten Kalenders.
Und damit, finde ich, sollte man anfangen. Dann ticken wir nämlich im wahrsten Sinne des Worte wieder im UR.
Das Ur, Saraswati, das ist der Kalllllll (i-han) ender. Was ist heute? Der 30. Mai 2007. Na hör, das müssen wir feiern! "Sie" ist enttarnt. Hier mal öffentlich hingeschenkt in Form einer Dschen Kun, ääääh Schenkung.
*stirnentk.n.ot*