Strukturen und Ordnung in Kosmos, Gesellschaft und dem Menschen

Ja, also wo Du den Ekel ansprichst, Alice.....

ich ekele mich auch sooo die Tage jetzt, habe einen kleinen Herpes am Lippchen. Und weißt Du, wovor ich beginne mich zu ekeln? Vor der Esoterik. Vor Symbolen. Vor Machenschaften. Vor dieser Art zu kommunizieren im Mißbrauchs-Thread. Das war ja so dermaßen unterirdisch-- da kam für mich die Belämmerung der Schafherde Gottes so richtig fein zum Ausdruck. Diese Sache mit Gott ist eine einzige rundheraus erfundene Lüge von Geschichtenschreibern, schwant mir.

Und wie immer ist das Schlimme, daß mir das überhaupt nix macht außer einem Bläschen an der Lippe. Echt- dieser ganze Kram mit Symbolen und Sachen- mich widert diese Sache an mittlerweile und ich werde mein Leben nicht mehr mit esoterischem Tralalala- Mumpitz verplempern.

ich neige auch zu herpesbläschen...ist doch das signal, so jetzt ist es zu viel...!!!
weiß du in solchen krisen hilft mir immer das bild von hiob...als er von "freunden" umringt in einem kreis saß...und sich rechtfertigte, ob seiner gefühle und gedanken über gott...und er doch recht allein mit seiner innbrunst und suche nach der wahrheit war. jeder in diesem kreis schien es besser zu wissen...
obwohl niemand von ihnen so tief in sich selbst eingedrungen ist, wie hiob.
ja, da wird mit worten und alten geschichten und symbolen, um sich geworfen...als alleinige wahrheit...für mich sind das alles schwarz-magier...weil der drang dahinter steckt...zu manipulieren...sie suchen doch nur ein echo im raum...
ich sagte dir ja schon mal, für mich sind das die schwarzen flieger...die dann im auge festkleben bleiben, und das, in sich selbst sortieren von vorn beginnen muss.
mir hat es nur mal wieder klar gemacht, dass ich aus diesem schlammassel
ganz allein rauskommen muß. und immer nur ein paar wenige sich ernsthaft auf die suche machen und dabei alles riskieren...einschließlich den verstand...
ich muss nur mir und meiner inneren stimme mehr vertrauen schenken...
mein großer irrtum war, dass ich dachte der weg zur inneren erlösung sei mit einem halleluja verbunden, weit gefehlt....es ist der schmerz und das leiden pur...sich von jahrtausenden alten irrtümern zu befreien.
da gibt es ganz andere echos im garten..die nicht von menschlicher hand aufgeschrieben worden sind...denen werde ich folgen.
liebe grüsse Alice

ps. wie findest du mein sahara-bild?
 
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Also Paris ist dermaßen angefüllt mit Machtarchitektur... Wobei sie durchwegs zwei besondere Auffälligkeiten aufweist: Symmetrie (Yin-Yang-Ausgeglichenheit) und Überdimensionalität, also Raumgrößen, die eher für Riesen, als für Menschen gemacht scheinen. Was mir im Einzelnen dazu ein- und aufgefallen ist, darauf gehe ich jetzt hier nicht weiter ein. Ich hab da vor ein paar Tagen sorgfältig verarbeitend einen ausführlichen Text erstellt, der hat sich dann beim Losschicken aufgelöst. Deswegen lass ich das jetzt.
Was mir eindeutig geworden ist: Architektur hat Rückwirkung und kann gezielt eingesetzt werden. Und wurde, seit es Architektur gibt, gezielt eingesetzt.
Die Pyramide des Louvre gibt, außer äußerer Schönheit und seinem besondern Platz in der Achse, die zum Arc de Triomphe führt und weiter bis zur "Arche", energetisch innerlich nichts Besonderes her.

Soweit dazu...

K.S.
 
Wenn Heilung ohne Abspaltung möglich ist,ist dann überhaupt etwas wirklich krank?

Ja. Sonst wäre ja Heilung nicht nötig.
Krankheit ist ein Zustand des Unbehagens.
Ungleichgewicht.

Aber wir könnten die Frage mal anders stellen:
Ist Krankheit nicht letztlich förderlich?
Bedeutet Gleichgewicht Stillstand?

Wenn wir uns nochmal den menschlichen Organismus ansehen
ist auffallend, dass jedes Organ und jede Zelle zugewiesene Funktionen hat.
So lange alles den innewohnenden Plan erfüllt, ist körperliche Gesundheit.
Was ist es, das den Körper veranlassen kann, den Plan nicht mehr zu erfüllen?
Wie steht es mit der "Freiheit" der Organe?

Als Menschen erschaffen wir uns unseren Organismus des Zusammenlebens
immer wieder neu und selbst. Darüber möchte ich gerne reflektieren,
welche Rollen im Ganzen Geflecht wir annehmen
und wie sich das auf die Gesundheit einer Menschengemeinschaft auswirkt...
und ob eine Möglichkeit vorstellbar ist, dass in einer Gemeinschaft
jeder Teil sich gesund fühlt... könnte sich im Forum studieren lassen...

@Alice:
Deine Vorliebe für die Weite und Unstrukturiertheit der Wüste, als Inbegriff von Freiheit und Grenzenlosigkeit, habe ich in mir bewegt. Besonders im Zusammenhang mit der Frage, ob ich mich auf Strukturen angewiesen fühle (da ich mich ja so viel damit beschäftige). Für diese Weite habe ich auch eine ausgeprägte Liebe und ich möchte das gerne mal in echt erleben- die Kargheit und scheinbare Unendlichkeit der Wüste...
Gleichermaßen ist mir klar, dass Wüste auch ein ökologisches Fiasko ist. Dort ist organisches Wachstum und Gedeihen praktisch ausgeschlossen (im Gegensatz zu den Oasen) Die Wüste repräsentiert also auch den Tod. Gegen den ich ja eigentlich nichts habe. Da der Geist trotzdem lebt. Aber lebendiges Wachstum geschieht in einem funktionnierenden Kreislauf und Zusammenwirken...

K.S.
 
Hallo Saraswati

Mensch,du stellst ja Fragen. ;)
Als ich heute Morgen deinen Beitrag las,nahm ich ihn mit in den Tag.

Wie steht es mit der "Freiheit" der Organe?

Ich persönlich sehe keine Freiheit der Organe,sondern sehe sie als Diener.
Wenn ein Organ nicht mehr richtig arbeitet,dann meiner Meinung nach nicht,weil das Organ nicht mehr will,sondern nicht mehr kann.
Der Grund dafür könnte genetisch sein,oder aber das wir durch unser Leben das Organ zu sehr beanspruchen.
In beiden Fällen wirkt in meinen Augen Ursache und Wirkung.
Ja auch in dem genetischen Grund liegt in meinen Augen das Prinzip Ursache und Wirkung.

Wenn wir uns nochmal den menschlichen Organismus ansehen
ist auffallend, dass jedes Organ und jede Zelle zugewiesene Funktionen hat.
So lange alles den innewohnenden Plan erfüllt, ist körperliche Gesundheit.
Was ist es, das den Körper veranlassen kann, den Plan nicht mehr zu erfüllen?

Ein Ungleichbewicht? (eventuell)

Weil du schriebst ja:
Krankheit ist ein Zustand des Unbehagens.
Ungleichgewicht.

.......................................................

Aber wir könnten die Frage mal anders stellen:
Ist Krankheit nicht letztlich förderlich?

Ich fürchte fast,da hast Du recht.

Bedeutet Gleichgewicht Stillstand?

Das würde bedeuten das Gesundheit ein Stillstand ist.
Gesundheit aber bedeutet ja einen Zustand zu haben,so wie er eigentlich sein sollte.
Und ist Stillstand ein Zustand wie er sein sollte?
Hier denke ich,müssen wir erstmal klären,ob wir den Begriff Stillstand negativ betrachten.
Und meiner Ansicht nach kann der Stillstand negativ,positiv aber auch neutral betrachtet werden.

Für einen erleuchteten Yogi z.B.,der in seiner Meditaion verharrt ist dieser Stillstand sicherlich nicht negativ,und auch nicht neutral,sondern positiv.

Im Jenseits,also wenn die Seele oder unser wahres Ich nur den Seinszustand erfährt ist der Stillstand neutral.

Für einen Suchenden ist der Stillstand negativ,weil er nicht weiter kommt.

Zitat von Der_Narr
Wenn Heilung ohne Abspaltung möglich ist,ist dann überhaupt etwas wirklich krank?
Ja. Sonst wäre ja Heilung nicht nötig.

Wie sieht das aus,wenn wir den Begriff Heilung durch Veränderung ersetzen?
Ist dann immernoch irgendetwas krank,oder will es dann nicht einfach nur verändert werden?

Als Menschen erschaffen wir uns unseren Organismus des Zusammenlebens
immer wieder neu und selbst. Darüber möchte ich gerne reflektieren,
welche Rollen im Ganzen Geflecht wir annehmen
und wie sich das auf die Gesundheit einer Menschengemeinschaft auswirkt...
und ob eine Möglichkeit vorstellbar ist, dass in einer Gemeinschaft
jeder Teil sich gesund fühlt... könnte sich im Forum studieren lassen...

Ich hab da ein Wort rot gemacht.
In dem Zusammenhang wie du es schreibst,liest es sich als ob du eine(r)
Menschengemeinschaft von Vielen meinst.
Wenn du aber den Organismus des menschl. Körpers mit einer Gemeinschaft vergleichen willst,so denke ich musst die die Gesamtgemeinschaft,also die Einheit in deinen Vergleich einbeziehen.
Nur eine Gemeinschaft,bzw. Gesellschaft (von vielen) in deinen Vergleich zu packen ist in meinen Augen ein Denkfehler der zu keinem Resultat kommt.
Das ist dann so ähnlich wie mit dem Rechenbeispiel was ich mal in einem von Trixis Threads brachte,von den 3 Jungs die die Radeltour machen und auf einen unehrlichen Kellner treffen.
Die Jungs müssen pro Nacht und Nase 10€ zahlen,zahlen sie an den Kellner im vorraus,und der Wirt weist den Kellner an den dreien 5€ zurück zu geben.
Der Kellner behält 2€ und gibt jedem Jungen 1€ zurück.Die Jungs haben zusammen 27€ bezahlt (weil 3x9=27) und die 2€ die der Kellner behalten hat macht zusammen 29€.Es fehlt also einer.

Nein!Es fehlt kein €uro,die Denk- bzw. Rechenweise ist völlig falsch.
Deshalb kommt man nicht zum Ergebnis.

Und genauso ist es in meinen Augen ein Denkfehler den "vollkommenen" (ich meine in seiner Gesamtheit) Organismus eines Lebewesens mit einer Gemeinschaft zu vergleichen.
Wenn,so meine Meinung,muss Du schon die Einheit herran nehmen.

Grüsse vom Narren
 
Prinzipielles:

Wenn der Kosmos einer Ordnung unterliegt, dann auch der Mensch.
Das ist ein alter hermetischer Grundsatz:
Wie Oben so Unten (Zitat aus der Tabula Smaragdina)

Da die Gesellschaft aus einzelnen Menschen besteht und Menschen sich in Gruppen ähnlicher Interessen und Art und somit auch ähnlicher Typen zusammenfinden, sind gesellschaftliche Strukturen nur ein Abbild ihrer Einzelglieder.

Das ist im Grunde alles Astrologie auf gesellschaftlicher Ebene.
So berechnen die Astrologen Geburtshoroskope von Staaten und Verfassungen usw.

Schließlich gibt es für jedes menschliche Bedürfnis auch eine Zielgruppe und einen gesellschaftlichen Bereich, in welchem diese befriedigt werden.

Die Gesellschaft ist somit ein Abbild der Einzelindividuen. Der Wunsch nach Religion spiegelt sich z.B. in den versch. Religionen wieder und diese sind lediglich ein Bild ihrer Anhänger. usw. usw.... Eine Kirche ist somit lediglich der Ausdruck einer gesellschaftlichen Aktivität, sowohl das Gebäude, als auch die Gemeinschaft. Und so bilden sich Staaten und die darin befindlichen Konstitutionen als Ausdruck kollektiver Kräfte. Diese sind aber wieder nur Ausdruck vieler Einzelindividuen.

Ich denke sogar, dass jedes Volk sich seine(n) Führer selbst herbeiruft, durch die Wünsche und Gedanken, entsteht ein gemeinsamer kollektiver Kraftstrom, der jeweils durch eine Führerpersönlichkeit verkörpert wird...

Wenn wir heute von gewissenlosen machthungrigen und Managern beherrscht werden, so ist dies nur das Abbild einer Gesellschaft, die ihre Werte verloren hat und keine Orientierung mehr hat und außer Konsum, Geld und Wohlstand keine anderen Orientierungen mehr braucht und auch findet.

Gruß
Willibald
 
Prinzipielles:

Wenn der Kosmos einer Ordnung unterliegt, dann auch der Mensch.
Das ist ein alter hermetischer Grundsatz:
Wie Oben so Unten (Zitat aus der Tabula Smaragdina)

Da die Gesellschaft aus einzelnen Menschen besteht und Menschen sich in Gruppen ähnlicher Interessen und Art und somit auch ähnlicher Typen zusammenfinden, sind gesellschaftliche Strukturen nur ein Abbild ihrer Einzelglieder.

Das ist im Grunde alles Astrologie auf gesellschaftlicher Ebene.
So berechnen die Astrologen Geburtshoroskope von Staaten und Verfassungen usw.

Schließlich gibt es für jedes menschliche Bedürfnis auch eine Zielgruppe und einen gesellschaftlichen Bereich, in welchem diese befriedigt werden.

Die Gesellschaft ist somit ein Abbild der Einzelindividuen. Der Wunsch nach Religion spiegelt sich z.B. in den versch. Religionen wieder und diese sind lediglich ein Bild ihrer Anhänger. usw. usw.... Eine Kirche ist somit lediglich der Ausdruck einer gesellschaftlichen Aktivität, sowohl das Gebäude, als auch die Gemeinschaft. Und so bilden sich Staaten und die darin befindlichen Konstitutionen als Ausdruck kollektiver Kräfte. Diese sind aber wieder nur Ausdruck vieler Einzelindividuen.

Ich denke sogar, dass jedes Volk sich seine(n) Führer selbst herbeiruft, durch die Wünsche und Gedanken, entsteht ein gemeinsamer kollektiver Kraftstrom, der jeweils durch eine Führerpersönlichkeit verkörpert wird...

Wenn wir heute von gewissenlosen machthungrigen und Managern beherrscht werden, so ist dies nur das Abbild einer Gesellschaft, die ihre Werte verloren hat und keine Orientierung mehr hat und außer Konsum, Geld und Wohlstand keine anderen Orientierungen mehr braucht und auch findet.

Gruß
Willibald

Ich stimme Dir natürlich zu Astroharry,
ein sehr guter Beitrag.
Doch Du schreibst, daß die Gesellschaft ihre Werte verloren hat.
Wo in der menschlichen Geschichte siehst Du eine Gesellschaft, die diese Werte besaß und auch gelebt hatt?
Waren es nicht immer nur Einzelne die ihren Idealen nachstrebten?
Selbst die so fruchtbare Zeit der griech. Antike war eine Zeit endloser Kriege um Macht, und es war eine Sklavenhaltergesellschaft.
Es gab nur einen Sokrates, und der wurde von der Gesellschaft zum Tode verurteilt. Wie 500 Jahre später der Nazarener.

Ich sehe nicht, daß wir etwas wiederfinden müssen,
sondern daß wir etwas völlig neu erfinden müssen.
Wenn die Zeit dafür reif ist.
Aus grünen Früchten ist kein Kuchen zu backen.
 
Ich persönlich sehe keine Freiheit der Organe,sondern sehe sie als Diener.
Wäre doch mal interessant sich selbst genau unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten: Wie verhalte ich mich von morgends bis nachts, wozu entscheide ich mich, worauf reagiere ich und in welchem größeren Zusammenhang steht das? Was bewirkt mein Verhalten?
Meist kapiert man erst wesentlich später, wozu etwas gut war, dennoch lässt sich das Spiel auch ganz gegenwärtig spielen. Sich im Ursache-Wirkungs-Gefüge erleben...

Huch, direkt jetzt eben werde ich eingeladen ...

:liebe1: tschüss


@Narr und Astroharry:
Werde mich mit euren gehaltvollen Beiträgen weiter beschäftigen!


:escape:
 
Ich stimme Dir natürlich zu Astroharry,
ein sehr guter Beitrag.
Doch Du schreibst, daß die Gesellschaft ihre Werte verloren hat.
Wo in der menschlichen Geschichte siehst Du eine Gesellschaft, die diese Werte besaß und auch gelebt hatt?
Waren es nicht immer nur Einzelne die ihren Idealen nachstrebten?
Selbst die so fruchtbare Zeit der griech. Antike war eine Zeit endloser Kriege um Macht, und es war eine Sklavenhaltergesellschaft.
Es gab nur einen Sokrates, und der wurde von der Gesellschaft zum Tode verurteilt. Wie 500 Jahre später der Nazarener.

Ich sehe nicht, daß wir etwas wiederfinden müssen,
sondern daß wir etwas völlig neu erfinden müssen.
Wenn die Zeit dafür reif ist.
Aus grünen Früchten ist kein Kuchen zu backen.

Das sehe ich genauso wie du.

Das,was wir erfinden müssen,kann man aber nicht auf die österreichische oder deutsche Gesellschaft beschränken.
Auch nicht auf die europäische Gesellschaft.
Denn diese Teilgesellschaften sind nur Teile der Gesamtgesellschaft der Erde (erstmal).
Ich will mal von der universellen Einheitsgemeinschaft weg kommen,und mich nur auf die menschliche Erdengemeinschaft beschränken.Dort in dieser Gesellschaft/Gemeinschaft gilt es etwas neues zu erfinden.
Denn die Teilgesellschaften unterliegen immer dem Einfluss der menschlichen Gesamtgesellschaft der Erde.
Diese vielen Kulturen aber unter einen Hut zu bekommen ist ein sehr schwieriges Unterfangen.
Diese schwierige Aufgabe zu meistern ist,meiner Ansicht nach,aber die Aufgabe die der Menschheit bevor steht.
Und dies könnte man dann auch durchaus einen Aufstieg nennen.
Das WIR (also die Menschheit) diese Aufgabe meistern müssen,ist für mich völlig klar,denn wie anders könnten WIR sonst vorran kommen.
(Das ist auch ein Grund,warum ich öfters von muß,oder müssen schreibe.Es gibt halt Dinge,die gemacht werden müssen)

Und Zeit haben wir genug.
So wie die Ewigkeit,die hat auch viel Zeit.

Grüsse vom Narren
 
Werbung:
Wäre doch mal interessant sich selbst genau unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten: Wie verhalte ich mich von morgends bis nachts, wozu entscheide ich mich, worauf reagiere ich und in welchem größeren Zusammenhang steht das? Was bewirkt mein Verhalten?
Meist kapiert man erst wesentlich später, wozu etwas gut war, dennoch lässt sich das Spiel auch ganz gegenwärtig spielen. Sich im Ursache-Wirkungs-Gefüge erleben...

Huch, direkt jetzt eben werde ich eingeladen ...

:liebe1: tschüss

Ich nenne dies;sich selbst zu hinterfragen.
Und wenn man (egal ob erst später) kapiert,wozu etwas gut war,dann hat man das Ursache-Wirkungs-Gefüge (Prinzip) erlebt.

@Narr und Astroharry:
Werde mich mit euren gehaltvollen Beiträgen weiter beschäftigen!


:escape:

Lauf aber nicht so weit weg,
tschüss :liebe1:
 
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