Strukturen und Ordnung in Kosmos, Gesellschaft und dem Menschen

Zitat von Saraswati
Doch dann hab ich bemerkt, dass es nicht die Lösung sein kann alles abzuschaffen, was eine kränkelnde Stelle ist. Da wären wir ja wieder bei den Euthanasiemorden des dritten Reiches. Nur das "Gesunde" wird geschätzt und geduldet. Nee, das möchte anders verstanden werden. Es muss um Heilung gehen, um Integration, nicht um Abspaltung...


Deshalb meine Frage an dich,die ich stellte:
Ist überhaupt etwas krank?

Wenn du dir bewusst geworden bist dass es nicht die Lösung sein kann alles kranke abzuschaffen,musst du dir auch bewusst geworden sein,das alles kranke zur kosmischen Ordnung gehört.
Und wenn das kranke zur kosmischen Ordnung gehört,ist es dann wirklich krank?
Kann etwas,was zur kosmischen Ordnung gehört wirklich krank sein?

Wie sieht es denn mit meiner Frage aus,liebe Saraswati? :liebe1:
Kann unter dem Aspekt von dir,den ich rot gekennzeichned habe überhaupt etwas krank sein?

Wirkliche Krankheit spalten wir ab.
Krebsgeschwüre werden rausgeschnitten,sie werden von uns abgespalten.
Ist das,was wir nicht abspalten (rausschneiden) müssen überhaupt eine Krankheit?
Wenn Heilung ohne Abspaltung möglich ist,ist dann überhaupt etwas wirklich krank?

Grüsse vom Narren
 
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Wie sieht es denn mit meiner Frage aus,liebe Saraswati? :liebe1:
Kann unter dem Aspekt von dir,den ich rot gekennzeichned habe überhaupt etwas krank sein?

Wirkliche Krankheit spalten wir ab.
Krebsgeschwüre werden rausgeschnitten,sie werden von uns abgespalten.
Ist das,was wir nicht abspalten (rausschneiden) müssen überhaupt eine Krankheit?
Wenn Heilung ohne Abspaltung möglich ist,ist dann überhaupt etwas wirklich krank?

Grüsse vom Narren

Bisserl Geduld, Narr...

Da hab ich keine fertige Antwort in mir. Aber ES arbeitet... :liebe1:
 
Bisserl Geduld, Narr...

Da hab ich keine fertige Antwort in mir. Aber ES arbeitet... :liebe1:

Ok,Saraswati :liebe1:

Du hast Zeit,ab morgen bin ich für 6 Tage im Pfingsturlaub!

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Es ist deine Erfahrung,der ich nicht widersprechen kann.
Und ich glaube dir das auch,auf jeden Fall! :)



Nun,dann stellt sich die Frage,ob bei Urmenschen die noch keine Ärzte hatten,und somit keine Programmierung,die Zähne nachgewachsen sind!?
Es lässt sich nicht mehr nachweisen.
das ist närrisch gedacht, lieber Narr. Verstehe ich, daß Du so denkst bei dem Bewußtsein, daß Du abbildest. Jedoch: der Mensch ist einer Evolution unterlegen und die ist geistiger Natur. Er will verstehen, wie die Physiologie dieser Erde funktioniert und Krone ist er ja, weil er da hier alles mal geistig reflektieren kann.

So und bisher hockte jeder auf seinem Häufchen rum in seinem Töpfchen und fand sein Deckelchen. Und heute ist das lange nicht mehr so und das fällt doch einfach auf. Die Weot ist heute das, was normalerweise hinten aus dem Darm herauskommt, unsere Öko-Systeme sind alle wie sie da sind umgekippt, sei es in uns drin oder ausserhalb von uns. Und was benutzen wir ergo? Phantasien, die aufgemalt wurden um uns zu verstehen, universelle Systeme benutzen wir, weil wir selber in eine nonuniversalen Welt leben. Wobei: das ist ja der grundsätzliche Fehler in der Annahme, daß diese Welt hier nicht das Universum selber wäre.

Gott ist ein Physiologe und der Mensch versucht noch immer zu verstehen, wie er das Ding gebaut hat. Anders ist das nicht. Der Rest ist Geschichte.

Jetzt sehen wir: Gott hat das alles hier perfekt gebaut. Da sind Gene und die tauschen sich aus durch Vermehrung. Ab und an geschieht eine Aberation und man bekommt einen, der dann anders ist in Körper, Geist und Seele als andere, z.b. das berühmte Down-Syndrom. Nun gibt es selbst für dieses Syndrom heute Heil-Verfahren, die wie man an einzelnen Kindern sieht tendentiell funktionieren. "Morphen", die Rückkehr zum Orpheus in der Unterwelt, die Klärung der Satan- und Teufel-Saga, das Hakenkreuz, welches das Damokles-Schwert über uns hält-- diese Dinge sind einfach jetzt mal zu klären und es ist rundheraus auf sämtliche Informationen zu blicken, die heute zur Verfügung stehen. Dazu ist das Internet ja auch letztlich erfunden worden, daß ein ballistischer Ausgleich der Information global entstehen kann. Der Erste Computer wurde für ballistische Berechnungen eingesetzt und ganz genau so wirkt eben unser Netzwerk neuronal: ballistisch. Ball, Fußball, nicht Karma-Rad. Rad und Kreis ist immer nur eine 2-dimensionale Darstellung, die auf Vitalität nicht zutrifft, sondern auf ihre Abbildung. Daher ja auch das Erscheinen des Karmas wie des Teufels auch in Geschichten, in Lebensgeschichten wie in Büchergeschichten und Lehrgeschichten. (siehe tom & Jerry, die Karma-Lehre Nr.1, Karma berichtet von Wesenhaftigkeit und nicht von Abhängigkeit über die Zeit, wie es verstanden wird hierzulande.)

Gene morphen mit der Zeit. Hast Du eine Gegend, wo sie getrimmt sind, immer nur Süßkram zu fressen, dann produzieren die da Glucagon und Insulin wie Nichts in ihren Körpern. Das macht denen gar nix. Schmeißt Du diese Ernährungsgewohnheit jetzt aber über eine andere Landmasse via Mc Donalds etc., dann kloakisierst Du in der Tat alle Körper, weil eben jeder Körper in seiner Natur sich zunächst einmal ernähren will und nicht in einem globalen Warenhaus. Auch die Vorstellung, der PC und die Kernspaltung seien eine Errungenschaft der Menschheit: Mumpitz. Das ist sehr ungesundes Zeug, ebenso wie pharmazeutische Mittel, die den Körper in seinem Zustand einfrieren, indem sie seine Funktion ersetzen und ergo dem Fleisch die Möglichkeit nehmen, Bewußtsein zu entwickeln und sich zu revitalisieren in einem remorphischen, also orphischen Prozeß (weil REM ist Traum, also REM-Orphisch, es meint letztlich Schamanismus, was ich hier beschreibe, jedoch anders verstanden, sexuell entwickelt, also evolutorisch unabhängig.)


Unser Öko-System verschlackt nicht in Unabhängigkeit voneinander. Wir hier sind das menschliche Bewußtsein, wie sind ja die Krone und spannen durch unsere Wahrnehmung das gesamte genetische Feld ja erst geistig auf. Und da ist eben in der Tat die Frage manchmal im Leben: habe ich die Macht, genetische Prozesse, die in mir ablaufen zu stoppen? Hey und viele erleben: ja klar hat man das. Man ist der Biologie zwar Untertan, aber ihr nicht ausgeliefert. Sie ist der Kaiser, über unsere natürliche Physiognomie und Physiologie können wir uns nicht überheben.

Und was tut die gesamte Menschheit heute? Überhebt sich, hat Bandscheibenvorfälle, trägt massenweise Fett und Schrott mit sich herum und ruiniert sich den Körper durch die Lebensweise und die Nerven auf die Art wie miteinander umgegangen wird. Und die Erlösung ist dann ein Räderwerk, auf das man guckt und nach dem man sich denkend flüchtet. Wenn man dadrin verhaftet ist man mitten in ein schwarzes Loch gefallen, das ein Energetiker für einen schreibend bereitet hat und man hat es nicht gemerkt, was Bewußtsein wirklich ist. Und schon gar nicht, wo es verortet ist. Denn das muß man ja sehen: wenn Gene veränderbar sind im Leben, dann kann Bewußtsein nur in jedem einzelnen Teilchen hier auf der Erde sein und in jedem Weg, dem ein Teilchen nimmt. Und die Energie, die das Teilchen abgibt, die gilt es zu fördern, einzufangen und nutzbar zu machen. denn diese Energie ist das Talent, das durch einfache Bewegung der Natur zwischen Teilchen sich entfaltet, indem man sich bewegt. Heute wird Bewegung eher durch Reibung erzeugt und man nennt das dann Wachstum, in einen Einfluss, in eine Einflussrichtung zu geraten und sich einer Denklehre anzuschliessen. Aber ist das geistige Evolution, wenn man sich auf Vergangenes beruft? Was ist denn der Beruf der Zukunft, der das menschliche Dilemma lösen wird? Erfinden wir den doch mal und sind doch mal klüger als alle anderen. Stellen wird doch mal zusammen, was ein Mensch wissen muß, damit er ein Mensch ist!

Aber bitte nur persönlich, nicht hier rumtippelnd wie ein Idiot mit einer Tasse Kaffee vor einem Strahlen-Apparat, der mich bekloppt macht, weil er genauso unergonomisch ist und einen Fehler aufweist wie jedes einzelne Systemchen dieser Erde, die heute aus ihrem Ur plumpst, wenn wir weiter unsere Geschichtchen glauben, die uns unsere Bildchen geben wie die Kinder. Das ist dann eben dieses berühmte "Erwachen", wenn das in einer Gruppe aufhört und dann zieht etwas los, das man Zug nennt, zu dem man dann mal kommt, weil man intelligenter ist als andere und nicht weil man das Richtige erkannt hat. (wie die Roksenia: es liegt in der Sp-Rache: man isst was man ist=man ist was man isst da Innen wie Aussen: IT=SS, vom Programmierverfahren her. Hundertschaften, Gauleiter etc., der PC funktioniert wie ein Nazi und genau diese Emotion schwappt mir hier total oft entgegen und dir ja sicher auch.).
:liebe1:
 
als ich in afrika war...habe ich eine lösung für mich gefunden...die menschen dort sind wie kinder...masken sind ihnen fremd...sie basteln sich masken...und tanzen mit ihnen...wissend...das man vor dem geist sowieso keine masken tragen kann. in allen erscheinungen sehen sie einen sinn..

Und wie wirkt sich das im sozialen Zusammenleben aus?

Gestern in Meditation erschienen mir nochmal die Masken und die Gesichter hinter den Masken. - Und dass diese Gesichter hinter den Masken auch nochmal Masken sind. Das ganze Elend, was man sich so angeheftet hat. Erst dahinter wird es dann richtig interessant, wo die Freiheit und unbegrenzte Liebe wohnt...

Warum fällt es mir so schwer mir eine Gesellschaft vorzustellen, in der befreite Menschen zusammenleben? Weil da noch kein Vor-Bild existiert, welches ich übernehmen könnte? Also ich arbeite da innerlich wirklich dran, mir das vorzustellen...

K.S.
 
Wirkliche Krankheit spalten wir ab.
Krebsgeschwüre werden rausgeschnitten,sie werden von uns abgespalten.
Ist das,was wir nicht abspalten (rausschneiden) müssen überhaupt eine Krankheit?
Wenn Heilung ohne Abspaltung möglich ist,ist dann überhaupt etwas wirklich krank?

Da frage ich mich als Erstes, was wir eigentlich abspalten, bzw. rausschneiden müssen... Wo liegt da die Grenze? Ich hab mir meinen Krebs rausschneiden lassen, weil ich die seelische Souveränität in mir nicht spüren konnte, das ganz allein wieder in Balance zu bringen. Aber ich hab mich auf die innere Thematik dazu eingelassen und traue mir zu, kein zweites Mal so eine Symptomatik zu entwickeln... In sofern hat mir der Körper ein eindeutiges Zeichen gegeben, auf das ich auch reagiert habe. Ich habe auch schon vorher reagiert, bevor ich von dem Krebs wusste. Der Krebs hat mir jedoch die Gelegenheit gegeben mich in "geschützem Rahmen" :clown: und über eine längere Zeitstrecke drauf einzulassen. Es ist nämlich auch bequem gewesen, aufgrund der Krankheit über Monate für nichts andres, als für die eigene Heilung zuständig zu sein. Die umgebenden Menschen zeigen Verständnis und merken, dass da Notwendigkeit für eine Wende ist, die nehmen das auf einmal richtig ernst- aus Angst eine nahestehende Person zu verlieren und genauso aus Angst vor dem eigenen potentiellen Krebs...

Also ich verarbeite deine Frage- und gleichzeitig auch meine eigenen Fragen- durch die Assoziationen, die in mir auftauchen. Mal sehen, wohin das führt...

K.S.
 
Warum fällt es mir so schwer mir eine Gesellschaft vorzustellen, in der befreite Menschen zusammenleben? Weil da noch kein Vor-Bild existiert, welches ich übernehmen könnte? Also ich arbeite da innerlich wirklich dran, mir das vorzustellen...

So wie im Forum gerade großes Maskenaufbrechen stattfindet...
wäre es ja zunächst mal eine bedeutungsvolle Sache, die erste Maskenschicht zu erkennen und fallen zu lassen. Und dann liegen die Verletzungen offen. Was geschieht dann? Das setzt ja voraus, dass das nicht nur jeder selbst für sich aushält, sondern das auch mitangesehen werden kann. Und dann wird allen übel. Und dann? Könnte man sich mal dran gewöhnen, wie das Leben wirklich aussieht. Und dann könnte man sich an die Heilung machen, jeder in sich und einander offen bleibend. Denn erst, wenn der tatsächliche Zustand erlebt/gefühlt wird, kann er auch geheilt werden...
Mal die Wohlfühloasen anders verstehen. Nicht als Orte der Süchte, sondern als Orte des Seins in dem gelassen wird und in dem dann auch gelassen werden kann, was reif ist gelassen zu werden...

K.S.
 
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So wie im Forum gerade großes Maskenaufbrechen stattfindet...
wäre es ja zunächst mal eine bedeutungsvolle Sache, die erste Maskenschicht zu erkennen und fallen zu lassen. Und dann liegen die Verletzungen offen. Was geschieht dann? Das setzt ja voraus, dass das nicht nur jeder selbst für sich aushält, sondern das auch mitangesehen werden kann. Und dann wird allen übel. Und dann? Könnte man sich mal dran gewöhnen, wie das Leben wirklich aussieht. Und dann könnte man sich an die Heilung machen, jeder in sich und einander offen bleibend. Denn erst, wenn der tatsächliche Zustand erlebt/gefühlt wird, kann er auch geheilt werden...
Mal die Wohlfühloasen anders verstehen. Nicht als Orte der Süchte, sondern als Orte des Seins in dem gelassen wird und in dem dann auch gelassen werden kann, was reif ist gelassen zu werden...

K.S.

Hi Kali, :liebe1:

*Clearing* im Familienpack sozusagen, Sondergroßpackung. Also, wer´s will und nutzt.

Haben wir eigentlich schon zu Ende *gecleart*, by the way ? Aha, das ging ja schnell.....

:schnl:
 
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