Stirbt die eigene Meinung aus?

Ich bin ein guter Energiesparer....:)

Die Absicht und Motiv einer Meinung?

Wenn Meinungen Gleichheit suchen um eine Partei zu ergründen um Neuerungen im Weltgeschehen zu manifestieren,bin ich dabei!

Es gibt ja auch sowas wie Profilneurose durch Meinungen,wo sich nix bewegt,oder?
Oder die Zeit totschlagen,auch schon mal!
Aber auch Wettbewerb!
Oder existiert der Mensch nur durch seine Meinung?
Ist überzeugen wollen immer angebracht?Oft Energieverschwendung?


Ausserdem werden Meinungen kaum aussterben,höchstens die Sichtweisen erfahren eine Umwandlung,je nach Wissens und Weisheitsgrad.

Der Mensch ist ja entwicklungsfaehig,wohl nicht immer nach dem Sinne von anderen!
Vielleicht bin ich durch meine Meinungen,besser einordnerbar oder in Schubladen packbar bin oder für andere besser einschaetzbar?:D

So jetzt habe ich ein wenig klug*****t!:D
Boxenluder haben es mal so an sich.... :D

Aber hab euch gern,auch wenn wir alle schon mal gerne rumspinnen:umarmen:

Kaaba könnte ja mal einen "Tag der Ohne- Meinungen"eröffnen,der Thread waere leer?*kicher*
Nicht im Sinne von Walter&Moderation,insofern....

Gehabt euch wohl für heute...:)

Noiona
 
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Hallo Freunde :umarmen:
Vielleicht ist es ja nur MEINE Erfahrung der letzten Zeit:
Aber kann es sein, das eine "eigene Meinung" out ist?


ich finde es verstärkt sich in beide richtungen - und zwar dass manche Leute immer stärker ihre Meinung vertreten und dass andere das immer weniger tun und lieber vorgekaute Dinge übernehmen.
les oft im vorübergehen die Titelseiten von "Heute" und "Österreich" und da kommt mir regelmäßig das kotzen - ist teilweise schon wirklich falsch was sie schreiben bzw derart stark verzehrt sodass die Information wieder eine ganz andere ist. Dabei hoffe ich immer stark, dass keiner so blöd ist und das glaubt, was da drinnen steht...
Diese Hoffnung wird dann oft von der jugendlichen Bildungselite zerstört wenn sie nichtmal nen Satz richtig bilden oder Zusammenhänge verstehen können...
 
Diese Hoffnung wird dann oft von der jugendlichen Bildungselite zerstört wenn sie nichtmal nen Satz richtig bilden oder Zusammenhänge verstehen können...

Wie war das heute früh im Radio?
Es hätten viel mehr beim Bildungsvolksbegehren unterschrieben, wenn mehr Lesen und Schreiben könnten. :lachen:

Meinst du diese Elite? :D
 
Ich denke nicht, dass die eigene Meinung vom Aussterben bedroht ist. Allerdings finde ich es immer schwerer, sich eine Meinung zu formen. Ist das Wichtige daran, dass der Meinungsinhalt originär von uns stammt? Denn dann ist der Boulevardleser gleich dem angelernten Kaballamystiker. Oder müssen wir ihn nur selbst nachgedacht haben? Dann ist der Meinungsträger selbst nur mehr eine Garantie für die Wertigkeit.Welchen Wert hat eine Meinung ohne das Wissen, wie sie zustande gekommen ist? Für mich: Keinen.
 
ich finde es verstärkt sich in beide richtungen - und zwar dass manche Leute immer stärker ihre Meinung vertreten und dass andere das immer weniger tun und lieber vorgekaute Dinge übernehmen.
les oft im vorübergehen die Titelseiten von "Heute" und "Österreich" und da kommt mir regelmäßig das kotzen - ist teilweise schon wirklich falsch was sie schreiben bzw derart stark verzehrt sodass die Information wieder eine ganz andere ist. Dabei hoffe ich immer stark, dass keiner so blöd ist und das glaubt, was da drinnen steht...
Diese Hoffnung wird dann oft von der jugendlichen Bildungselite zerstört wenn sie nichtmal nen Satz richtig bilden oder Zusammenhänge verstehen können...

da gehts ja hauptsächlich um marketing...
also am titel muss was "reisserisches" stehen - damits die sensationsgierigen leute kaufen
(information, sachlichkeit - spielt bei titelseitengestaltung eher eine nebensache)

grüße liebe
daway
 
Wie war das heute früh im Radio?
Es hätten viel mehr beim Bildungsvolksbegehren unterschrieben, wenn mehr Lesen und Schreiben könnten. :lachen:

Meinst du diese Elite? :D



Ja, es ist schon eine Herausforderung, mit dem Auto ein paar Gassen von zu Hause zur Gemeinde zu fahren.
Und das im Fast - Winter.

Ist das Auto schuld?:D
 
Hallo Drosselbart,
ich finde genau das Gegenteil ist der Fall. Alleine hier im Forum äussert doch jeder seine Meinung wie er lustig. Das macht es ziemlich spannend. :)
Ich bin froh, dass in meinem Umfeld nicht diese Massenmeinung ganz so ausgeprägt ist. Kommt es mal vor, dann kann es schonmal sein, dass ich in kleinerer Runde nochmal nachhacke, ob sie das wirklich so sehen. Habe da schon erlebt, dass man sich nicht äussern wollte, entweder um nicht aufzufallen oder weil es zu mühselig ist und/oder man seine Ruhe wollte oder weil man einfach keine Lust auf so ein Thema hatte oder weil meinen keinen Zoff haben wollte.
Wenn man nicht gerade einen Hirnschaden hat und nicht denken kann, glaube ich schon, dass jeder seine eigene Meinung hat. Ob er sie jedoch öffentlich macht oder nicht lieber für sich behält, dass entscheidet dann doch jeder selbst. Nicht jedes Nicken oder Schweigen ist ein Zeichen für Zustimmung.

Lieben Gruss
 
Also ich finde es auch immer als sehr anstrengend gegen den Strom zu schwimmen.
Das hast du sehr gut gesagt.
Manchmal verlassen mich schon meine Kräfte, wenn ich immer den Anfeindungen ausgesetzt werde.
Seit ewiger Zeit frage ich mich woran das liegt?
 
Aber kann es sein, das eine "eigene Meinung" out ist?
Wenn alle Menschen einer Meinung wären, dann wären sie einig.
Das wäre ein Schritt in Richtung Einigkeit.
Klingt gar nicht so schlecht.

Davon abgesehen, was ist denn 'eigen'?
Meiner Meinung nach ist das Eigene das fleischliche, weltliche in einem jeden.
Und dann gibt es mE noch das Göttliche ebenfalls in einem jeden.

Wenn wir nun unser Eigenes zurückstellen und dafür unser Göttliches hervorkehren,
dann sind wir demzufolge eins, also einig, einer Meinung.

Was ist daran verkehrt?
 
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Wenn alle Menschen einer Meinung wären, dann wären sie einig.
Das wäre ein Schritt in Richtung Einigkeit.
Klingt gar nicht so schlecht.

Davon abgesehen, was ist denn 'eigen'?
Meiner Meinung nach ist das Eigene das fleischliche, weltliche in einem jeden.
Und dann gibt es mE noch das Göttliche ebenfalls in einem jeden.

Wenn wir nun unser Eigenes zurückstellen und dafür unser Göttliches hervorkehren,
dann sind wir demzufolge eins, also einig, einer Meinung.

Was ist daran verkehrt?

Wir Menschen sind vielleicht alle göttlicher Natur, allerdings mit unterschiedlichen Eigenschaften, Fähigkeiten und Charakteren - sprich: unterschiedlichen Ausprägungen des Göttlichen.
Und deswegen werden wir - auch, wenn wir uns unserer göttlichen Natur erinnern sollten - nicht automatisch einer Meinung sein. Einfach, weil wir trotz aller Verbundenheit immer noch unterschiedliche Menschen sind.
 
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