Stimmt es - wenn man erleuchtet ist...?

da jedes Quant Masse hat, sollte Gravitation auch auf sie wirken - die scheinen nur ab und zu etwas dagegen zu haben.
Sollte ein Gesetzt auf irgendetwas in der Natur nicht wirken wäre es allerdings kein "Naturgesetz" mehr.
Alles zusammen hat aber keinen Zusammenhang damit, dass sich auch Narurwissenschafter manchmal ihre Realitäten aussuchen und mit Paradoxa leben müssen.

Ein lustiges Paradoxon stammt z.B aus der Evolutionstheorie: Da sich ja der Mensch vor zigtausend Jahren entwickelt hat müsste es damals irgendwann entweder den ersten Menschen oder die erste Generation Menschen gegeben haben. Da gibt es ein Problem: was waren die Eltern dieses ersten Menschen (oder der ersten Generation)? Die Eltern können keine Menschen gewesen sein - sonst wäre die erste Generation ja nicht die erste Generation. Nicht-Menschen (keine Ahnung was als die "letzte Vorstufe" vor dem Homo Sapiens ist) sagen wir Neandertaler, können aber auch nicht die Eltern gewesen sein weil wie soll ein paar Neandertaler einen Menschen zeugen können, ein Eselpaar bekommt ja auch keine Pferde als Nachwuchs? Auch die Naturwissenschaft kommt nicht ohne Paradoxa aus um Vorgänge erklären zu können.

Adam (Gen-Produkt) wurde auf dieser Erde in Nord-Afrika entwickelt. Aus seiner DNA entstand ein weiblicher Part. Ein Forschungsprojekt Außerirdischer. Sie wurden zu neugierig und aus dem Gebiet (Paradies) verbannt. Sie waren für sich selbst verantwortlich geworden.
Im A:T. wurde dieses eher bildhaft dargestellt. Die Absichten der Außerirdischen waren nicht nur positiv. Die "Schlange" stellt Negativenergie dar, die Eva beeinflusste, sich unerlaubtes Wissen anzueignen und die ihrem Mann davon erzählte, der sich dann selber informierte. Der außerirdische Forschungsleiter wurde von Positivenergie (Gottenergie) benutzt. Deshalb ist hier von Gott die Rede. Gott selbst hatte keinerlei Negativ-Absichten, weil er gut ist.
Die Menschheit sollte sich bewusst werden, dass sie sich, was auch Außerirdische betrifft, in einer Erhörung befindet (Erhörungsplan).
 
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Wenn Du siehst, was das ganze Leben ist, dann bist Du erleuchtet. Erleuchtung ist nicht gleich mit ewiger Glückseligkeit in einer irgendwie netten Welt. Das ist nämlich nur eine Idee oder ein Wunsch nach einem ewig anhaltenden, positiven Gefühl, das ist ein ganz kleiner Teil des Lebens. Das etwas nur ein kleiner Teil des Lebens ist, erkennst Du an seiner Vergänglichkeit. Alles, was vergeht, kann nur ein Teil des Lebens sein. Nur was immer ist, ist das ganze Leben. So ein Gefühl, oder eine Idee kann mitunter auftauchen und man hält das für sehr wichtig und reisst sich vielleicht ein Bein aus dafür. Erleuchtung ist aber das ganze Leben. Was ist das ganze Leben? Es ist genau das, was jetzt ist. Das was jetzt ist, ist immer das, was jetzt ist. Das ist die einfache Erkenntnis, was das Leben ist. Als Übung: frage Dich jetzt, was jetzt ist - und dann frage Dich eine Sekunde, eine Minute, eine Stunde, Tage, Monate, Jahre später, was jetzt ist. Du wirst feststellen, dass immer vollständig jetzt ist.

Nur lässt es der Alltag eines Menschen es nicht zu,
vollkommen und ausschließlich im Jetzt zu wandeln...
deshalb gibt es ja auch so viele Erleuchtete...
Im Kloster kannst du dafür
aber dann ja jeden Tag fleißig Meditieren!
 
Am frühen Morgen wird hier schon über ein Mass/ Maß gesprochen,
klar ist auch iwie Frühstück, denn mal Prost die Damen- morgen ist ja schon Donnerstag

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Eigentlich bestimmt sich dies von selbst in der Gesamtheit.
und variiert nach Gegebenheit...bis die Einstellungen stimmen.

und was sagt uns das ?

soweit ich weiß - wenn es nicht müßig ist, darüber zu diskutieren - soll es verschiedene Stufen
von ´ vollkommener ´ Erleuchtung geben und die Anzahl der Wesen, die diesen Weg bereits gegangen sind
schwankt vermutlich je nach Quelle

angenommen, es wären 9 -
da frage ich mich, wenn sie nicht mehr inkarnieren müßen - was machen die nachmittags ?
 
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