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Was ist Hellsehen, was ist Erleuchtung, gibt es Reinkarnation? Diese Fragen werden immer am Anfang gestellt, in der spirituellen Erfahrung. So war es auch bei mir, und ich habe mich erkundigt, und keine Antwort bekommen. Heute weiß ich warum: sie kannten einfach keine allgemein gültige Norm.
Meistens werden vorbereitende Übungen und Meditationen angeboten auf dem Weg dorthin. Bevor ich also allumfassend über das Wesentliche der Erleuchtung hier zu erläutern beginne,
zum Zwecke des besseren Verständnisses dessen, erlaube ich mir eine kleine Geschichte zum Besten zu geben:
„Ein bekannter Arzt, ein medizinischer Doktor, erzählte seine Erfahrungen an einem Sonntag am Vormittag im Radio, als Antwort auf die Frage, ob er sich je für spirituellen Dinge interessiert hätte. Er bestätigte das und berichtete davon er habe sich an einen Guru gewandt. Der habe sich dazu bereit erklärt ihn in die geistigen Sphären einzuweihen. Als erste Übung sollte er am Morgen vor dem Sonnenaufgang aufstehen, nach Osten blicken, und den Sonnenaufgang erwarten. Das hatte der gute Mann getan war sehr erfreut und ging erneut zu seinem Guru, bestätigte ihm seine Übung in Erwartung der nächsten Aufgabe.
Der Guru sprach jedoch:
Das was Du heute getan hast ist der Anfang. Du sollst es jeden Tag so machen, und zwar ein ganzes Jahr lang. Dann sehen wir weiter … „
Bei mir wird es nicht so schlimm. Aber Du wirst am Ende wissen was die Erleuchtung ist.
Unser Ausgangspunkt für das Verständnis was Erleuchtung bedeutet soll der menschliche Körper sein. Der ist ausgestattet mit einem „Sicherheitsprogramm“ das wir umgangssprachlich als Seele bezeichnen. Logischerweise ist es erforderlich, dass diese Seele eine längere Lebensdauer aufzuweisen hat als der materielle Körper, sonst funktioniert das Gesamtkonzept irgendwann nicht mehr.
Genauer gesagt ist diese persönliche Seele jedes Menschen so etwas wie sein Systemprogramm, und nicht nur irgendein Funktionsprogramm für Füße, Augen, Magen oder was auch immer.
Die Funktion unserer „Programme“ erfolgt bekannter Weise im Kopf, im Gehirn. Aber je nach Intensität lassen sich hier verschieden starke Schwingungen feststellen. Je nachdem ob die „Maschine“ Mensch auf vollen Touren läuft, oder in einem geringeren Modus verharrt; ganz abgeschaltet wird nie im Leben.
Heute kennen wir allgemein die dabei festgestellten Messwerte:
Den Pionieren der Psychenforschung – etwa Freud, Adler oder Jung – müssen wir zugutehalten,
ohne die soeben genannte Werteskala unserer Gehirnaktivität,
hatten sie zweifellos so ihre liebe Not bei der Kategorisierung ihrer Erfahrungswerte (Es, Ich und Überich ?).
Wir lassen nun die Beta Wellen außen vor und beschränken uns nur auf die anderen 3 Bereiche, Zustände wo der Körper keine Arbeit verrichtet, wie etwa das bekannte Holzhacken, aber dennoch für Aktivitäten bereit ist.
Wir lassen nun die Beta Wellen außen vor und beschränken uns nur auf die anderen 3 Bereiche,
Zustände wo der Körper keine Arbeit verrichtet, wie etwa das bekannte Holzhacken,
aber dennoch für Aktivitäten bereit ist.
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