Also bitte, wenn ich dazu etwas sagen darf, das Christentum wie wir es heute vorliegen haben, in seiner verbesserten Form ist nichts anderes als eine römische philosophische Lehre, die von Anfang an dazu verwendet wurde um die betreffenden Menschen klein zu halten, und wenn es gegangen ist in einem demütigen und unterwürfigen Trend zu bewegen, der nur einem entgegen gekommen ist, nämlich dem jeweiligen Staat. Ja ich behaupte sogar es ist reichlich Geld geflossen aus der römischen Kasse in Richtung Urchristentum, damit dieses Unternehmen so funktionieren konnte, wie es nun ist. Sind wir ehrlich verhält es sich heut nicht anders, nur die jeweiligen Komödianten wurden dabei ausgetauscht.
Um genau zu sein, es sind Geldmittel geflossen,
und machtpolitisches Verhalten hat diese Bewegung auch unterstützt,
im Hintergrund.
Zum Vergleich: schau Dir die Zeit von Maria Theresia an, das Zentrum in Europa, und all die Erfindungen und Patente, die in der Nähe dieser Mitte sich entfalten konnten, obwohl es weit mehr gegeben haben dürfte, die aber mangels Mittel unter die Räder gekommen sind.
Ober wo boomt heute das neue technische Zeitalter, das einst in England der Webstuhl gewesen ist, und nun durch den Computer in Amerika ersetzt wurde, zum Entsetzen der nach dem Einbinden in die Arbeitswelt strebenden Bevölkerung.
Also die ganz normale Fluktuation.
Das bedeutet aber auch, die reine seelische und jenseitige Lehre des Christentums wurde bestenfalls zur Hälfte aus dem Original übernommen. Ja mehr noch, wenn es danach eine Adaptierung, also eine Übernahem gegeben hat, dann waren davor sehr wohl stabilisierende Maßnahmen vorhanden, die später verloren gehen mussten. Also jene Elemente aus dem ursprünglichen Automatismus sind so gut wie gar nicht mehr vorhanden dieses weltliche Bild von damals, wie wollte man die christliche Lehre im weltlichen Judentum etablieren?
Zum Buddhismus habe ich gesagt, er entspricht am ehesten dem, was man sich unter einer spirituellen Lehre vorstellen könnte, die sich aber damit begnügte und keinerlei Versuche unternommen hat, aus sich selbst eine weltliche Stabilität zu erreichen. Wenn das später doch passiert ist, spricht das nur für die Lehre, die man aber auch nicht gesamt und ohne persönliche Kritik übernehmen muss.
Diese Darstellung des jeweiligen Sachverhaltes macht es auch ersichtlich, warum gelegentlich auf die Bildung einer gemeinschaftlichen Tendenz verzichtet werden möchte, weil doch die Gegensätzlichkeiten nicht auf der gleichen Ebene ausgetragen werden könnten, sondern Einsichten auf Interessen treffen würden.
Nun ist es aber so, ohne Einsichten gibt es keine Interessen,
und ohne Interessen, kommt es zu keinen Einsichten.
Sie sind voneinander abhängig, und diese Abhängigkeit lässt eine persönliche Ewigkeit nicht zu.
Darum, wenn man einmal diese Ewigkeit aufgenommen hat, daran festhält,
flüchtet man gerne in die allgemeine Ewigkeit.
Hier sind die Fußstapfen des Buddhas, in denen ich mir erlaube zu gehen, geradezu beneidenswert.
Die anderen natürlich auch, aber wie gesagt, die sind wesentlich schwerer zu erfassen,
da wäre dann doch ein zeitverschobener persönlicher Kontakt sehr förderlich.
und ein
