Stern-Artikel ueber "alternative Krebstherapien"

Er wird von Unis untersucht und die Wissenschaftler sprechen sich VORSICHTIG optimistisch aus.

Das ist NICHT gleichbedeutend, dass er massenhaft Kreuzbänder wieder zusammenwachsen lässt. DAS lässt sich NICHT aus den Studien sehen - zumal es sich um add-on-Studien handelt, die seine Methode ALS ZUSATZ untersuchen.

Achte mal drauf, was die Studien genau aussagen und was nicht. Seriöse ungefärbte Aussagen darüber findest Du zumindest ziemlich sicher nicht auf der Homepage des entsprechenden Anbieters.

Und nochmal: Er behandelt Kreuzbandrisse. Wenn er da vielleicht etwas kann, macht das Krebsheiler immernoch nicht besser.



30 Menschen mit durch Magnetresonanztomografen von 2 unabhängigen Spezialisten eindeutig diagnostiziertem Kreuzbandriss im Knie wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe erhielt eine einmalige Behandlung bei M.K. und die übliche Physiotherapie (einmalig) , die andere Gruppe nur 12 Einheiten Physiotherapie. Unmittelbar nach Khalifas Behandlung und dann 3 Monate später wurden die Patienten untersucht.


Ich kann lesen : :D


"Fast ALLE, nämlich 13 von 15 Patienten konnten die Praxis über die engen Treppen wieder ohne Krücken verlassen, weil die Funktionalität des Knies nach den eineinhalb Stunden Manualtherapie praktisch wieder hergestellt war.

Aber noch überraschender war: Bei sieben der 15 von Khalifa behandelten Patienten fanden die staunenden Radiologen wieder ein intaktes Kreuzband, in der Kontrollgruppe dagegen, wie zu erwarten, bei KEINEM einzigen Patienten. Fast die Hälfte der Kreuzbänder war unter dem Druck von Khalifas Händen also wieder zusammengewachsen."

aus: Weissbuch Heilung Seite 148
 
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Tja, dieses Leben hat allerdings auch Vorteile. So können die Aufgaben zwischen den Menschen recht gut aufgeteilt werden etc.

Ich weiß nicht ob das so ein großer Vorteil ist! Bequem ist es, allemal!



Nicht?
Reviekämpfe können manchmal ziemlich erbittert sein.
Wenn ein neues Löwenmännchen einen Harem übernimmt, tötet es nicht selten die Jungen.
Beispiele, wo Tiere einander ans Leder gehen, kann ich noch und nöcher aufzählen. Ob man diese Beweggründe dafür nun "nieder" nennt, sei dahin gestellt... aber friedlich ist es "da draußen" nicht.

Hab auch nicht von friedlich geschrieben, ich habe persönlich auch keine Ahnung, wie hoch das Bewusstsein eines Tieres nun ist, in wie weit es sich als Opfer sieht?


Beleg für diese Behauptung?

Div. Veterinärämter, Untersuchungsergebnisse der Wildtierkörper, welche für den Verzehr vorgesehen sind.
Statistiken aus der Jagd, Untersuchungsergebnisse von "Kundigen Personen"
Über Jahre hinweg.
Ich bin mir auch sicher, dass Prof. Dr. vet. Rudolf Winkelmayer hier Auskunft erteilen kann, er ist der Verfasser des Lehrbuches für Wildtierkrankheiten in Österreich.
 
Also konnte man sowas wie Knochenfrass feststellen. Aber, ob das dann auch Krebs war, hmmm, ich kann mir sowas schwer vorstellen. Kann der Knochen nicht einfach im Laufe der Zeit verotten, von Ungeziefer angefressen werden?

Ich meine , wenn man nur sowas wie Krebszellen entdeckt hat , dann heißt das ja nicht das der dino daran gestorben ist.

Paläontologen können an Knochen ziemlich viel feststellen. U.a. auch, was für Tiere dran genagt haben etc. Die Form der verschiedenen Verletzungen und Veränderungen etc. ist ja schon recht charakteristisch.

Die Ergebnisse dieser befunde jetzt krampfhaft anzuzweifeln, nur um den Glauben aufrecht erhalten zu können, dass Dinos keinen Krebs hatten oder dieser für Dinos keine dramatische Krankheit war... Ist das Dein Ernst?
 
Paläontologen können an Knochen ziemlich viel feststellen. U.a. auch, was für Tiere dran genagt haben etc. Die Form der verschiedenen Verletzungen und Veränderungen etc. ist ja schon recht charakteristisch.

Die Ergebnisse dieser befunde jetzt krampfhaft anzuzweifeln, nur um den Glauben aufrecht erhalten zu können, dass Dinos keinen Krebs hatten oder dieser für Dinos keine dramatische Krankheit war... Ist das Dein Ernst?

Nein, ich zweifel das nicht an, ich wollte es mir nur erklären können.

Außerdem habe ich nie behauptet, dass dinos keinen Krebs hatten.
 
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Ich weiß nicht ob das so ein großer Vorteil ist! Bequem ist es, allemal!

Nun, das enge Zusammenleben istz nicht nur ein menschliches Modell.

Hab auch nicht von friedlich geschrieben, ich habe persönlich auch keine Ahnung, wie hoch das Bewusstsein eines Tieres nun ist, in wie weit es sich als Opfer sieht?

Ich bezweifle zumindest, dass die Tiere gerne gejagt werden.

Div. Veterinärämter, Untersuchungsergebnisse der Wildtierkörper, welche für den Verzehr vorgesehen sind.
Statistiken aus der Jagd, Untersuchungsergebnisse von "Kundigen Personen"
Über Jahre hinweg.
Ich bin mir auch sicher, dass Prof. Dr. vet. Rudolf Winkelmayer hier Auskunft erteilen kann, er ist der Verfasser des Lehrbuches für Wildtierkrankheiten in Österreich.

Und? Betrifft das alle Tiere, Tierarten in freier Wildbahn?
Wie verbeitet sich beispielsweise Tollwut?
 
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