@Sander_Adún ,
Das kann tiefer gehen, als dir vllt. bewußt ist.
Ohren haben mit "Gehorsam" zu tun. Auf Jemanden/Etwas hören und tun, was man gehört hat. Gegenteilig: "Ungehorsam"......nicht auf das hören, was man gehört hat, bzw. auch: nicht dem eigenen kleinen Mann im Ohr zuhören.
Ohrengeräusche, Ohrensausen und auch lästige Ohrwürmer sind Ausdruck von innerlichen unbewältigten Streß, ein nach Innen genommener Lärm (auch: man will alles mit sich Innen ausmachen). Ein Warnsignal der überforderten Psyche.
Auflösung ist: Äußerlich laut werden, eigene Standpunkte vertreten und auch Aggresionen zeigen. Auch lernen nach Innen auf den kleinen Mann im Ohr zu horchen und weniger auf das Außen hören. Mehr auf die eigene innere Musik hören und im Einklang damit sein.
Gut sind Meditationen für innere Ruhe. Dann Ohren-u. Ohrmuschelmassage.
Druckausgleichsübungen: 2-3 Mal täglich den Mund/die Backen mit Luft füllen, Nase zuhalten und die Luft vorsichtig innen gegen das Innenohr pressen....wie nach dem Tauchen, bis es ganz leise ploppt oder knackst.
Ein Zuviel an Energie kann sehr gut an Bäume abgegeben werden. Bäume haben eine beruhigende und Spannungen abbauende Wirkung....einfach Hände auf großen Baum auflegen, sich versenken, ruhig werden und das Zuviel an Energie/Unruhe/etc. abfließen lassen (aufpassen, denn Bäume kennen kein Halt beim Energie wegnehmen, somit: nicht zu lang die Hände auflegen, sonst gibt man zuviel ab).
Gut sind auch Tätigkeiten, bei denen man sich sehr auf die auszführende Tätigkeit konzentrieren muß/konzentriert, wie zb. Feinarbeiten, Schnitzen, kleine Fitzelbildchen malen (zb. auch Mandalas für Erwachsene), Körperübungen wie Tai Chi Quan, oder Klettern im Kletterpark...usw....
Man braucht für einen Ausgleich, den man verursacht hat die dreifache Zeit, die man brauchte um die Unausgeglichenheit zu generieren. Das heißt: hast du drei Monate geübt bis es zur Unausgeglichenheit kam, brauchst du ca. 9 Monate um wieder in Ausgeglichenheit zu kommen.