Ständiger Pfeifton + Ohrwurmzwang nach Freimaurer-Übungen

Zu einem Zeitpunkt als ich frustriert war und in meinen anderen Übungen keinen Schritt weiterkam fiel mir das Buch der türkischen Freimaurer in die Hände, und ich probierte es voller Elan aus, in der ersten Zeit hatte ich dadurch auch einen interessanten Zuwachs an Energie. Mittlerweile habe ich die Übungen jedoch, wie bereits geschrieben, abgebrochen. Da ich aber inzwischen meine anderen Übungen wieder erfolgreicher fortsetzen konnte, was bestimmt auch an den Fluidakkumulationen durch die Handgriffe lag, ist mir das auch recht. Nur muss ich jetzt diesen Tinnitus und die Ohrwurmneigung in meine Gewalt bekommen. Sofern ich hier keine weiterführenden Anweisungen finden kann werde ich mich darauf konzentrieren meinen Hörsinn zu kontrollieren und überschüssige Energie abfliessen zu lassen, soweit so gut. Aber für weitere Ratschläge wäre ich dankbar!

Tinnitus und Ohrwürmer sollten demnach verschwinden, sobald du wieder im Gleichgewicht bist. Alles Gute!
 
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Die natürliche Atmung der Poren ist wohl ein Faktum, die bewusste Porenatmung ist, und das bestätige ich durch Erfahrung, etwas unterscheidbares. Primär ist diese um einiges intensiver. Bei bewusster Atmung der Poren (oder auch durch die Lunge, bewusst in dem Sinne, dass das Fluidum in betreffende Körperteile gezogen wird) kann bei längerer Übungsdauer eine Vibration durch das Fluidum im Körper verspürt werden, auch die Einatmung an sich unterscheidet sich dann fühlbar vom sonst normalen Zustand während des Tages. Auch kann durch diese Handlung ein fühlbares Ansammeln von Kraft gefühlt werden.

Dem Teufel mag ich nicht die Hand reichen. Einen guten Exorzisten würde ich begrüßen, wenn er weiss was zutun wäre.
 
Die natürliche Atmung der Poren ist wohl ein Faktum, die bewusste Porenatmung ist, und das bestätige ich durch Erfahrung, etwas unterscheidbares. Primär ist diese um einiges intensiver. Bei bewusster Atmung der Poren (oder auch durch die Lunge, bewusst in dem Sinne, dass das Fluidum in betreffende Körperteile gezogen wird) kann bei längerer Übungsdauer eine Vibration durch das Fluidum im Körper verspürt werden, auch die Einatmung an sich unterscheidet sich dann fühlbar vom sonst normalen Zustand während des Tages. Auch kann durch diese Handlung ein fühlbares Ansammeln von Kraft gefühlt werden.

Dem Teufel mag ich nicht die Hand reichen. Einen guten Exorzisten würde ich begrüßen, wenn er weiss was zutun wäre.

Wieso kommst du auf die Idee, dass diese Übungen Tinitus und Ohrwurm verursachen?

Beide Symptome hängen mit negativen sozialen Kontakten zusammen, keiner Übung.
Grundsätzlich ist das Buch für die Tonne. Aber auch Bardon.
 
Danke erstmal für die Antworten. Physisch bin ich eigentlich ganz gut beschäftigt, neige aber eher zum geistigen, muss da wohl Ausgleich schaffen. Was den Rest der Antworten angeht: Ich gehe meinen eigenen Weg und trage dabei auch die Konsequenzen. Ich brauche keine Deutungen ala Zauberlehrling, ich war immer vorsichtig was Magie betrifft. Nun habe ich leider trotz befolgter Anweisungen in dem betreffendem Buch unerwünschte Resultate bekommen, bin aber nicht verängstigt oder entmutigt, eher umso mehr darauf erpicht herauszufinden was da vor sich geht.

Ich habe viel gesucht und keinen Meister finden können. Da ich dieses Gebiet aber erlernen will, und genug Intelligenz zur Prävention ernsthafter Schäden besitze, so denke ich, mache ich weiter. Was ich tue tue ich auf eigene Faust, und ich bin mir bewusst wie sehr unachtsamer Nutzen in der Magie schädigen kann. Das habe ich nicht nur einmal zu spüren bekommen. Ich hatte vor ein paar Tagen zB eine seltsame Erscheinung in Händen und Füßen, wo sich juckend-schmerzende Stellen bildeten. Durch bewusste Ausatmung schwollen diese Stellen aber ab. Soviel zu meiner Fähigkeit der Eigeninitiative. Jeder geht ja doch seinen eigenen Weg, und gerade ist ja wohl keiner. Ich bin aber keinesfalls so verrückt, bewusst Elementestauung oder höhere Dinge zu versuchen. Also gut, physische Arbeit, das werde ich mir merken.

Kann jemand, der Erfahrung mit dem Umgang mit dem Fluidum hat, Stellung dazu nehmen inwieweit es möglich ist die Element-Fluiden aus dem Körper abzustrahlen?Sollte ich hier zu keiner Lösung kommen, muss ich es eben weiter mit meinen Methoden handhaben. Das ist dann wohl der Preis. Das kann ich aber verantworten. Und muss ich auch!
Ich seh das als Zeichen des Erfolges, Du machst nur zuviel zu s hnell, mach langsamer. Und mische es nicht mit anderen Übungen.
 
Die natürliche Atmung der Poren ist wohl ein Faktum, die bewusste Porenatmung ist, und das bestätige ich durch Erfahrung, etwas unterscheidbares. Primär ist diese um einiges intensiver. Bei bewusster Atmung der Poren (oder auch durch die Lunge, bewusst in dem Sinne, dass das Fluidum in betreffende Körperteile gezogen wird) kann bei längerer Übungsdauer eine Vibration durch das Fluidum im Körper verspürt werden, auch die Einatmung an sich unterscheidet sich dann fühlbar vom sonst normalen Zustand während des Tages. Auch kann durch diese Handlung ein fühlbares Ansammeln von Kraft gefühlt werden.

Dem Teufel mag ich nicht die Hand reichen. Einen guten Exorzisten würde ich begrüßen, wenn er weiss was zutun wäre.[/QUOT
Hä, was willst Du mit einem Exorzisten?
Es gibt zwei Möglichkeiten, Du hast zuviel auf einmal gemacht oder Du hast verschiedenes zu dicht hintereinander oder gleichzeitig gemacht, das kann sehr übel sein. Ich habe da ebenfalls sehr üble Erfahrungen gemacht, kann passieren und ist dumm. Ansonsten bist Du einfach nur erfolgreich , überfordert nur Dein EnergiesYstem. Entweder wegen dem Tempo oder der Mischung von Übungen, bzw liegen sie zu dicht nebeneinander.
(Siehe im Zitat, sorry)
 
@Sander_Adún ,

Das kann tiefer gehen, als dir vllt. bewußt ist.

Ohren haben mit "Gehorsam" zu tun. Auf Jemanden/Etwas hören und tun, was man gehört hat. Gegenteilig: "Ungehorsam"......nicht auf das hören, was man gehört hat, bzw. auch: nicht dem eigenen kleinen Mann im Ohr zuhören.

Ohrengeräusche, Ohrensausen und auch lästige Ohrwürmer sind Ausdruck von innerlichen unbewältigten Streß, ein nach Innen genommener Lärm (auch: man will alles mit sich Innen ausmachen). Ein Warnsignal der überforderten Psyche.

Auflösung ist: Äußerlich laut werden, eigene Standpunkte vertreten und auch Aggresionen zeigen. Auch lernen nach Innen auf den kleinen Mann im Ohr zu horchen und weniger auf das Außen hören. Mehr auf die eigene innere Musik hören und im Einklang damit sein.

Gut sind Meditationen für innere Ruhe. Dann Ohren-u. Ohrmuschelmassage.
Druckausgleichsübungen: 2-3 Mal täglich den Mund/die Backen mit Luft füllen, Nase zuhalten und die Luft vorsichtig innen gegen das Innenohr pressen....wie nach dem Tauchen, bis es ganz leise ploppt oder knackst.

Ein Zuviel an Energie kann sehr gut an Bäume abgegeben werden. Bäume haben eine beruhigende und Spannungen abbauende Wirkung....einfach Hände auf großen Baum auflegen, sich versenken, ruhig werden und das Zuviel an Energie/Unruhe/etc. abfließen lassen (aufpassen, denn Bäume kennen kein Halt beim Energie wegnehmen, somit: nicht zu lang die Hände auflegen, sonst gibt man zuviel ab).

Gut sind auch Tätigkeiten, bei denen man sich sehr auf die auszführende Tätigkeit konzentrieren muß/konzentriert, wie zb. Feinarbeiten, Schnitzen, kleine Fitzelbildchen malen (zb. auch Mandalas für Erwachsene), Körperübungen wie Tai Chi Quan, oder Klettern im Kletterpark...usw....

Man braucht für einen Ausgleich, den man verursacht hat die dreifache Zeit, die man brauchte um die Unausgeglichenheit zu generieren. Das heißt: hast du drei Monate geübt bis es zur Unausgeglichenheit kam, brauchst du ca. 9 Monate um wieder in Ausgeglichenheit zu kommen.
 
(Siehe im Zitat, sorry)

Wenn ich so zurücksehe wird es wohl das "Zuviel-Nebeneinander-Machen" sein, da hatte ich so einige Handlungen am laufen. Ich wollte meine Grenzen herausfinden, und habe da auch schon zurückgeschraubt, weil ich die Überladung bemerkt habe. Und in puncto "Erfolg, aber dennoch Überlastung durch Handhabe der Übungen", daran dachte ich auch schon. Gewisse Dinge habe ich eben erst vor wenigen Monaten begonnen, ich habe die Vermutung dass bei angemessener Übungsordnung und etwas Zeit mein Körper sich an die Umstände gewöhnen wird.

@Sander_Adún ,

Das kann tiefer gehen, als dir vllt. bewußt ist.

Ohren haben mit "Gehorsam" zu tun. Auf Jemanden/Etwas hören und tun, was man gehört hat. Gegenteilig: "Ungehorsam"......nicht auf das hören, was man gehört hat, bzw. auch: nicht dem eigenen kleinen Mann im Ohr zuhören.

Ohrengeräusche, Ohrensausen und auch lästige Ohrwürmer sind Ausdruck von innerlichen unbewältigten Streß, ein nach Innen genommener Lärm (auch: man will alles mit sich Innen ausmachen). Ein Warnsignal der überforderten Psyche.

Auflösung ist: Äußerlich laut werden, eigene Standpunkte vertreten und auch Aggresionen zeigen. Auch lernen nach Innen auf den kleinen Mann im Ohr zu horchen und weniger auf das Außen hören. Mehr auf die eigene innere Musik hören und im Einklang damit sein.

Gut sind Meditationen für innere Ruhe. Dann Ohren-u. Ohrmuschelmassage.
Druckausgleichsübungen: 2-3 Mal täglich den Mund/die Backen mit Luft füllen, Nase zuhalten und die Luft vorsichtig innen gegen das Innenohr pressen....wie nach dem Tauchen, bis es ganz leise ploppt oder knackst.

Ein Zuviel an Energie kann sehr gut an Bäume abgegeben werden. Bäume haben eine beruhigende und Spannungen abbauende Wirkung....einfach Hände auf großen Baum auflegen, sich versenken, ruhig werden und das Zuviel an Energie/Unruhe/etc. abfließen lassen (aufpassen, denn Bäume kennen kein Halt beim Energie wegnehmen, somit: nicht zu lang die Hände auflegen, sonst gibt man zuviel ab).

Gut sind auch Tätigkeiten, bei denen man sich sehr auf die auszführende Tätigkeit konzentrieren muß/konzentriert, wie zb. Feinarbeiten, Schnitzen, kleine Fitzelbildchen malen (zb. auch Mandalas für Erwachsene), Körperübungen wie Tai Chi Quan, oder Klettern im Kletterpark...usw....

Man braucht für einen Ausgleich, den man verursacht hat die dreifache Zeit, die man brauchte um die Unausgeglichenheit zu generieren. Das heißt: hast du drei Monate geübt bis es zur Unausgeglichenheit kam, brauchst du ca. 9 Monate um wieder in Ausgeglichenheit zu kommen.

Erstmal vielen, vielen Dank für diese vielen neuen Anstöße. Ich denke da kann ich ganz sicher was gutes mitnehmen! Was den letzten Punkt von dir betrifft, ich denke da ist es vielleicht komplizierter. Zwar habe ich etwa 3 Monate geübt, doch wer weiss ob das auch heisst, dass die vollen 3 Monate das Phänomen hervorriefen? Vielleicht waren es hauptsächlich die letzten Wochen der Übung, denn da begonn ich den Brustgriff, der eine einschneidendere Wirkung als die anderen hat. Daher kann das ganze vielleicht etwas flexibler sein.

Ich möchte mich an dieser Stelle einmal für diesen regen Austausch bei allen Schreibern bedanken! Ich denke in dem Forum liegt wohl nicht der Hund begraben und es lässt sich sicher so einiges herausfinden.
 
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Die natürliche Atmung der Poren ist wohl ein Faktum,
die bewusste Porenatmung ist, und das bestätige ich durch Erfahrung, etwas unterscheidbares....

da wird garnix "intensiver". das Einzige, was da "intensiver" wird, ist dein subjektives Empfinden.
objektiv wird die Porenatmung garantiert nicht intensiver, weil das schlicht und einfach nicht geht.
vom Meditieren oder einfach bloß vom sich ganz bewußt entspannen oder auch vom bewußt Atmen
kennt man ja den Effekt, daß man sich danach erfrischt und wohl fühlt und dergleichen.
dafür braucht´s kein "Zauberbuch", und da ist auch nix irgendwie Beängstigendes dran.
 
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