Spritpreise

Also sagen wir mal so:

Wenn ich in einer Großstadt wohnen würde mit Nahverkehrsnetz und ein Job in dieser Stadt hätte, dann würde ich mir einfach ein Monatsticket holen, auf ein Auto verzichten und ansonsten mit meinem Fahrrad rumtickern.
Aber bitte schon mal auf dem Land versucht eine vernünftige Verbindung zu nutzen? Da fährt der Bus durch 30 Ortschaften, bis endlich mal das Kaff dabei ist, wo man aussteigen muss. Dann kann man für eine Distanz von 10 km schon mal 2 Stunden brauchen, da der Bus erst noch dort und da vorbeifährt.
Falls überhaupt einer fährt. Leider wohne ich diesbezüglich auf dem Land und bin auf mein Auto angewiesen, da ich ja jeden Tag zum arbeiten fahren muss.
Wir könnten ja einfach endlich die Verbrennungstechnologie ablegen.
Wir lösen das ganz einfach:
Alle vorhandenen Patente, die unser Umwelt schützen würden, müssen freigegeben werden, damit die Erde überlebt. Es gibt da ein paar bösse Menschen, die uns diese Technologien vorenthalten, da Sie im Energiegeschäft tierisch gut verdienen. Und der Staat bekommt ja als Trost noch die Ökosteuer. Insofern kommen sie gerade aktuell kohlemässig super weg und denken nicht im Traum daran wirklich ökologisch zu sein. Und hier zählt weder Erdgas noch Biodiesel noch sonst so eine Pseudo-Öko-Möchtegern-Verarsche.
Greetz
Groovy
 
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Von mit aus kann der Liter drei fuffzich kosten,
dann sind die Autobahnen leer:fahren:.

LG L:stickout2ge33
 
Von mit aus kann der Liter drei fuffzich kosten,
dann sind die Autobahnen leer:fahren:.

LG L:stickout2ge33

Jo und auf jedes Produkt aus dem Kühlregal kannste dann auch nochmal 50 cent Kosten draufschlagen. Macht bei 20 Produkten schon 10 Euro ;-)

Wir könnten ja auch mal darüber nachdenken, daß wir ökologischer in der Wirtschaft sind.

Wir schippern unsere Waren nach ganz Europa und erhalten von ganz Europa Waren.
Jedes halbwegs ökologisch veranlagte Land müsste doch zuerst mal seine eigenen Produkte selbst nutzen und nur das beziehen, was er selbst nicht produzieren kann. Dies kann man durch ein Überschuss im Ausgleich wett machen. Aber so wie es aktuell ist brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir die Umwelt zuknallen.
Von Ökologie ist in unserer Marktwirtschaft nicht viel zu sehen.
 
Wir schippern unsere Waren nach ganz Europa und erhalten von ganz Europa Waren.
Jedes halbwegs ökologisch veranlagte Land müsste doch zuerst mal seine eigenen Produkte selbst nutzen und nur das beziehen, was er selbst nicht produzieren kann. Dies kann man durch ein Überschuss im Ausgleich wett machen. Aber so wie es aktuell ist brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir die Umwelt zuknallen.
Von Ökologie ist in unserer Marktwirtschaft nicht viel zu sehen.
Wenn das geklärt wäre, wäre auch die Nachfrage nach Benzin nicht so groß. Wenn die Menschen nicht mehr so flexibel mit ihrem Arbeitsplatz sein müssten (und stundenlange Fahrtzeitn in Kauf nehmen müssen), könnte man auch hier Benzin sparen... Und wenn die Forschung in den Alternativen Antriebsmethoden nicht blockiert worden wäre, wären wir damit schon viel weiter und müssten nicht übers Benzin jammern.
Wenn ich an das Dorf meiner Eltern denke: da fährt zwei Mal am Tag ein Bus in die nächste Stadt. Der letzte ins Dorf zurück fährt um 18 Uhr. Ein normaler Arbeitnehmer ist dort ohne Auto aufgeschmissen. Wenn man abends weggehen möchte, das kann man ohne Auto vergessen - ärgerlich genug, dass man dann keinen Alk trinken darf (oder nur wenig), aber dann noch die Vorwürfe zu hören "dann lass doch das Auto stehen" ist wirklich daneben. Sollen die Menschen auf dem Dorf versauern? (vor allem die jungen) - der Schützenverein ist eben nicht für jeden etwas.
 
Hier gibt es auch noch zwei offizielle Peditionen:

http://itc3.napier.ac.uk/e-petition/bundestag/view_signatures.asp?PetitionID=685
(Hat derzeit über 47.000 Unterschriften....das ist echt nicht schlecht, aber es müssen noch mehr werden :-D )

und

http://itc3.napier.ac.uk/e-petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=690

Hat leider erst 3091 Unterzeichner :-((((

Ich habe mir inzwischen seit Kurzem abgewöhnt, Nachrichten zu schauen, ich reg mich nur auf.
Die Politiker, die wir als unsere Vertreter, Vertreter unserer Interessen gewählt haben, halten doch nur noch die Industrie und ihre Lobbyisten bei Laune, es wird bestochen, gedroht, gemauschelt, erpresst, sich das Geld hin und hergeschoben und dem Volk wird kackedreist ins Gesicht gelogen.
Oder was soll ich von Frau Merkels Aussage zu den stetig steigenden Spritpreisen halten, wenn sie sagt, es würde nichts staatlich geregelt, dann sollten wir halt weniger fahren....? Ehrlich, da könnte ich PLATZEN! Die fährt in einer dicken Kaare rum, die WIR bezahlen und ich fahr schon nur noch zur Arbeit und 1x die Woche zum Einkaufen. Wo soll ich da noch sparen?? Es kann ja wohl nicht sein, dass ich meine Mobilität darauf beschränken muß als Bürger von Deutschland, einem 1. Welt Land! Hallo???!!!

Bei den Nachrichten hab ich das Gefühl, die senden jeden Tag dasselbe: Spritpreise auf neuem Rekord, Stromkonzerne wollen Preise erhöhen, etc etc etc. Mind. 1 x die Woche hört man sowas.

Der Tag, an dem ich beschloß, keine News mehr zu schauen, war der: Abendnachrichten: Nein nein, Steuersenkungen können wir uns nicht leisten, das ruiniert den Haushalt (unser Finanzminister) Morgennachrichten nächster Tag: Politiker planen Diätenerhöhung. HALLO????!!!!!! Gut, die haben sie zurückgezogen, aber ganz sicher nur für jetzt....verschoben ist nicht aufgehoben!

Die verar.....n uns wo es geht!
 
Hallo

Groovy1974 schrieb:
Jedes halbwegs ökologisch veranlagte Land müsste doch zuerst mal seine eigenen Produkte selbst nutzen und nur das beziehen, was er selbst nicht produzieren kann.

Das liegt - wie so oft - auch am Verantwortungsgefühl des Konsumenten. Ich kaufe z.B. unter anderem keine Erdbeeren aus Spanien (sind eh nur vollgespritzt mit Pestiziden). Da können sie noch so rot aus den Regalen leuchten.

Ahorn schrieb:
Wenn ich an das Dorf meiner Eltern denke: da fährt zwei Mal am Tag ein Bus in die nächste Stadt. Der letzte ins Dorf zurück fährt um 18 Uhr. Ein normaler Arbeitnehmer ist dort ohne Auto aufgeschmissen.

Klar, habe ich auch oben geschrieben. Viele Pendler brauchen das Auto wirklich.

Ahorn schrieb:
Wenn man abends weggehen möchte, das kann man ohne Auto vergessen - ärgerlich genug, dass man dann keinen Alk trinken darf (oder nur wenig), aber dann noch die Vorwürfe zu hören "dann lass doch das Auto stehen" ist wirklich daneben. Sollen die Menschen auf dem Dorf versauern? (vor allem die jungen) - der Schützenverein ist eben nicht für jeden etwas.

Ich kann mich nicht erinnern, irgendwo einen Vorwurf gelesen zu haben, dass man MIT Auto "weggeht". Trotzdem gibts Möglichkeiten, um den Benzinverbrauch - wenns denn schon sooo schrecklich ist, was der kostet - ein wenig zu reduzieren.

Schon mal an Fahrgemeinschaften gedacht? Hat auch den Vorteil, dass bei abwechselndem "Fahrdienst" immer nur EINER sich mit Alkohol zurückhalten muss. Wo ein Wille, da ein Weg.

Experten rechnen damit, dass die Erdölvorräte in weniger als 40 Jahren verbraucht sein werden. Aus. Finito. Und dann? Es betrifft ja nicht nur Benzin, Heizöl, etc., sondern auch jegliche Arten von Kunststoff und alle anderen Produkte, für deren Herstellung Erdöl verwendet wird.

Und wenn man fragt, was für euch die Alternativen sind, wenn der Benzin "alle" ist, ist nur Schweigen im Walde..... :clown:

Liebe Grüsse :)

lichtbrücke
 
lichtbrücke;1459211 schrieb:
Schon mal an Fahrgemeinschaften gedacht? Hat auch den Vorteil, dass bei abwechselndem "Fahrdienst" immer nur EINER sich mit Alkohol zurückhalten muss. Wo ein Wille, da ein Weg.
Die wurden schon immer gebildet, da kann man nichts einsparen. Und ich find es blöd als einzige nüchterne Person rumzuhängen... Dann werd ich schneller müde - und nerv die anderen nur, dass ich nach Hause will.
Das ist jetzt nicht mein Problem - bei mir fährt auch nachts noch die Bahn (wenn ich die verpasse, muss eben ein Taxi herhalten). Aus diesem Grund möchte ich nicht aus meiner Gegend wegziehen: der ÖPNV fährt regelmässig zu den sinnvollen Zeiten, manchmal leider nur stündlich, doch ist das immer noch mehr, als andere Gegenden zu bieten haben.

Experten rechnen damit, dass die Erdölvorräte in weniger als 40 Jahren verbraucht sein werden. Aus. Finito. Und dann? Es betrifft ja nicht nur Benzin, Heizöl, etc., sondern auch jegliche Arten von Kunststoff und alle anderen Produkte, für deren Herstellung Erdöl verwendet wird.
Es gibt Patente, die in der Schublade vergammeln. Ich glaub, unter anderem ein Wasserstoffauto, und auch andere Energiemethoden, mit denen man Autos antreiben könnte. Doch die Autoindustrie (die diese Patente gekauft hat) baut weiterhin Benzinautos und die Patente verstauben. Das ist so ähnlich wie die verbotenen Bücher im Vatikan. Die haben die Finger drauf und keiner kommt ran.
 
Ahorn schrieb:
Die wurden schon immer gebildet, da kann man nichts einsparen.

Komische Rechnung, die du da aufstellst...

Beispiel: Wenn 2 Pärchen statt mit 2 Autos nur mit 1 Auto in die Disco fahren, gibt das 50% Benzinkosten.

Ahorn schrieb:
Und ich find es blöd als einzige nüchterne Person rumzuhängen... Dann werd ich schneller müde - und nerv die anderen nur, dass ich nach Hause will.

Nunja, wenn *Mensch* nicht will, kann man natürlich nix machen... :party02:

Ahorn schrieb:
Es gibt Patente, die in der Schublade vergammeln. Ich glaub, unter anderem ein Wasserstoffauto, und auch andere Energiemethoden, mit denen man Autos antreiben könnte. Doch die Autoindustrie (die diese Patente gekauft hat) baut weiterhin Benzinautos und die Patente verstauben. Das ist so ähnlich wie die verbotenen Bücher im Vatikan. Die haben die Finger drauf und keiner kommt ran.

Das weiss ich. Und, weiter? Entbindet dieser Umstand "die Menschheit", trotzdem für sich selbst nach Lösungen und Möglichkeiten zu suchen?
Es ist immer dieselbe Leier.... "Dieeeee" sind schuld, "dieeeee" sollen was machen.

lichtbrücke
 
lichtbrücke;1459296 schrieb:
Komische Rechnung, die du da aufstellst...

Beispiel: Wenn 2 Pärchen statt mit 2 Autos nur mit 1 Auto in die Disco fahren, gibt das 50% Benzinkosten.
Wenn der Liter Benzin 1 € kostet und die beiden Paare teilen sich den Preis, dann zahlten sie früher 0,50 ct. pro Liter und heute, wo er 1,50 kostet 50% mehr. Das ist keine komische Rechnung, sondern definitiv Mehrkosten

Nunja, wenn *Mensch* nicht will, kann man natürlich nix machen... :party02:
Ich bin öfter mal Fahrer, weil manche meiner Freunde kein Auto haben - und ich hab echt keinen Bock mehr... ich finds langweilig und die anderen sind gut drauf - als Dank dafür darf ich dann Auto fahren. Und die anderen trauen sich aber nicht, mit meinem Auto zu fahren. Nee, da geh ich lieber alleine weg, fahr mit der Bahn und aufm Heimweg zur Not mit dem Taxi (meine Freunde wohnen etwas weiter weg). Und wenn ich frage, ob man sich nicht ein Taxi teilen will (wenn sie sowieso bei mir schlafen), dann heisst es: "12 Euro? das ist ganz schön teuer!" Dann bin ich eben der Spielverderber, der Flirts unterbricht etc... Ist auch ok - oder ich hab keine Zeit mehr.

Das weiss ich. Und, weiter? Entbindet dieser Umstand "die Menschheit", trotzdem für sich selbst nach Lösungen und Möglichkeiten zu suchen?
Es ist immer dieselbe Leier.... "Dieeeee" sind schuld, "dieeeee" sollen was machen.
Ich bin kein Techniker und kann mir kein Auto bauen. Die Bahn (der Bus etc.) fährt nicht immer so, wie man es brauchen kann (und selbst, wenn man die Bahn drauf anspricht, dass man es blöd findet, wenn einem der Zug morgens vor der Nase wegfährt und sie ihn doch bitte eine Minute später fahren lassen sollen, verlegen sie ihn extra noch eine Minute früher, dass man ihn auch garantiert nicht schaffen kann - dadurch brauche ich eine halbe Stunde länger zur Arbeit - würde Dich das nicht ärgern?) und manche Wege sind für das Fahrrad zu weit. Wenn es Autos mit Alternativ-Antrieben gäbe, würden sich auch Käufer finden. Wenn die Patente zurückgehalten werden, DARF NIEMAND diese Autos bauen.
Was schlägst Du vor? Kündigen? Dann braucht man wenigstens kein Auto mehr, um zur Arbeit zu fahren... Das kann aber keine Lösung sein. Ausbau des ÖPVN? Bin ich dafür! Doch weiss ich nicht, ob man einfach so eine Buslinie eröffnen darf, wenn schon ein Bus fährt (ist ja oft ne städtische Sache) - Blöd, wenn der Bus zu selten fährt. Dann kann man Briefe schreiben (an das Busunternehmen), doch wenn diese Briefe ohne Erfolg sind? Was tut man dann? Es wohnt nicht jeder in der Stadt!
 
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Ahorn schrieb:
Wenn der Liter Benzin 1 € kostet und die beiden Paare teilen sich den Preis, dann zahlten sie früher 0,50 ct. pro Liter und heute, wo er 1,50 kostet 50% mehr. Das ist keine komische Rechnung, sondern definitiv Mehrkosten.

Es geht bei diesem Beispiel nicht darum, was der Benzin früher kostete. Jetzt kostet er 1,50. Hast du 2 Autos, die dieselbe Strecke fahren, hast du 2x 1,50 (geringfügige Änderungen durch Spritverbrauch/km vorbehalten).

Ahorn schrieb:
Ich bin öfter mal Fahrer, weil manche meiner Freunde kein Auto haben - und ich hab echt keinen Bock mehr... ich finds langweilig und die anderen sind gut drauf - als Dank dafür darf ich dann Auto fahren.

Das ist natürlich doof. Im Freundeskreis welchselt man sich in solchen Dingen ab, dachte ich eigentlich....

Ahorn schrieb:
Ich bin kein Techniker und kann mir kein Auto bauen. Die Bahn (der Bus etc.) fährt nicht immer so, wie man es brauchen kann (und selbst, wenn man die Bahn drauf anspricht, dass man es blöd findet, wenn einem der Zug morgens vor der Nase wegfährt und sie ihn doch bitte eine Minute später fahren lassen sollen, verlegen sie ihn extra noch eine Minute früher, dass man ihn auch garantiert nicht schaffen kann - dadurch brauche ich eine halbe Stunde länger zur Arbeit - würde Dich das nicht ärgern?) und manche Wege sind für das Fahrrad zu weit. Wenn es Autos mit Alternativ-Antrieben gäbe, würden sich auch Käufer finden. Wenn die Patente zurückgehalten werden, DARF NIEMAND diese Autos bauen.
Was schlägst Du vor? Kündigen? Dann braucht man wenigstens kein Auto mehr, um zur Arbeit zu fahren... Das kann aber keine Lösung sein. Ausbau des ÖPVN? Bin ich dafür! Doch weiss ich nicht, ob man einfach so eine Buslinie eröffnen darf, wenn schon ein Bus fährt (ist ja oft ne städtische Sache) - Blöd, wenn der Bus zu selten fährt. Dann kann man Briefe schreiben (an das Busunternehmen), doch wenn diese Briefe ohne Erfolg sind? Was tut man dann? Es wohnt nicht jeder in der Stadt!

Ahorn, nochmals.... Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass es viele Menschen am Land gibt, die das Auto unbedingt benötigen. Bitte lesen...

Niemand "verlangt", dass man sich selbst ein Auto zusammenbasteln soll. ;) Abgesehen davon, gibt es z.B. schon seit vielen Jahren Autos mit Elektrobetrieb.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1018508

http://diepresse.com/home/leben/motor/379648/index.do

Wie das in DE oder in der CH gehandhabt wird, weiss ich nicht. Bei uns gibt es auch private Buslinien. Aber das wäre sicherlich zu aufwändig. Ausbau der Öffis in ländlichen Gebieten - wird schwierig sein, da etwas zu bewegen. Bus-/Bahnlinien müssen sich "rechnen", es sind Wirtschaftsunternehmen, die auf Gewinn ausgerichtet sind.

Was bleibt, sind Privatinitiativen. Und da ist halt ein bisschen Kreativität gefragt. Zusammenschluss mehrerer Personen (z.B. Verein, Interessensgemeinschaft, oder Ähnliches), die regelmässige private Fahrten organisieren. Es geht ja nicht nur um das Weggehen abends/nachts, sondern gerade in ländlicheren Bereichen auch oft um Einkaufen, Arztbesuche, etc.
Bei uns gibt es z.B. auch jede Menge Kleinunternehmen, die Personen- bzw. auch Krankentransporte durchführen, unabhängig von Grossunternehmen wie Samariterbund, und auch Schulbusfahrten.

lichtbrücke
 
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