Spritituell Religionen und Urteile

Randbeschäftigung

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30. Oktober 2018
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6.844
Hallo liebe Fories.

Meine Meinung ist ja das Religionsmissbrauch durch Religioes orientiertes urteilen enstehen kann. Der Papst hatte einmal gesagt um Vorbild zu sein "Wer bin ich, das ich urteile" stellt so etwas im schnelllebigen Kommunikationszeitalter die groesste Herausforderung fuer Religionen dar weil viele Diskussionen sich so steigern bis hin zum urteilen. Sind Urteile notwendig?

Mit freundlichen Gruessen
Randbeschaeftigung
 
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Lieber @Randbeschäftigung,
Liebes @Randbeschäftigung,
Liebe @Randbeschäftigung,

Deine Meinung kann im Prinzip alle Formen annehmen, sogar die einer Giraffe.
Es ist deine Meinung - was macht man draus?
Urteilen?

Es ist (m) eine Entscheidung.
Hallo

Mir zu wenig Emphatie fuer die befreiung von in der Gesellschaft zu weit verbreiteten Symphatien mit Urteilen. Spalt zwischen Symphatie und Emphatie. Aber stimmt das kann daran liegen das das Internet eine schlechte Grundlage fuer Emphatien ist.
 
Hallo liebe Fories.

Meine Meinung ist ja das Religionsmissbrauch durch Religioes orientiertes urteilen enstehen kann. Der Papst hatte einmal gesagt um Vorbild zu sein "Wer bin ich, das ich urteile" stellt so etwas im schnelllebigen Kommunikationszeitalter die groesste Herausforderung fuer Religionen dar weil viele Diskussionen sich so steigern bis hin zum urteilen. Sind Urteile notwendig?

Mit freundlichen Gruessen
Randbeschaeftigung
Bist ja selbst ein Ur-Teil.
 
Spalt zwischen Symphatie und Emphatie
Die Spaltung zwischen Symphatie und Empathie kommt nicht von ungefähr.
Sympathie hat was mit spontaner Zuneigung zu tun... wirklich erklären kann ich mir das nicht.
Irgendwie wirkt der sympathisch! Also man denkt da nicht wirklich in der Situation nach, machte sich meist an anderer Stelle seinen Kopf, Erfahrungen etc.

Bei der Empathie bin ich eher in deiner Haut und nicht mehr bei mir.. ich fühle mich richtig in dich hinein , erlebe ungefähr deine Geschichte... für mich hat das eher was mit nachvollziehen und einfühlen zu tun.
 
Hallo liebe Fories.

Meine Meinung ist ja das Religionsmissbrauch durch Religioes orientiertes urteilen enstehen kann. Der Papst hatte einmal gesagt um Vorbild zu sein "Wer bin ich, das ich urteile" stellt so etwas im schnelllebigen Kommunikationszeitalter die groesste Herausforderung fuer Religionen dar weil viele Diskussionen sich so steigern bis hin zum urteilen. Sind Urteile notwendig?

Mit freundlichen Gruessen
Randbeschaeftigung
Jede/r muss sich eine eigene Meinung über die Ursache seines Menschseins, seines Woher und Wohin bilden.
Dazu muss man urteilen.
 
Jede/r muss sich eine eigene Meinung über die Ursache seines Menschseins, seines Woher und Wohin bilden.
Dazu muss man urteilen.
Erstens muss sich nicht jeder eine eigene Meinung bilden, über Ursache, Wirkung, andere Gedanken.
Und zweitens muss man nicht urteilen.

Beschäftigst du dich mit Meditation?
Kannst du einfach nur mal warten, nicht urteilen?
Hälst du es aus mit dir?
Was muss man?
 
Jede/r muss sich eine eigene Meinung über die Ursache seines Menschseins, seines Woher und Wohin bilden. Dazu muss man urteilen.
hi alle 🌸...

dazu möchte ich fragen: " ist Fühlen allgemein oder sich fühlen im Einzelnen auch schon Urteilen???" Ur-Teilen??? was ist Ur??? und was ist Teilen???

Urteilen = Herausfinden, Vergleichen, Nachvollziehen, Bescheidwissen, aus Erfahrung meinen, aus Allgemeinwissen bzw. Hintergrundwissen (Intuition) schöpfen, Eingebungen vertrauen...

LG Siehdichfuer
 
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1. Erstens muss sich nicht jeder eine eigene Meinung bilden, über Ursache, Wirkung, andere Gedanken.
2. Und zweitens muss man nicht urteilen.
hi somavision 🌸 (nur des guten Tones wegen, einige vermissen ihn)

1. bin deiner Meinung, genau das aber bekommt man oft vorgeworfen, als ob man keine eigene Meinung hätte oder wenn man sie nicht äußert, wird man gleich als Lügner dargestellt... die Tage habe ichs sogar im Mahabharata als Vorwurf gelesen...

2. da bin ich fest davon überzeugt "dass man nicht muss" - ich lasse gern alles im Raum stehen, manches löst sich mit der Zeit auf und anderes integriert sich, als ob es schon immer dagewesen wäre... es hat sein Gutes und lässt Friedfertigkeit zu...

☺ LG Siehdichfuer
 
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