Das klingt wirklich sehr motivierend ! Ich denke es braucht aber etwas Übung damit man sich irgendwann nicht so so blöd dabei vorkommt und es als normal betrachtet
Liebe Blacky,
man muss ja nicht unentwegt vor sich herbrabbeln, dann ist das auch nicht mehr positiv zu bewerten. Einfach in einem notwendigen Augenblick einmal zu sich selbst und damit auch mit unsere Seele reden.
Du wirst sehen, dass sich dies befreiend wirken kann. So ist auch ein gesprochenes Gebet oder eine rituelle Formel nachhaltiger, als es nur beim Gedanklichen zu belassen.
Wir sind nun einmal soziale Wesen, die sich mitteilen wollen und da spielt es keine Rolle, ob das Gegenüber wir selbst sind oder eine fiktive Person.
Das gesprochene Wort kann auch mit einer entsprechenden Botschaft einen Gedanken oder ein Tun abschließen, der uns einfach nicht zur Ruhe kommen lässt.
„So, ich kann das jetzt nicht ändern – ich werde morgen nochmals darüber nachdenken!“, könnte ein solches „Machtwort“ sein.
Der Schlaf wird so zu einem wichtigen Helfer, denn in ihm beginnt das Gehirn seine eigentliche Arbeit: dem Ordnen, Optimieren, Regenerieren und die Suche nach Lösungen. Am nächsten Morgen ist dann oft ein Problem nicht mehr ganz so wichtig oder bietet uns ein andere Lösung an.
Ich denke, dass wir unsere Fähigkeiten oft unterschätzen, nicht wahrnehmen oder uns selbst nicht vertrauen.
Merlin
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