Transformation in Monster? durch Essen, immer wieder

GladiHator

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Mir ist gestern ein Traumthema aufgefallen, das in verschiedenen Variationen immer wieder auftaucht. Jedesmal geht es irgendwann darum, dass ich (und/oder Leute) etwas esse, das mich verändert, mal verwandeln wir uns in raubtierähnliche Wesen, mal in Zombies.

18.7. 2012
Ich esse einen pappigen Brei aus einem Topf, als mir plötzlich bewusst wird, dass die graue Schicht am Boden des Breis aus dem Fleisch einer Frau besteht. Sie wurde gefangen und zum Essen zubereitet. Der Geschmack erinnert an Fisch und ich esse nur aus Hunger. Schließlich aber vergeht mir der Appetit bei dem Gedanken, was ich da esse. Mein Freund neben mir isst fröhlich weiter, als wenn nichts wäre, plötzlich aber stellt er fest, dass sich seine Haut verändert, er bekommt graue Flecken überall und transformiert sich langsam in ein graues Monster/Zombie. Jetzt merke ich, dass auch auf meinen Armen graue Flecken entstehen und mein Gesicht erinnert an das einer Raubkatze. Ich denke noch, dass ich zum Glück nicht soviel davon gegessen habe, denn die anderen verwandeln sich nun alle in Zombies.
Auch das Haus hat sich verändert, es ist alles durcheinander, offenbar gibt es keinen Strom mehr, denn der Kühlschrank wird nur noch als normaler Schrank genutzt. An der Wand bzw im Fensterrahmen steht eine Nachricht in roter Farbe, wie mit Blut geschrieben, und die Tapete blättert ab. Als ich das bemerke und den anderen rate, der Nachricht zu folgen, entsteht Chaos.
Später fliehe ich, habe ein etwa fünf jähriges Mädchen dabei, das ich jemandem abgekauft habe, als Akt um sich mein Schweigen zu sichern, da ich in einen Überfall verwickelt bin (was für ein Überfall weiß ich aber nicht).
Ich frage das Mädchen, ob es lieber als Gefangene oder freiwillig mitkommen will. Sie entscheidet sich für letzteres.
Nun bin ich in einem Park vor einem Gerichtsgebäude. Ich will eine sehr seltene und wertvolle Barbiepuppe in meine Tasche räumen, sehe aber, dass ein Orangensaft-Tripack darin ausgelaufen ist, gehe die Stufen hinunter bis ans Ufer des Teichs, um den Saft dort hinein zu kippen. Mein Jüngster ist hinter mir und angelt sich ein Plüschtier, das jemand an einen Baum gehängt hat.
... (ging noch weiter)
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Mitte September 2012
Ich sehe mich von außen, aber das bin ich nicht, trage schicke Kleidung (Anzug) und bin jünger, da ist auch A...? (eine Freundin). Wir befinden uns auf einem Fest (Empfang?), viele wichtige Personen sind anwesend.
Ich sehe, dass diese Person (A...), Geschäftsfrau, Caligula ähnelt, beobachte sie über die Zeit, weiß oder ahne, dass sie viele politische Morde begehen wird. Auf diesem Empfang ist eine große, grüne Sektflasche der Mittelpunkt, steht auf einer Art Sockel, und die Person ist dabei, den ersten Mord zu begehen.
Es gelingt mir, sie und andere, die ich kenne, ins Freie zu locken. Wir sind an einem Fluss, Wasserfall, da ertönt das Gebrüll eines Dinosauriers. Es gelingt mir, das Tier zu besänftigen, ich streichle seine Wange, sie ist ganz samtig. Jetzt bin ich mit den Leuten in einem Dorf (mein Geburtsort, sieht etwas anders aus)
Es ist dunkel, die Stimmung ausgelassen. Da sehe ich die Flasche in gigantischer Größe im Himmel schweben, sie steckt in einer dichten, schwarzgrünen Wolkenmasse und es guckt nur das Vorderteil heraus.
Ich rufe und zeige dorthin, aber die Leute nehmen das nicht so ernst, nur ich sehe die Bedrohung. (Auch ein immer wieder kehrendes Bild in dem Zusammenhang)
Plötzlich löst sie sich aus den Wolken, landet auf der Erde und rollt auf das Dorf zu. Sie rollt über uns hinweg und bleibt am Straßenrand liegen, sie ist nun nur noch 1-2 Mann groß. Ich sage den Leuten, das die Flasche verflucht ist und man den Fluch bannen muss, damit sie kein Unheil mehr anrichtet.
Ich gehe los, um einen Hammer, Weihwasser und eine Feder zu besorgen.
Auch habe ich scheinbar einen Priester hinzu geholt der das Wasser nun segnet. Damit bespucke ich die Flasche und lege die Feder oben drauf.
Mit dem Hammer schlage ich in den Hals, es gibt ein Loch. Mein Freund (derselbe wie oben) zieht dann das Glas, das aus biegsamem Zucker zu bestehen scheint, auseinander und zerstört die Flasche.
Aber nun machen sich die Leute über die Zuckerscherben her und essen sie, diese bestehen aus milchig grüner Menthe.
Ich kann sie nicht davon abhalten, nur warnen, dass sie nun verflucht sind, und so werden wie Caligula. Sie lachen mich aus und glauben mir nicht. Aber schon bald fängt A... an, sich zu verändern, an den Augen entstehen dunkelgrüne Stellen, sie ist erschrocken und fragt, was nun passiert. Ich erzähle ihr, dass sie sich nun in sexbesessene mordlüsterne Bestien verwandeln und ich mich dann von ihnen besteigen lassen werde. Eine von den Mädels erklärt ganz entrüstet, dass sie doch nicht mit jemandem schlafen könne, den sie nicht liebt, darauf antworte ich "Du bist eben ne Frau", alle lachen, da bemerkt A... , wie sich ihre Augen verändern. Und irgendwo macht eine Prinzessin mit einer Frau rum.
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Hier war es einer von sehr vielen Träumen:
13.10.14
(...)
Ich war mit jemandem (besagtem Freund von oben) einen Berg hochgegangen und hatte dort ein großes Landhaus (Schloss) betreten. Wir sollten dort auf jemanden warten, der dort vermutlich residierte.
In dem Eingangsbereich stand ein gedeckter Tisch. Der Bereich selber befand sich unter einem großen Gewölbe, das sehr kunstvoll verziert war mit Bildern, Stuck und kA was, vlt auch kleinen Fenstern. Ich betrachtete mir die Decke fasziniert. Sie ging bis etwa zur Hälfte des Raums, dann war eine Wand, hinter der vermutlich Räume waren, aber unter der man dann durchgehen konnte (hatte vom Aufbau her entfernt Ähnlichkeit mit Crofts Manor TR 1-4)
So, jedenfalls stand ich und mein Begleiter nun vor den Stühlen rechts vom Tisch. Da kam eine Bedienung aus dem Gang unter der Ballustrade her (tpyische Kleidung mit Häubchen, schwarz mit weißer Schürze, leicht drall, etwas älter) Sie hatte eine Kanne mit Tee dabei, den sie nun in die Tassen gab.
Dann war sie wieder weg. Ich überlegte, ob der Tee nicht kalt wäre, wenn dann die Leute endlich einträfen.
Dann kam sie wieder und füllte Suppe in die Teller.
Ich bekam langsam Hunger und setzte mich schließlich auf einen Stuhl, fing an, die Suppe zu schlürfen, bis ich darin ein Stück weißen Fisch sah, aus dem noch Gräten guckten. Da blieb mir der Schluck fast im Hals stecken (ich hasse Fischsuppe), es ging nicht mehr zu schlucken.
Ausgerechnet in dem Moment kamen die Leute rein, und der Mann fragte mich was bezüglich der Suppe. Ich meine, ich antwortete, dass sie mich irgendwie verändert hätte und ich mich in meinen Jüngsten? verwandeln würde. ich meine, er lachte darüber.
Dann waren wir mit ihm und seinen Leuten unterwegs. Wir gingen durch ein Gelände mit niedrigen Bäumen und Büschen, sehr südländisch, von Sonne beschienen, hügelig.
Dann war was mit ner Kassette, ich meine, dafür waren wir kurz in einem Haus, das auf dem Weg lag und was von einer Videothek hatte. Ich wollte mir dort einen Porno ausleihen, nahm aus dem Regal eine Kassette (Videokassette, aber schmaler) mit einem Schwarzweißbild heraus. Der Einband rot, das Bild stellte eine Katze (oder den gestiefelten Kater) dar. Der Titel auch in rot darüber geschrieben (leider vergessen, war aber recht eindeutig, bemerkenswert auch, dass es dem Fensterrahmen mit der blutigen Nachricht aus dem ersten Traum ähnelte). Ich meine, ich unterhielt mich mit meinem Begleiter darüber und sagte ihm, dass wir uns den zusammen im Wald ansehen würden. Dann machten wir uns auf einem schmalen Weg in die Büsche.
Irgendwann später (den Übergang hab ich nicht mehr) war ich wieder mit dem Kerl vom Landhaus unterwegs. Wir unterhielten uns über einen Auftrag, der irgendwie geheim sein sollte, aber ich glaube, es hatte noch mit der Sache von der Fischsuppe zu tun, die mich irgendwie verändert hatte, denn ich fing an, immer mehr zu vergessen, und zwar wärend wir sprachen. Das stellte sich so dar, als würden die Worte vor mir erscheinen, und sich beim Sprechen auflösen, Buchstabe für Buchstabe. Der letzte Wortwechsel war dann, dass ich? zu ihm sagte, dass ich seinen (oder meinen) Namen nicht mehr sehen würde (hier hatte ich auch nur noch zwei oder drei Buchstaben, leider vergessen, welche, dazwischen Punkte) und er oder ich antwortete: "forget about it M..... .....D" und lachte.
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So, jetzt wirds skuril.
Vor ein paar Tagen träumte besagte Freundin von einem Mord, einem Geist und Dämonen. Interessant war, dass das Setting einem meiner Träume fast identisch war, und nicht nur das, auch die Szene war sehr ähnlich, auch bei mir spielte der Geist einer Frau eine Rolle, der da sein Unwesen trieb. Das ist aber nicht weiter ungewöhnlich bei uns. Aber ein Bild gibt mir echt ein Rätsel auf.
Die Person, die irgendwie in den Mord verwickelt war, war eine Serviererin mit Schürze und Häubchen.
In meinem Traum ging es darum, in dem Anwesen etwas zu bergen, einen Schatz oder ein Artefakt, diese Sache wiederum hatte mit einem Schmetterling zu tun, und das wiederum hatte mit einer Gerichtssache zu tun, wodurch sich der Kreis scheinbar schließt.

Wen oder was könnte die Bedienung darstellen? Ich konnte in der Traumdeutung nichts wirklich Brauchbares dazu finden, aber scheinbar spielt sie ja eine wichtige Rolle dabei.

Was könnte das alles bedeuten? Hat jemand eine Idee?
 
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