Sprechen mit den Haaren für mehr Haarfülle und Länge

Blacky88

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Hallo ihr lieben , ich habe in dem Buch „ Gesetz der Resonanz „ gelesen das es wohl möglich sei mit seinem Körper zu sprechen um bestimmte Dinge zu erhalten . Pierre Franckh benennt darin ein Beispiel in jungen Jahren als er sein Haar verlor und eine sogenannte platte bekommen hat . Auf einem seiner Weiterbildungen sprach ihn ein Schamane an und fragte ihn , warum er nicht mit seinen Haaren spreche … aus der Liebe heraus zu seinen Haaren fing er dann damit an und schon nach kürzester Zeit , sprossen sie wieder . Kennt jemand solche Praxen und kann etwas darüber verrichten ? Liebe Grüße eure Kristin
 
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Kennt jemand solche Praxen und kann etwas darüber verrichten ?
Ja, kenne ich und mache es schon recht lange.

Das Geheimnis ist: einfach machen. Machen und vertrauen, dass du sowohl deine Haare als auch den gesamten Rest selbst erschaffst.
Es ist aber nicht dein Sprechen was deine Haare erschafft und auch nicht dein Denken.

Es ist dein Selbstvertrauen.
 
Oh wie schön zu hören ! Bedeutet das dann auch um so mehr ich praktiziere um so mehr vertrauen erlange ich ?
Ja doch, wenn man etwas vielleicht Ungewohntes macht, wofür man sein Vertrauen naturgemäß erstmal erwerben muss, dann wächst das Vertrauen bei jedem Mal der Wiederholung. Gilt für alles und jedes....................
 
Das klingt wirklich sehr motivierend ! Ich denke es braucht aber etwas Übung damit man sich irgendwann nicht so so blöd dabei vorkommt und es als normal betrachtet
 
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Das klingt wirklich sehr motivierend ! Ich denke es braucht aber etwas Übung damit man sich irgendwann nicht so so blöd dabei vorkommt und es als normal betrachtet
Liebe Blacky,

man muss ja nicht unentwegt vor sich herbrabbeln, dann ist das auch nicht mehr positiv zu bewerten. Einfach in einem notwendigen Augenblick einmal zu sich selbst und damit auch mit unsere Seele reden.

Du wirst sehen, dass sich dies befreiend wirken kann. So ist auch ein gesprochenes Gebet oder eine rituelle Formel nachhaltiger, als es nur beim Gedanklichen zu belassen.

Wir sind nun einmal soziale Wesen, die sich mitteilen wollen und da spielt es keine Rolle, ob das Gegenüber wir selbst sind oder eine fiktive Person.

Das gesprochene Wort kann auch mit einer entsprechenden Botschaft einen Gedanken oder ein Tun abschließen, der uns einfach nicht zur Ruhe kommen lässt. „So, ich kann das jetzt nicht ändern – ich werde morgen nochmals darüber nachdenken!“, könnte ein solches „Machtwort“ sein.

Der Schlaf wird so zu einem wichtigen Helfer, denn in ihm beginnt das Gehirn seine eigentliche Arbeit: dem Ordnen, Optimieren, Regenerieren und die Suche nach Lösungen. Am nächsten Morgen ist dann oft ein Problem nicht mehr ganz so wichtig oder bietet uns ein andere Lösung an.

Ich denke, dass wir unsere Fähigkeiten oft unterschätzen, nicht wahrnehmen oder uns selbst nicht vertrauen.

Merlin
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