Spirituelles Fasten

Du schwaches Weib, ich finde Dich super!!!!
Du hast mehr oder weniger 8 Tage ohne Probleme geschafft und mir kommt heuer vor viel entspannter als voriges Jahr.
Gratuliere zu dem easy erkämpften Erfolg des schwachen Weibes:umarmen:
lg wn

Danke weisnicht! :umarmen:

Ja es ist so wie du schreibst, vor einem Jahr wäre das ein persönliches scheitern gewesen, unverzeihbar. Es wäre auch nicht vorgekommen das ich das Fasten gebrochen hätte, weil ich niemals aufgeben hätte, aber ich höre auf meinen Körper und gut ist. Das ist der Weg den ich gehen möchte, den Art des Gehens der Situation anpassen, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren.

Ich werde so mit frischem Obst und Gemüse die restliche Fastenzeit verbringen.

Alles liebe und danke das du mich begleitest! :umarmen:
 
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Guten Morgen,

mir geht es super, seit ich keine Brühe mehr, sondern stattdessen Obst und Gemüsesäfte trinke geht es mir hervorragend.....

Ich bin fit und freue mich auf´s Seminar.

Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende,

alles liebe
Denara
 
Bei mir ist jetzt leider eine Verkühlung dazugekommen, aber ich lass es mir gut gehn mit vitaminbomben aus fruchtsäften.

manchmal wenn ich meinem freund beim kochen zu seh, würde ich auch gern in dieses saftige steak beissen, aber bis jetzt hab ich es geschafft zu widerstehen.
und ich bin bis jetzt 4 kg leichter.
 
Hallo,



mir gehts auch wunderbar heute. Hab leichtes Magengrummeln, aber eigentlich keinen richtigen Hunger.

Denk dran das der Darm leer ist. Geh spzieren, bleib nicht zu Hause sitzen!


Darmsalzen kann ich erst heut abend. Aber ich fahr jetzt ins Grüne und mach einen laangen ausgedehnten Spaziergang.

Ich schaffe es tasächlich bisher täglich sechs liter Tee und Wasser zu trinken.
Dabei bin ich eigentlich gar kein Teetrinker. Dazu mittags 150ml selbstgemachte Gemüsebrühe und abends 150 ml Gemüsesaft mit Wasser verdünnt.

Bisher gehts mir gut damit.


viele Grüße,



Tom
 
Heute ist Tag 9 :)

Ich bin heute morgen aufgewacht mit Hunger, oh nein dachte ich. Machte mir Kaffee und Tee und fuhr los zur Arbeit. Ich konnte an nichts anderes denken wie ans Essen. Was esse ich dann, oder dort, oder auf dem Jakobsweg, wie stelle ich mein Essen vernünpftig um nach dem Fasten, es war eine Qual. Ich hatte um halb 10 Uhr schon 1,5 Liter Kaffee, 1,5L Tee, 500ml Buttermilch getrunken, dann nahm ich ein Brötchen und brach das Fasten. Ich hätte mich nur noch bis Mittwoch gezogen.

Ich möchte aber weiter Fasten und zwar Basenfasten, also Gemüse Obst.

Ich bin mir nicht böse, es ist ok.

Alles liebe Pia


Ich finde dich bewundernswert! super hast du das gemacht! :-)
Gratuliere dir zu den 8 Tagen...ich hoffe, dass ich auch so stark sein kann wie du!
 
Es ist ein bisschen schwer nicht zu scheitern,
weil man disharmonisch mit der Welt wird. Nicht man selbst hat ein Problem mit nicht-Essen (das fühlt sich nämlich, bis auf die anfänglichen Entgiftungserscheinungen die verunsichern können, und das 'Hungergefühl' das man als solches missdeutet aber keines ist) sondern die anderen reflektieren ein zunehmendes nicht-einverstanden-sein;
außerdem steht die Welt in ihrem Sichvollstopfen >und das dann wieder (grob) abreagieren müssen, in krassem Widerspruch zu dem friedlichen Gefühl das in einem Nicht-überfüllten entstanden ist.
 
Es gibt viele Gründe für ein Scheitern. Mal ist es dies mal das, aber einst ist sicher, der Körper blüht beim schwächelnden Vorhaben auf Essen zu beschaffen. Dieses hat uns Jahrhunderte gerettet, dieses gewandelt und in der Mitte seines Seins in die tiefen Ebenen des Fastens.

Mal schafft man etwas, mal nicht. :)
 
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tschuldigung, hab ein paar Worte vergessen, seh ich grad. Also nochmal (man kann es eh nicht oft genug sagen):

Es ist ein bisschen schwer nicht zu scheitern,
weil man disharmonisch mit der Welt wird. Nicht man selbst hat ein Problem mit nicht-Essen (das fühlt sich nämlich gut an - bis auf die anfänglichen Entgiftungserscheinungen die verunsichern können, und das 'Hungergefühl' das man als solches missdeutet aber keines ist) sondern die anderen reflektieren ein zunehmendes nicht-einverstanden-sein;
außerdem steht die Welt in ihrem Sichvollstopfen >und das dann wieder (grob) abreagieren müssen, in krassem Widerspruch zu dem friedlichen Gefühl das in einem Nicht-überfüllten entstanden ist.
 
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