Spirituelles Fasten

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Hallo,

Du kannst auch von unten mit einem Einlauf nachhelfen, um so schnell geht es an die Entgiftung!


Ja, den Einlauf, den werd ich mir jetzt verabreichen. Nur die doppelte Portion Salz, die geb ich mir erst heut abend. Denn ich hab heute noch einen wichtigen Termin, und da kann ich nicht alle fünf Minuten aufs Klo rennen.

Stimmt es, daß man das Passagesalz auch vor dem Schlafen gehen nehmen kann?


Grüße,


Tom
 
Hallo,




Ja, den Einlauf, den werd ich mir jetzt verabreichen. Nur die doppelte Portion Salz, die geb ich mir erst heut abend. Denn ich hab heute noch einen wichtigen Termin, und da kann ich nicht alle fünf Minuten aufs Klo rennen.

Stimmt es, daß man das Passagesalz auch vor dem Schlafen gehen nehmen kann?


Grüße,


Tom

Ich denke du kannst es vor dem Schlafen nehmen, aber musst dann eben nachts raus.

Denk dran das du beim einnehmen des Salz nicht so viel trinkst, verdünnt es und wirkt nicht!

lg Pia
 
Ich komme gerade von einem 2 stündigen Spaziergang zurück. Hier scheinte die Sonne, es war nicht kalt, kein Wind, so das ich gut gehen konnte. Dieser Gang durch den Wald war anstrengend, auch wenn viel Schnee geschmolzen ist, im Wald liegt er hoch, und da gilt es durch zu waten ;-) auch immer wieder zurückzurutschen und weiter zu kommen, ich merkte wie meine Beine gut zu tun haben.

Hier mal ein link von unserem Örtchen, kam letztens im TV. Unser Haus ist das oragnge :-D

http://www.swr.de/landesschau-rp/hi...883612/pv=video/nid=100766/1g3r6mx/index.html
 
Hallo Pia,




jetzt ist ja auch Schluß mit der Informationsflut.


Ich habe gestern abend noch das Passagesalz genommen. Laut Anweisung. Des hat bei mir außer einem leichten Magengrummeln nix bewirkt.

Jetzt soll ich noch mal die doppelte Dosis einbauen. Buuäähhhh!!!!


Hoffentlich kann sich mein Darm dann mal zum Loslassen entschliessen...


Ansonsten trink ich und trink ich und trink ich und trink ich und trink ich....


Viele Grüße,....



Tom

PS: Versuche es einfach mit 3 bis 6 Liter klare Brühe über 3 Tage, klappt garantiert;) Wenn nicht mehr Brühe ;)
 
Fasten (ich lasse das 'spirituell' mal weg, weil es eine körperliche Sache ist, die sich nur deshalb auf 'die Psyche' auswirkt, weil wir das trennen; obwohl es keine Trennung gibt) geht am leichtesten wenn man sofort viel auf einmal los wird. Meiner Erfahrung nach wirkt Rizinusöl am totalsten. Wenn wer den Geschmack nicht mag, dann würde ich zu einer ausreichenden Menge Glaubersalz oder Bittersalz raten. Abführtee nur dann, wenn viel im Darm ist (was bei den meisten der Fall ist). Er endreinigt aber nicht.

Bei den Salzen darauf achten dass so hoch dosiert wird, dass das Salz nach ein paar Stunden wieder draußen, als DURCH ist. Das bedeutet dass das danach Getrunkene (Tees zb) auch schon wieder rauskommt. (Wenn man damit zu lange wartet geht es in die Blase als Flüssigkeit, und nicht mehr durch den Darm.)

Bewegung dabei ist wichtig, um die Eingeweide, den Darm in Schwingung zu versetzen. Zuerst, also gleich nach dem Trinken, ein Spaziergang. (Rechtzeitig wieder zu Hause sein, also nicht zu weit weg. Damit man dann rechtzeitig Zugang zum Klo hat.) Dann gezielte bauchraumdehnende Bewegungsübungen, immer wieder, immer wieder.
Nachdem die erste Charge durch ist, Sofort warm weitertrinken, damit man den Darm richtig durchspült. Oben rein, unten raus.
Wenn alles zu fest sitzt/saß, muss man an einem der nächsten Tage nochmal nachsetzen/erneut beginnen - und versuchen da, einen völligen Durchgang zu erreichen. Erst dann kommt man in 'das schöne Fastegefühl' diese 'Leere', das neue Gefühl von 'Reinheit'. (Wenn man das erst kennt, wird es schwer wieder normal zu essen, bzw mit Leuten zusammen zu sein, die normal essen und dementsprechend grob und plump sind. Unsensibel agieren; fast brutal.)



Es setzt alles an dieser (körperlichen, nicht spirituellen) 'Leere' an. So eigenartig das klingt; und niemand kann es nachvollziehen der es nicht kennt. (>Deshalb Vorher überlegen, ob man überhaupt in einer Lebenssituation ist, die dieses Neue verträgt; denn es verändert schon viel. Das Lebensgefühl ist ein anderes, wenn man sich nicht routinemäßig überfressen/='normal'Gegessen hat.
Ich gehe so weit zu sagen, die Welt wäre nur zu retten, wenn eine Essensumstellung stattfände.
Was nicht sein wird. ...Für die meisten ist Essen die einzig verlässlich zugängliche Befriedigung. Und die Richtung XXL ist eingeschlagen -
und wird, selbstverständlich aus marktwirtschaftlichen Gründen, fortgeführt werden.)

So bleibt 'die Fastenerfahrung' meist eine nette Erinnerung. Und so soll es ja auch sein.
 
Fasten (ich lasse das 'spirituell' mal weg, weil es eine körperliche Sache ist, die sich nur deshalb auf 'die Psyche' auswirkt, weil wir das trennen; obwohl es keine Trennung gibt) geht am leichtesten wenn man sofort viel auf einmal los wird. Meiner Erfahrung nach wirkt Rizinusöl am totalsten. Wenn wer den Geschmack nicht mag, dann würde ich zu einer ausreichenden Menge Glaubersalz oder Bittersalz raten. Abführtee nur dann, wenn viel im Darm ist (was bei den meisten der Fall ist). Er endreinigt aber nicht.

Bei den Salzen darauf achten dass so hoch dosiert wird, dass das Salz nach ein paar Stunden wieder draußen, als DURCH ist. Das bedeutet dass das danach Getrunkene (Tees zb) auch schon wieder rauskommt. (Wenn man damit zu lange wartet geht es in die Blase als Flüssigkeit, und nicht mehr durch den Darm.)

Bewegung dabei ist wichtig, um die Eingeweide, den Darm in Schwingung zu versetzen. Zuerst, also gleich nach dem Trinken, ein Spaziergang. (Rechtzeitig wieder zu Hause sein, also nicht zu weit weg. Damit man dann rechtzeitig Zugang zum Klo hat.) Dann gezielte bauchraumdehnende Bewegungsübungen, immer wieder, immer wieder.
Nachdem die erste Charge durch ist, Sofort warm weitertrinken, damit man den Darm richtig durchspült. Oben rein, unten raus.
Wenn alles zu fest sitzt/saß, muss man an einem der nächsten Tage nochmal nachsetzen/erneut beginnen - und versuchen da, einen völligen Durchgang zu erreichen. Erst dann kommt man in 'das schöne Fastegefühl' diese 'Leere', das neue Gefühl von 'Reinheit'. (Wenn man das erst kennt, wird es schwer wieder normal zu essen, bzw mit Leuten zusammen zu sein, die normal essen und dementsprechend grob und plump sind. Unsensibel agieren; fast brutal.)



Es setzt alles an dieser (körperlichen, nicht spirituellen) 'Leere' an. So eigenartig das klingt; und niemand kann es nachvollziehen der es nicht kennt. (>Deshalb Vorher überlegen, ob man überhaupt in einer Lebenssituation ist, die dieses Neue verträgt; denn es verändert schon viel. Das Lebensgefühl ist ein anderes, wenn man sich nicht routinemäßig überfressen/='normal'Gegessen hat.
Ich gehe so weit zu sagen, die Welt wäre nur zu retten, wenn eine Essensumstellung stattfände.
Was nicht sein wird. ...Für die meisten ist Essen die einzig verlässlich zugängliche Befriedigung. Und die Richtung XXL ist eingeschlagen -
und wird, selbstverständlich aus marktwirtschaftlichen Gründen, fortgeführt werden.)

So bleibt 'die Fastenerfahrung' meist eine nette Erinnerung. Und so soll es ja auch sein.

Ich danke dir für deinen so stimmigen Beitrag.

Mein Gedanke letztes Jahr war, eine kleine Hungersnot würde Wunder bewirken! Die Menschen sind so zugegessen, so abhängig vom Essen.

Frisch frischer am frischesten muss alles sein, die Mülleimer laufen über, doch alle jammern wie schlecht es auf der Welt ist und ihnen schlecht geht!

Wie haben wir unsere Kinder erzogen, bäh will ich nicht, mag ich nicht, esse ich nicht!

Schade oder!
 
Hallo,


ich habe mir am frühen Abend einen ordentlichen Einlauf verpasst, und da bin ich schon einiges losgeworden...


Aber morgen rücke ich meinem Darm nochmal mit einer ordentlichen Portion Passagesalz zu Leibe.


Hm, die einen sagen, man soll viel trinken, die anderen sagen man soll wenig trinken, nach dem Genuß des Salzes???


Versuche es einfach mit 3 bis 6 Liter klare Brühe über 3 Tage, klappt garantiert Wenn nicht mehr Brühe

Puh, dann doch lieber Salz und Einlauf...

Ich schütt ja schon literweise Tee und Wasser in mich rein.


Erstaunlicherweise hatte ich heute gar keinen Hunger...


Bin gespannt auf morgen.


Gute Nacht zusasmmen....


Grüße,



Tom
 
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Hm, die einen sagen, man soll viel trinken, die anderen sagen man soll wenig trinken, nach dem Genuß des Salzes???

Wie gesagt:
Bei den Salzen darauf achten dass so hoch dosiert wird, dass das Salz nach ein paar Stunden wieder draußen, also DURCH ist. Das bedeutet dass das danach Getrunkene (Tees zb) auch schon wieder rauskommt. (Wenn man damit zu lange wartet geht es in die Blase als Flüssigkeit, und nicht mehr durch den Darm.)
Das Trinken ist also dafür da, solange der Darm noch Passage gibt, Den mit warmem Wasser durchzuspülen. So wie man einen Schlauch reinigt, oder sonst einen Behälter, indem man warmes Wasser flott durchrinnen lässt.
Wenn die Flüssigkeit nicht mehr durchrauscht, sondern stattdessen wieder in die Blase geht (meist etwa nach zwei Stunden) - dann ist diese Möglichkeit vorbei. Man kann also aufhören so viel zu trinken.

Bewegung dabei ist wichtig, um die Eingeweide, den Darm in Schwingung zu versetzen...

Nochmal:
Nachdem die erste Charge durch ist, Sofort warm weitertrinken, damit man den Darm richtig durchspült. Oben rein, unten raus.
Das zb Bittersalz(etc)Getränk soll nach paar Stunden eindeutig durch sein, also wieder draußen. Und zwar durch den Darm. Eindeutig heißt: zuerst komt wahrscheinlich Festes, dann Weicheres, dann schon ein Schwall ganz Weiches (inkl. der getrunkenen StarterLösung). Das passiert im besten fall zwei bis drei Stunden nach dem Erstgetränk, dem Startergetränk. Nach bereits einer Stunde kann mit dem beherzt Nachtrinken begonnen werden, um den Prozess zügig zu machen.
Wenn das so nicht klappt, dann war man sehr verschlackt; das ganze ließ sich nicht so zügig lockern und durchräumen. (Was fast zu erwarten ist, wenn man sich jahrelang zugeschlackt hat.
Es ist so wie der Unterschied: wie ist es wenn man ein Auto nach drei Jahren wieder einmal putzt. oder wenn man es beispielsweise alle zwei Monate putzt.)


Der klarste Reinigungerfolg ist dadurch feststellbar, dass man es innerhalb von ein paar Stunden schafft, den Darm so schnell in freigiebige Passage zu versetzen, dass man die Wasser-Durchrauschphase auch noch einleiten kann > und so schnell so viel Flüssigkeit durchbringt, dass die letzte Flüssigkeit schon fast so hell (ein paar Minuten später) wieder rauskommt, wie man sie oben reingefüllt hat. (Dann sind die etwa zwei bis vier Stunden Darmfenster vorbei, und der Körper leitet wieder plangemäß in die Blase. Das heißt viel Trinken führt nur mehr zu viel Pinkeln.)
 
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