Das mit der
Wahl...
Wieder mal ein Versuch, mit dieser Frage, Alana, mich in die Falle zu locken. Denn alles, was ich sage, kann und wird gegen mich verwendet werden

Denn wenn ich sage, dass jedes kleine Kind, das missbraucht wird, Wahl hat, lasse ich automatisch dadurch den Deckel Eures Urteils, dass ich alles auf Karma schiebe, fallen. Also stellt ihr mich auch vor eine WAHL. Nur ist diese Wahl in bester Manier dieser Gesellschaft: (schlecht oder ganz schlecht?) Also wähle aus: entweder Du sagst gar nichts und das Nichts-Sagen sagt eine Menge, oder Du sagst, dass ein missbrauchtes Kind eine Wahl hat und dadurch bist Du in unseren Augen als gefühlloses Monstrum geliefert.
Also: Ich weiss, dass ich Wahl habe und als Kind hatte. Und noch mehr, heute weiss ich auch, warum ich überall live dabei sein musste. Nicht aus dem Fernsehen, nicht aus den Büchern, nicht aus den Zeitungen durfte ich den Mist erfahren. Sondern live dabei. Ich streifte alles und registrierte alles. Uns ist die Gnade (Fluch) der Erinnerung gegeben. Auch wenn wir misshandelt wurden, als wir uns noch nicht erinnern können, gibt es psychologische Methoden (z. B. Hypnose ist die Berühmteste), diese Erinnerungen zum Tage zu fördern. Allerdings, wenn man in sich im Reinen ist, wenn man es geschafft hat, seinen eigenen physischen Körper durch z. B. emotionales Fasten zu reinigen, da kommen diese Erinnerungen von alleine. Man durchlebt sie und dann sind sie mit richtigem Ansatz an die Sache auch abgebaut.
Ich hatte die Wahl. Ja. Ich hatte mir das in diese Inkarnation eingebaut. So viel ist sicher. Da ich noch nicht viel über Karma weiss, kann ich nur die Kleinigkeiten bestätigen. Z. B. dass ich mitgewerkelt habe, an dieser meiner Inkarnation heute. Und dass es kein Zufall war, dass ich bei so vielen Sachen dabei sein musste. Wie im Kurzfilm musste ich im Buch dieses gesellschaftlichen Systems blättern, um die Mechanismen des (un)menschlichen Lebens hier erkennen zu können. Das hat zwar lange gedauert, bis ich das auch noch unter einen gemeinsamen Nenner bringen konnte. Aber immerhin, ich habe es geschafft. Und ich selbst bin den Menschen, die mir dabei geholfen und mitgewirkt haben, sehr dankbar. Einige mehr, einige weniger. Und einer hat enorm viel hier mitgeholfen. Wie in einem Netzwerk, den man zuerst gar nicht wahrnimmt, helfen wir einander und merken es oft gar nicht. Da kann sich der Trixi auch die Finger wieder wund schreiben. Das wird meistens überlesen, besonders bei so einem Thema hier.
Oh, habe ich vergessen, ich verfehle ja die ganze Zeit das Thema. *seufz*. Nun gut. Und damit ich meiner eigenen Art, zu kommunizieren, auch weiterhin treu bleibe, hier noch ein OT: Wir sind gewohnt, seit Geburt auf fremde Meinungen zu hören und kriegen auch fertiges Wissen auf dem Silbertablett vor die Nase gestellt. Interessant, man sagt Silbertablett aber nicht Gold. Was wäre wohl Gold?
Ein Beispiel: Gewitter. Ich bin mittendrin. Beim richtigen Donner und Blitzen zucke ich jedes Mal und wundere mich. Nun ja, eigentlich bin ich ein erwachsener aufgeklärter moderner Mensch. Welchen Kuckuck zucke ich oft, wenn es vom Himmel so richtig runterhaut? Und da kennen wir ja die vorgefertigte Meinung der modernen Wissenschaft, die ja alles schön säuberlich erklärt, dass ja die Urmenschen so wenig wussten, dass sie vor Gewitter Angst hatten. Denn sie hatten ja diese schönen tollen wissenschaftlichen Ergebnisse nicht, die wir heute haben. Das mit Elektrizität etc. Alles, halt, was so das Gewitter entstehen lässt.
Hm. Unsere Urmenschen hatten Angst, weil sie nicht WUßTEN.
So was von Blödsinn, sagt mir aber auf einmal mein Kopf. Die Urmenschen waren in die Natur integriert. Sie lebten damit in Hamonie und Verständnis. Sie hatten (noch) keine Verhaftungen im Materiellen. Daher KANNTEN SIE NOCH KEINE Ängste.
Aber doch trotzdem: warum dieses Zucken? Ist ja auch für Amazona-Indianer nicht anders
Die habe ich zwar nicht gesehen, aber ich kann mir vorstellen, dass sie vielleicht auch mal unverwandt auf den Himmel gucken
Bis mir die Antwort kam. Wir haben im Endeffekt nicht Angst vor Gewitter, sondern davor, woran das Gewitter uns sehr stark erinnert. Diese Effekte: Donner, Blitze, Dunkelheit, tiefe schwarze Wolken über der Erde. Das hat bei mir auf einmal plötzlich Blitz gemacht. Das ist der Krieg. Der Krieg, wie der Mensch ihn schaffte. Auf diesem Planeten. Auf anderen Planeten. In anderen Galaxien
Überall und zu allen Zeiten haben wir und hatten wir Kriege. Wir sind in den unzähligen Inkarnationen durch die unzähligen Kriege marschiert und die typischsten Zeichen dessen sind bei uns gespeichert geblieben. Wie die alten Dateien, die auf bestimmte Updates reagieren. Gewitter erinnern uns an Krieg. Deswegen zucken wir zusammen. Donner=Waffenkononnaden. Blitze=Explosionen. Dunkle Wolken = Rauch. Aber nein. Unsere moderne hochgelobte Wissenschaft muss mir ja eine vorgefertigte und vorverdaute Meinung vor die Nase legen. Und ich schluckte diese auch noch bereitwillig, weil ich zu faul war, selbst nachzudenken
Wir schlucken jeden Tag bereitwillig diese Pillen. Die Verhütungspillen, damit wir
umgotteswillen keine Freiheit gebären können.