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Positiveresonanz2
Guest
Vielleicht kannst du ja auch so etwas mit den Daten anfangen
Es würde mir viel bedeuten..
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Ich glaube, dass man "Liebsein" und spirituelle Liebe nicht immer gleichsetzen kann. Spirituelle Liebe entsteht im Inneren und ist - meiner Meinung nach - im "fortgeschrittenen Zustand" geprägt von einem gewissen Mitgefühl für alle Menschen, auch für jene, die man früher vielleicht besonders dämlich gefunden hätte.Hallo,
ich versuche mal kurz in Worte zu fassen, was mich beschäftgt. Seit meiner Kindheit habe ich das Gefühl zu lieb zu sein. Das kam schon durch die Erziehung. Immer höflich sein. Nett sein. Als wäre das die Strategie des Lebens. Nicht anecken um gut durchzukommen quasi. Dabei ist "everybodys Darling, everybodys Depp"! Und ich weiß dass das zutrifft.
Spirituaität interessiert mich schon lange, die letzten Jahre besonders viel. Jeder spirituelle Weg umfasst Liebe. Auch wenn "liebe den Nächsten wie dich selbst" impliziert auch sich selbst zu lieben. Und auch wenn Metta immer auch Selbstliebe für sich beinhaltet...Ich habe immer das Gefühl Spiritualität birgt trotzdem Gefahr zu lieb zu sein. Wenn man zu viel loslässt, versucht sein Ego nicht zu stärken...auch einfach unterlegen sein kann....
Kurz gefasst...kann sprituelles Suchen und Leben in "dieser" Ellbogengesellschaft, vielleicht in jeder Gesellschaft in der man sich auch behaupten muss, dazu führen zu lieb zu sein?
Ja, das merke ich!
Aussöhnen geht also leider nicht. Gibt es eine Methode, eine Lehre, ein Buch...bei dem du fühlst, es könnte mir helfen?
Bei echter Liebe gibt es kein "zu viel".
Wie kannst du aufhören, "zu" lieb zu sein?
Indem du du selbst bleibst und nicht versuchst, es nur anderen recht zu machen.
Was ich jedenfalls in der Kampfkunst von (Groß-)Meistern gelernt habe: Sich zu verteidigen ist nicht gleichzusetzen mit "anderen etwas anzutun" oder "Hass", sondern mit Gefahrenabwehr und Grenzensetzen.
Daher finde ich es nicht widersprüchlich, zu lieben und gleichzeitig den ein oder anderen Ellbogen abzuwehren.
Aussöhnen kannst du dich auch mit Verstorbenen
Es geht nicht ums Erzwingen. Wenn es da ist...
aber wenn du denkst du bist zu lieb....dann ist da keine Nächstenliebe...
Danke Flimm. Bist du so lieb und erklärst es für mich näher?
Hallo,
ich versuche mal kurz in Worte zu fassen, was mich beschäftgt. Seit meiner Kindheit habe ich das Gefühl zu lieb zu sein. Das kam schon durch die Erziehung. Immer höflich sein. Nett sein. Als wäre das die Strategie des Lebens. Nicht anecken um gut durchzukommen quasi. Dabei ist "everybodys Darling, everybodys Depp"! Und ich weiß dass das zutrifft.
Spirituaität interessiert mich schon lange, die letzten Jahre besonders viel. Jeder spirituelle Weg umfasst Liebe. Auch wenn "liebe den Nächsten wie dich selbst" impliziert auch sich selbst zu lieben. Und auch wenn Metta immer auch Selbstliebe für sich beinhaltet...Ich habe immer das Gefühl Spiritualität birgt trotzdem Gefahr zu lieb zu sein. Wenn man zu viel loslässt, versucht sein Ego nicht zu stärken...auch einfach unterlegen sein kann....
Kurz gefasst...kann sprituelles Suchen und Leben in "dieser" Ellbogengesellschaft, vielleicht in jeder Gesellschaft in der man sich auch behaupten muss, dazu führen zu lieb zu sein?
Ich kann es bei mir schwer trennen. Ich fühle echte Nächstenliebe. Und auch dass ich zu lieb bin...
Das ist auch so ein Widerspruch in meinem Kopf,