Spiritualität und zu lieb sein

[east of the sun]

Dass ich selbständig und erfolgreich mein eigenes Leben meistere ohne der Bevormundung anderer.

Und wovor hast du Angst?

 

[Wortdoktor]

Und wovor hast du Angst?

Dass die Gesellschaft mich ausnutzt, aushöhlt und verlacht.
Ich male mir immer Gedanken an, die denken, dass dann das Böse irgendwann vor der Tür steht.
Ich habe Angst davor, dass die "normalen" mich schräg ansehen und mir zu Nahe kommen.
Ich hatte immer ein Problem mit Nähe im Leben. Ich will nicht ausgenutzt werden, sondern eine Bereicherung darstellen.
Meine Vergangenheit war nicht die Beste, und ich hoffe, dass ich beweisen kann, es doch zu können.
NUR frage ich mich, wie das klappen soll. Ich habe Schwierigkeiten zu Kalkulieren. Weil ich in Mathe früher nix verstand.

 

[Pure]

Mann kann Spiritualität verschieden auslegen. Es geht aber nicht um Liebe oder egoistische Selbstentfaltung...das Ziel sollte Gleichgewicht, Entspannung und Friede mit aich selbst und der Welt sein. Was auch gesunde und angemesswne Reaktionen auf das Umfeld beinhaltet...wie man in den Wald ruft...das gilt auch umgekehrt.
Es ist der Weg der Selbserkenntniss der zum Ziel führt.
Der Weg der Selbstoptimierung führt nur in eine Sackgasse, weil das Streben Perfekt zu sein, Unegoistisch...nur Spannungen erschafft und Energieflüsse blockiert. Die innere Motivation ist aber gerade ja die Hemmnisse und Blockaden los zu werden...das kann man aber nur wenn man zuerst die Dinge so annimmt wie sie sind und dann sich Zeit nimmt alles in Ruhe zu ordnen und zu reflektieren..erst danach kann man versuchen etwas anders zu machen und schauen dass da nichts böses passiert wenn man von den gewohnten Mustern ein wenig abweicht. Sich von dem gewohnten Schritt für Schritt löst.
Es gibt keinen inneren Schalter den man umlegen kann um auf Spiritualität umzuschalten...man kann diese nur langsam in sein Leben lassen und schrittweise annehmen dass da draußen mehr ist und bestimmte Gesetzmäßigkeitet tatsächlich wirken.

 

[east of the sun]

Dass die Gesellschaft mich ausnutzt, aushöhlt und verlacht.
Ich male mir immer Gedanken an, die denken, dass dann das Böse irgendwann vor der Tür steht.
Ich habe Angst davor, dass die "normalen" mich schräg ansehen und mir zu Nahe kommen.
Ich hatte immer ein Problem mit Nähe im Leben. Ich will nicht ausgenutzt werden, sondern eine Bereicherung darstellen.
Meine Vergangenheit war nicht die Beste, und ich hoffe, dass ich beweisen kann, es doch zu können.
NUR frage ich mich, wie das klappen soll. Ich habe Schwierigkeiten zu Kalkulieren. Weil ich in Mathe früher nix verstand.

Mit Mathe habe ich auch nichts am Hut, dafür gibt es Hilfsmittel.
Du hast Angst vorm Leben und auf der anderen Seite sehnst du dich danach. Hast du dich schon mal nach Gleichgesinnten umgesehen? Normalos haben oft nicht das Verständnis oder keine Zeit. Aber es gibt Selbsthilfegruppen oder soziale Einrichtungen mit denen man sich austauschen kann. Es gibt sehr viele Menschen mit den verschiedensten Defiziten. Du bist nicht allein mit deinem Problem.
Aber ich glaube wir sind hier OT.

 

[Romulus]

Sich dem Geistigen zu widmen bedeutet darin jenen Funken zu entdecken, der die Botschaft enthält, man möge die Identifikation als Erfahrung sehen.
Man muss nicht dies und jenes sein, es ist nur die Identifikation die uns glauben macht es müsste sein.