P
Positiveresonanz2
Guest
Hallo,
ich versuche mal kurz in Worte zu fassen, was mich beschäftgt. Seit meiner Kindheit habe ich das Gefühl zu lieb zu sein. Das kam schon durch die Erziehung. Immer höflich sein. Nett sein. Als wäre das die Strategie des Lebens. Nicht anecken um gut durchzukommen quasi. Dabei ist "everybodys Darling, everybodys Depp"! Und ich weiß dass das zutrifft.
Spirituaität interessiert mich schon lange, die letzten Jahre besonders viel. Jeder spirituelle Weg umfasst Liebe. Auch wenn "liebe den Nächsten wie dich selbst" impliziert auch sich selbst zu lieben. Und auch wenn Metta immer auch Selbstliebe für sich beinhaltet...Ich habe immer das Gefühl Spiritualität birgt trotzdem Gefahr zu lieb zu sein. Wenn man zu viel loslässt, versucht sein Ego nicht zu stärken...auch einfach unterlegen sein kann....
Kurz gefasst...kann sprituelles Suchen und Leben in "dieser" Ellbogengesellschaft, vielleicht in jeder Gesellschaft in der man sich auch behaupten muss, dazu führen zu lieb zu sein?
ich versuche mal kurz in Worte zu fassen, was mich beschäftgt. Seit meiner Kindheit habe ich das Gefühl zu lieb zu sein. Das kam schon durch die Erziehung. Immer höflich sein. Nett sein. Als wäre das die Strategie des Lebens. Nicht anecken um gut durchzukommen quasi. Dabei ist "everybodys Darling, everybodys Depp"! Und ich weiß dass das zutrifft.
Spirituaität interessiert mich schon lange, die letzten Jahre besonders viel. Jeder spirituelle Weg umfasst Liebe. Auch wenn "liebe den Nächsten wie dich selbst" impliziert auch sich selbst zu lieben. Und auch wenn Metta immer auch Selbstliebe für sich beinhaltet...Ich habe immer das Gefühl Spiritualität birgt trotzdem Gefahr zu lieb zu sein. Wenn man zu viel loslässt, versucht sein Ego nicht zu stärken...auch einfach unterlegen sein kann....
Kurz gefasst...kann sprituelles Suchen und Leben in "dieser" Ellbogengesellschaft, vielleicht in jeder Gesellschaft in der man sich auch behaupten muss, dazu führen zu lieb zu sein?