Ich finde, dass hier viel unnötiges steht bzw. man sich teilweise in Peanuts verrennt.
Es ist einfach so
, dass Magie, die den eigenen Kandidaten zum Sieg verhilft ehr wirkt, als eine, die den Gegner vor das Tor fahren lässt.
Der Grund dafür sind keine guten Engel, oder die Durchsetzung einer moralischen "Überlegenheit" etc. pp..
Man interagiert eh mit anderen Menschen. Aus einer bestimmten Sicht kann man das Manipulation nennen. Das funktioniert prinzipiell nicht gegen den Willen anderer, weil der Wille mehr Einfluss auf die Person hat, als ich ausüben kann.
Dadurch, dass die Person aber durchaus konträr agieren kann sind da Ansatzpunkte möglich.
Keiner kann mich von etwas abhalten, außer ich mache das zwar, habe da aber eigentlich gar kein Bock zu, oder eben auf etwas anderes auch. Das als Beispiel.
Bzgl. Wünsche erlebe ich es schon so ähnlich, wie glaube Montschi es äußerte, dass ich Wissen muss, dass es da ist. Dadurch löse ich Distanz zum "Ziel" auf.
Das Vergessen ist notwendig, um nicht beim wünschen zu verharren. Es ist daher effektiv, Wege dafür zu finden.
Bspw. wenn jemand aufhört zu rauchen (das zählt für andere Süchte auch - auch Liebeskummer etc.) entsteht das Leiden aus der
Anwesenheit des "Zielobjekts" (Kippe) aus einer Perspektive der Distanz wahrgenommen.
Wünschen kann Distanz manifestieren, weil (wenn) man sich eben das wünscht, was man nicht hat.
Für mich liegt der Schlüssel im Auflösen der Distanz.