Z
Zauberin
Guest
Hallo Mara!
Wenn mein Kind etwas Falsches (Böses?) tut und anderen Leid verursacht,
werde ich ihm sagen: "Das war falsch, was Du gemacht hast.", aber ablehnen
werde ich es natürlich nicht, NUR seine Tat. Ich muss es ihm erklären, damit
es das begreifen kann. Dann wird es ihm wahrscheinlich Leid tun und es wird
sich schuldig fühlen. Weiterer Schritt wäre: Es sollte sich bei denen entschul-
digen, denen es Leid zugefügt hat>>> und damit wird es von seiner Schuld
erlöst = seine Tat IST NICHT MEHR ein Teil von ihm.
Irgendwie ähnlich, aber "selbstständiger" = ohne Hilfe von draußen, sollte es
bei Erwachsenen funktionieren d.h. sie sollten schon selbst erkennen, was
sie falsch gemacht haben und versuchen, alles wieder in Ordnung zu bringen.
Leider tun viele, als hätten sie nichts Böses (Falsches) getan und bringen nichts in Ordnung. Gabys Beitrag war für mich ein FREIBRIEF für solches Benehmen und dazu konnte ich nicht still sein.
Für Menschen, die nicht einsehen oder zugeben wollen, dass sie etwas Falsches gemacht haben, sind die äußeren Richter leider notwendig - auch
als Spiegel oder?
Alles Gute
P.
mara... schrieb:und mich interessiert, wie Du das konkret meinst. Wie trenne ich den Menschen von seinen Taten, ohne ihm das Gefühl zu geben als ganzes abgelehnt zu werden ?
Und entmutige ich ihn damit nicht, wenn ich ihm suggeriere, dass es meine Ablehnung braucht, damit er erkennt ?
Spiele ich mich da nicht wieder zum Richter auf und vergeude wertvolle Energie, die ich besser hätte nutzen können, indem ich ihm zum Beispiel die Spiegelgesetzlichkeiten lehre, damit er sich selbst erkennen kann ?
Wenn mein Kind etwas Falsches (Böses?) tut und anderen Leid verursacht,
werde ich ihm sagen: "Das war falsch, was Du gemacht hast.", aber ablehnen
werde ich es natürlich nicht, NUR seine Tat. Ich muss es ihm erklären, damit
es das begreifen kann. Dann wird es ihm wahrscheinlich Leid tun und es wird
sich schuldig fühlen. Weiterer Schritt wäre: Es sollte sich bei denen entschul-
digen, denen es Leid zugefügt hat>>> und damit wird es von seiner Schuld
erlöst = seine Tat IST NICHT MEHR ein Teil von ihm.
Irgendwie ähnlich, aber "selbstständiger" = ohne Hilfe von draußen, sollte es
bei Erwachsenen funktionieren d.h. sie sollten schon selbst erkennen, was
sie falsch gemacht haben und versuchen, alles wieder in Ordnung zu bringen.
Leider tun viele, als hätten sie nichts Böses (Falsches) getan und bringen nichts in Ordnung. Gabys Beitrag war für mich ein FREIBRIEF für solches Benehmen und dazu konnte ich nicht still sein.
Für Menschen, die nicht einsehen oder zugeben wollen, dass sie etwas Falsches gemacht haben, sind die äußeren Richter leider notwendig - auch
als Spiegel oder?
Alles Gute
P.