Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebe Foris, liebe Kaji, liebe Daisy
schade, das ich hier ( im Esoforum) so selten zum Antworten komme, weil ich mich einfach um andere Dinge bevorzugt kümmern will/ muss.
Kaji, ich bin sofort angesprungen auf Dein posting nach meinem letzten, hab angefangen zu schreiben- und musste dann doch den Abend was ganz anderes tun...
Ich hätte Dir dann das geschreiben, was Du in Deinem nächsten posting selber an Gedanken entwickelt hast. *grins*
Also war es vielleicht ganz von Vorteil, dass ich nicht dazu kam.
Mich haben Deine Gedanken und Deine Geschichte auch sehr berührt, und ich kann sie sehr gut nachempfinden!
Das " nicht dazu kommen" hat aber auch den Vorteil, dass sich zwischenzeitlich eine etwas größere Distanz bei mir zum Thema und den aktuellen Beiträgen eingeschlichen hat.
Vorweg:
Liebe Daisy,
Du zitierst weitergehend mich, aber ich sehe das auch nicht so!
Du beschreibst sehr gut nachvollziehbar, was das Problem mit der Unzuverlässigkeit anderer bei Dir ist. Es ist das nichts "wert" sein.
Das ist Deine Sache, an der Du bei Unzuverlässigkeit anderer arbeitest.
Bei mir ist es, dass ich selber besser lockerer werden will. Nicht mehr so verantwortungsvoll.
Also, wir haben hier das Überthema Unzuverlässigkeit des anderen, und bei uns beiden äußert es sich, auf den eigenen Erfahrungswert bezogen, doch unterschiedlich.
Das dem anderen und mir selbst "nicht wert" sein, steckt in meiner Erfahrung auch drin. Aber mein Schluß ist nicht, Respekt durch höheren Druck nach mehr Verantwortlichkeit bei dem anderen einzufordern, sondern schlichtweg selbst lockerer zu werden.
Etwas lachender drüber zu stehen.
Dadurch gebe ich Verantwortung ab- und der andere muss sie nehmen.
Feierabend. Soll der doch mal gucken, wie er damit fertig wird.
Und indem ich lockerer werde und Verantwortung abgebe, wertschätze ich mich selber.
Kann auch besser Grenzen stecken, da ich mich nicht mehr für alles verantwortlich fühle. " Ich leg mich jetzt in die Sonne, jippieh! - Wie, wo ist das Mittagessen? - Das steht im Kochbuch, Liebster!"
Ich will damit nur sagen, der Spiegel "unzuverlässiger Mensch" zeigt uns beiden etwas, es ist aber nicht das Selbe.
So, jetzt habe ich dick was vorbereitet, was ich hier posten wollte, und komm wieder nicht dazu! Muss mit dem Hund raus! - Morgen!
Liebe Grüße,
Geli
schade, das ich hier ( im Esoforum) so selten zum Antworten komme, weil ich mich einfach um andere Dinge bevorzugt kümmern will/ muss.
Kaji, ich bin sofort angesprungen auf Dein posting nach meinem letzten, hab angefangen zu schreiben- und musste dann doch den Abend was ganz anderes tun...
Ich hätte Dir dann das geschreiben, was Du in Deinem nächsten posting selber an Gedanken entwickelt hast. *grins*
Also war es vielleicht ganz von Vorteil, dass ich nicht dazu kam.
Mich haben Deine Gedanken und Deine Geschichte auch sehr berührt, und ich kann sie sehr gut nachempfinden!
Das " nicht dazu kommen" hat aber auch den Vorteil, dass sich zwischenzeitlich eine etwas größere Distanz bei mir zum Thema und den aktuellen Beiträgen eingeschlichen hat.
Vorweg:
Liebe Daisy,
Daisy schrieb:Was ich dennoch ablehne, ist die Ansicht, dass eine sehr unangenehme Eigenschaft mir laut Spiegelgesetz sagen soll, dass ich genau diese Eigenschaft unbewusst selbst ausleben möchte.
Um bei der "Unzuverlässigkeit" zu bleiben - nein, es ist für mich überhaupt nicht stimmig, dass ich selbst eigentlich auch unzuverlässig sein möchte.
Du zitierst weitergehend mich, aber ich sehe das auch nicht so!
Du beschreibst sehr gut nachvollziehbar, was das Problem mit der Unzuverlässigkeit anderer bei Dir ist. Es ist das nichts "wert" sein.
Das ist Deine Sache, an der Du bei Unzuverlässigkeit anderer arbeitest.
Bei mir ist es, dass ich selber besser lockerer werden will. Nicht mehr so verantwortungsvoll.
Also, wir haben hier das Überthema Unzuverlässigkeit des anderen, und bei uns beiden äußert es sich, auf den eigenen Erfahrungswert bezogen, doch unterschiedlich.
Das dem anderen und mir selbst "nicht wert" sein, steckt in meiner Erfahrung auch drin. Aber mein Schluß ist nicht, Respekt durch höheren Druck nach mehr Verantwortlichkeit bei dem anderen einzufordern, sondern schlichtweg selbst lockerer zu werden.
Etwas lachender drüber zu stehen.
Dadurch gebe ich Verantwortung ab- und der andere muss sie nehmen.
Feierabend. Soll der doch mal gucken, wie er damit fertig wird.
Und indem ich lockerer werde und Verantwortung abgebe, wertschätze ich mich selber.
Kann auch besser Grenzen stecken, da ich mich nicht mehr für alles verantwortlich fühle. " Ich leg mich jetzt in die Sonne, jippieh! - Wie, wo ist das Mittagessen? - Das steht im Kochbuch, Liebster!"
Ich will damit nur sagen, der Spiegel "unzuverlässiger Mensch" zeigt uns beiden etwas, es ist aber nicht das Selbe.
So, jetzt habe ich dick was vorbereitet, was ich hier posten wollte, und komm wieder nicht dazu! Muss mit dem Hund raus! - Morgen!
Liebe Grüße,
Geli
