hoch gejubelt, tief gefallen, viele beulen und blaue flecke. hingefallen
aufgestanden, getobt, geflucht, geweint gelacht, stille und leere als
alle schubladen geöffnet waren. mangel und überfluss, was ich möchte,
habe ich nicht, was ich habe möchte ich nicht. endlose warteschleifen fliegen,
gibt es eine landung, abgehoben und weggedriftet, sternenklare nacht da oben,
einsamkeit als begleiter, schwarze raben fliegen schreiend über karge
felder, durch den abendhimmel, und dann wieder stille, und manchmal
ein blick durch den nebel, einen moment, dann wieder dunkelheit, ach ja,
der weg ist weit, da läutet die glocke zur nacht.