Soldaten

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Das einzig gültige Motiv Kriegerische Aktivitäten auszuführen ist die Freude am Zerstören.
Nur dann nämlich sind sie Pflicht.
 
Herausgekommen ist dies:

837 Horoskope: Mars/Pluto
871 Horoskope: Mars/Saturn
811 Horoskope: Mars/Uranus
und
926 Horoskoe: Mars/Neptun

hi
Kompensation hin oder her.

es legt vor allem einen Schluss nahe, und daraus lässt sich das natürlich treffend (auch ohne Kompensation) ableiten.

Soldat sein bedeutet, "kriegerische Darstellung in überpersönlichem Rahmen" (oder in Analogien formulieren kann man das in diese Richtung)

daher: Mars Bezüge in Hinsicht des IV.Quadranten.

ähnliches gilt natürlich auch bsp. für Polizisten, und, auch wenns auf den ersten Blick absurd erscheint, oft auch für "Berufe" wie Sportler auf hohem Niveau, auch die repräsentieren ja in gewisser Weise den Mars eines Staates (Kollektivs) in Bezug vierter Quadrant.

grüsse
 
Das interessante am Militär ist:

Was macht einer daraus?
Die Antwort gibt jeder selbst.

Je nach Motiv seine Stellungnahme zu wählen wird das Militär zum Freund oder zum Feind.
Und genau da werden Kriege gewonnen/verloren.
 
hi,

ein sehr gutes beispiel für einen naiven mars der ins fettnäpchen tritt,ist das aktuelle video des österr.bundesheers (mittlerweile vom netz genommen),
aber der hit auf you tube!!!
hier ein aktueller beitrag

WIEN. Die „Spritztour im Panzer“, als die der umstrittene Werbespot des Bundesheeres am Donnerstag zweifelhafte Berühmtheit erlangte, endet nun mit einem Totalschaden für die verantwortlichen Offiziere: Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) schaltete am Freitag die Disziplinarkommission ein und kündigte scharfe Konsequenzen an. Denn der Film sei nicht nur „sexistisch“, sondern auch „in keinster Weise mit dem Minister abgesprochen“ gewesen, sagte sein Sprecher Stefan Hirsch zur „Presse“.

Darabos habe erst Donnerstagfrüh davon erfahren, als der Spot schon drei Tage auf der Heereshomepage und der Videoplattform „YouTube“ online gewesen war. Nach heftiger Sexismuskritik von vielerlei Seiten, unter anderem vom deutschen Frauenministerium, zog der Minister die Notbremse.

Der Film zeigt einen kahlköpfigen Mann, der breitbeinig auf der Motorhaube seines Sportwagens dasitzt, umringt von vier jungen Damen. Er will sie mitnehmen, auf eine „Spritztour im flotten Flitzer“. Doch plötzlich braust ein Panzer durch den Nebel. Ein Soldat entsteigt ihm, fährt lässig mit der Hand übers Kanonenrohr und fragt: „Na, Mädels? Lust auf eine Spritztour?“

Als die Mädels, ihr Glück kaum fassen könnend, zu hüpfen beginnen, bringt der Soldat die Botschaft an: „Kommt zum Bundesheer, da könnt ihr Panzer fahren!“ Dann fährt er selbst los, die Damen lassen den Macho stehen („Vergiss es, ich will mit großen Dingern fahren“) und laufen jubelnd hinterher.



„So deppert, dass es genial ist“
Das Video ist Teil der Werbeaktion „Heer 4 You“, die dem akuten Rekrutenmangel beim Heer Einhalt gebieten soll. Denn während sich die Zivildienerzahl im vergangenen Jahrzehnt nahezu verdoppelt hat, werden die Präsenzdiener in den Kasernen immer weniger. Was für Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) keine Rechtfertigung sein darf für filmischen „Sexismus“: Sie frage sich schon, wie so etwas produziert werden könne, hieß es am Freitag aus ihrem Büro.

Hinter dem Spot steht Oberst Johann Millonig aus der Heeres-Marketingabteilung. Er macht kein Hehl daraus, dass die Idee vom ukrainischen Militär abgekupfert ist, und verteidigt im Gespräch mit der „Presse“ seine Idee: Natürlich sei Provokation das Motiv hinter dem Film gewesen, „aber der Sexismusvorwurf ist keinesfalls gerechtfertigt.“ Er habe nach bestem Wissen gehandelt und sei betrübt, dass sich die disziplinären Maßnahmen nun gegen ihn und seinen Abteilungsleiter richteten, sagte Millonig.

Dass der Eklat dem Videospot innerhalb von nur 24 Stunden rund 400.000 Clicks bescherte, bestätigt den Offizier jedoch in seiner These: „Unser Clip ist so deppert, dass er schon wieder genial ist.“

ich sage nur der mythos lässt grüssen,denn wir wissen ja wie ungeschickt sich mars manchesmal verhält!!
 
Hallo zusammen, :)

ich hab' mir dazu nochmals Gedanken gemacht.

.
Eher ist es, meiner Erfahrung nach so, das Wer zum Bund geht Regeln und Normen liebt!

Anpassung/Dienstbereitschaft/geordneter Tagesablauf etc.:
Jungfrau/6. Haus

Orientierungslosigkeit/Bequemlichkeit (man sorgt für mich, ich bin gut aufgehoben ...) Fische/12. Haus

Jemand sagte was von vielen Krebsen bei den Soldaten:

Zuhause/Geborgenheit/Vaterlandstreue: Krebs/4. Haus

Es ist sicher auch so das einige Idealisten sich dorthin verirren (wie halt auch überall) doch auch da gehen die meisten Ideale recht bald flöten!

Schütze, 9. Haus

Ich selbst habe mich ausschließlich aus finanziellen Überlegungen dazu entschieden den Wehrdienst in Zeitsoldatentum umzuwandeln.

Stier, 2. Haus - finanzielle Gründe

Aufstiegsbestrebungen: Steinbock/10. Haus

So steckt wohl in jeder Konstellation ein Grund, Soldat werden zu wollen. Die Motive sind verschieden.

Das 6. Haus/Jungfrau (siehe auch Bericht von Martin) passt für mich aber schon ganz gut für den in der Menge mitlaufenden, dienenden Soldaten.

Liebe Grüße
Martina
 
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Das 6. Haus/Jungfrau (siehe auch Bericht von Martin) passt für mich aber schon ganz gut für den in der Menge mitlaufenden, dienenden Soldaten.
Liebe Grüße
Martina

Hallo Martina,

ich habe viele Planeten im Haus 6, zudem sind 6 Herrscher in meinem sechsten Haus. Ich kann garnicht anders als DIENEN. Zudem ist mein MC im Steinbock, was bedeutet: Dienen und Arbeiten, bis das Blut läuft ... um dann einen Arschtritt zu bekommen. Mein damaliger Vorgesetzter beim Bund war Steinbock und einen wandelende Vorschrift. Egal, was ich sagte, er antwortete mir darauf: "Wo steht das. Zeigen Sie mir die Stelle in der ZDV bla bla..." Ich hatte damals ein Abgangszeugnis der 8. Klasse Volksschule, wollte aber nicht vier Jahre als Obergefreiter herumlaufen. Wäre ich das mal besser geworden und kein Unteroffizier. Sie haben mich in eine strenge Ausbildungseinheit in Munster geschickt. Ich kannte weder den Schützenpanzer Marder, noch hatte ich den Führerschein für das Fahrzeug, noch hatte ich eine Richtschützen-ATN, auf deutsch: völlig fehl am Platze dort. (Und woanders auch, mir fehlten JEDE Grundkenntnisse). Viele Wochenenden während des Lehrganges habe ich mit einem Kameraden im T-Bereich verbracht, wo er mir den Panzer erklärte ... Mir haben sie dort den Arsch aufgerissen, wie man so schön beim Bund sagt. Ich habe die Prüfung zum Unteroffizier geschafft, wenn auch mit Gesamtnote 4. Mein KP-Chef hat mich drei Monate NICHT zum Uffz befördert, weil ich nur eine 4 hatte. Das ich aber erstmal das Fahrzeug kennen lernen musste ging ihm den Rücken runter.

Einige Kameraden musste vorzeitig den Lehrgang verlassen, obwohl sie schon mehr als sechs Monate Hilfsausbilder gewesen waren ... diejenigen, die gedient haben, wissen, wovon ich schreibe.

Übrings, mein damaliger KP-Chef war Theologe [...] Ich habe NIE wieder so einen verbitterten, verhärmten und unbeugsamen, logischen Argumenten unzugängigen (Menschen) getroffen.

Lieben Gruß

Martin
 
ich hab auch ein volles 6.Haus aber dienen hmm ich weiß net finde das irgendwie armselig jemand zu dienen naja bin ja auch löwe-betont vllt kommt das daher
Obwohl dienen, wem dient man den:confused:
Würde mal sagen der Gesellschaft, dem Staat.
Und das könnte ich nicht.
Ich interessiere mich auch 0 für politik trotz meiner 6.haus prominenz
Obwohl wahrhaftes dienen gilt den menschen meiner meinung nach
hab auch mal in nem pflegeheim freiwillig geholfen früher und das hat mich wahrhaftig erfüllt halt leuten helfen ich glaub ich werd das mal dämnächst wieder tun so ne soziale organisation oder greenpeace xD
 
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