Hallo, ich bin hier bestimmt falsch, da ich niemanden verloren habe aber ich muss mich mit dem Thema beschäftigen um nicht krank zu werden und ich weiß nicht, wo und wie ich anfangen soll. Vielleicht kann mir ja jemand helfen... ich bin 32 Jahre, habe eine kleine Tochter und grundsätzlich ein sehr solides Leben. Allerdings bin ich sehr emotional und äußerst familiengebunden. Viele Jahre habe ich damit verbracht, meine Großeltern und teilweise Eltern im Krankenhaus zu besuchen nach schwierigen OP´s, verbringe viel Zeit damit zu "prüfen", ob alle gesund sind, sich wohl fühlen... Ich tue alles für meine Familie damit alle alles haben und sich wohl fühlen. Meine kleine Tochter ist sehr infektanfällig. Nicht schlimm aber es kommt halt immer wieder und ist sehr nervenaufreibend, wenn man alles tut und nichts diese Infekte verhindern kann. Aber auch das krieg ich normalerweise hin.
Nun ist es aber seid einiger Zeit verstärkt zu Situationen gekommen (Notarzt etc.) die mich jetzt regelmäßig in Angst versetzen. Vor einigen Tagen war es schlimm: ich mußte anhalten an der Straße weil ich nur noch geweint habe und mein Herz gerast ist und ich der Situation nicht mehr gewachsen war. Ich verspüre fast schon eine Zwangshandlung, ständig anzurufen und zu fragen ob alle ok sind. Konkret heißt das: ich habe ein sehr großes Problem mmit dem Tod meiner Großeltern. Sie sind schon alt und krank aber ich kämpfe schon immer für sie, damit ich sie solange wie möglich um mich haben kann und mit jedem Notarztauftreten, jedem Unwohlsein verfalle ich zunehmend in Panik. Mittlerweile bringt mich eine laufende Nase meiner Tochter schon aus dem Konzept und ich könnte nur heulen.
Ich muss was tun, denn es wird schlimmer und ich habe Angst, dass ich, wenn ich nicht von Anfang an was tue, die Kurve nicht mehr bekomme und ich muss für meine Tochter und Familie da sein und stark sein. Was kann ich tun?
Nun ist es aber seid einiger Zeit verstärkt zu Situationen gekommen (Notarzt etc.) die mich jetzt regelmäßig in Angst versetzen. Vor einigen Tagen war es schlimm: ich mußte anhalten an der Straße weil ich nur noch geweint habe und mein Herz gerast ist und ich der Situation nicht mehr gewachsen war. Ich verspüre fast schon eine Zwangshandlung, ständig anzurufen und zu fragen ob alle ok sind. Konkret heißt das: ich habe ein sehr großes Problem mmit dem Tod meiner Großeltern. Sie sind schon alt und krank aber ich kämpfe schon immer für sie, damit ich sie solange wie möglich um mich haben kann und mit jedem Notarztauftreten, jedem Unwohlsein verfalle ich zunehmend in Panik. Mittlerweile bringt mich eine laufende Nase meiner Tochter schon aus dem Konzept und ich könnte nur heulen.
Ich muss was tun, denn es wird schlimmer und ich habe Angst, dass ich, wenn ich nicht von Anfang an was tue, die Kurve nicht mehr bekomme und ich muss für meine Tochter und Familie da sein und stark sein. Was kann ich tun?