So etwas wird heute noch unterrichtet und gelehrt!

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Und das war auch verdammt wichtig.
Auch für mich.
Mittlerweile leben wir aber in einer Welt, wo der Großteil der Menschen lesen kann, Bildung hat (jedenfalls in der westlichen Hemisphäre) und so viele wirklich weise Dinge wurden schon mehrere hundert mal gesagt und auch archiviert.
Ich glaube nicht, dass da jetzt noch ein neuer Messias kommen muss um uns näher ans Licht zu bringen.
Zur Wahrheit.
Allerdings halte ich es nur für positiv weiter neue Weisheiten zu lesen und daraus zu lernen, wenn sie unser Herz ansprechen.
Nur sollten wir deswegen nicht beginnen blind und ohne selbst darüber nach zu denken diesen Leuten von denen die Weisheiten kommen zu folgen.
Uns inspirieren lassen? JA!
Uns motivieren lassen? JA!
Dadurch unsere eigenen Weisheiten überprüfen? JA!
Doch am Ende unseren eigenem Herzen und unserer eigenen inneren Stimme folgen.
Wir sind soweit, unser eigener Messias zu sein.
Lg

Detto
 
div. Dogmen und Glaubenssätze sind inakzeptable Berstimmungen einer unmenschlichen Diktatur namens Amtskirche.

Kostprobe Dogma 236 alle erbsündigen Menschen sind dem § des Todes unterworfen. ( kompleter Unsinn - jeder stibt)
- Dogma 240 Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit

Glaubenssatz: Wer aber ohne Buße in der Todsünde stirbt, wird ohne Zweifel von der Glut der ewigen Hölle auf immer gepeinigt.
Glaubenssatz: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung übernimmt, der sei ausgeschlossen (früher verdammt)
Glaubenssatz: Dem römischen Papst sich zu unterwerfen, ist für alle Menschen zum Heil notwendig.

Es ist mir einfach unverständlich, wie ein demokratischer Staat eine Organisation die sich Kirche nennt, unter diesen Vorgaben auch noch finanziell unterstützen und anerkennen kann. Sie macht sich zum obersten Herrscher und der politische Opportunismus legt sich ihr zu Füßen!
 
Für mich ist die Erbsünde etwas, was gegenwärtig ist. Ich glaube sogar die Menschen mit der Erbsünde sind in der Überzahl. Gut, hätten sie auf Jesus gehört, würd es anders ausschauen Haben sie nicht. Vatis und Muttis Meinung und die väterliche Religion wird einfach übernommen, es wird nicht selbstständig gedacht. Weiter glaube ich dass das Üble an dem Sündenfall das Bewusstsein der Nacktheit war und nicht die Erkenntnis von Gut und Böse.
Ich find es auch gar nicht schlecht wenn Kirchen ihre Ansichten über Schulen verbreiten, solange sich die Eltern nicht ausklinken und die Kinder mit dieser Geistesnahrung alleinlassen. Bedenklicher finde ich es, wenn Kinder Null Ahnung von Geistesströmungen haben, und dann, als Halbwüchsige, gefundenes Fressen für menschenverachtende Religionen sind.
 
die Worte ergeben auch rein logisch gesehen kein Sinn, denn Erbsünde bezieht jeden mitein
ausnahmslos, nicht "die da" sondern "alle"

außerdem ist die Geschichte mit jesus, wie schon mehrere male erwähnt, etwas älter als 2000 Jahre,
der Kampf zwischen Horus und Seth beinhaltet selbige Information,
wie zwischen Christ und Antichrist.
 
ich bin jetzt mal richtig mutig und setz die Segel komplett entgegengesetzt und
schreibe nun folgendes

woran erkennt man einen echten und einen falschen Propheten?

> ein falscher Prophet würde die Erbsünde bestreiten
> ein falscher Prophet bestreitet den Sündenfall.

PUNKT!

*schnell weg flitzt, und in deckung geht^^
 
weitere erklärungen dazu:

das bedeutet NICHT!!! das hier irgendeiner im wirklichen Sinne ein Sünder ist.
Nee eben nicht, sagt das Wort doch schon.
 
Na gut -Du glaubst es eben so, verschliesst Dich dem einen wie der Erlösung und öffnest Dich schwer nachvollziehbaren Vermutungen, wie dass Gott sich als Massenmörder verwirklichen will. Wo bleibt da der freie Wille? die Eigenverantwortung? Ich kann nicht glaubern, dass Gott sowas will.

lg
Syrius
Ich verschließe mich nicht der Erlösung, ich glaube nur nicht das wir Erlösung nötig haben.
Und schon gar nicht von einem anderen.
Nochmal, Jesus ist für mich das Licht in der Dunkelheit, nur erlöst er mich nicht.
Es gibt nichts zu erlösen.
Jesus führt mich nach Hause wenn ich nach Hause möchte.
Und der freie Wille?
Ganz einfach, ich tue und mache was ich will. Jederzeit.
Das ist freier Wille.
Und mehr Eigenverantwortung geht gar nicht.
Mein Glaube, sagt mir zwar dass Gott sich durch uns erfährt aber nicht dass er/sie/es uns sagt welche Erfahrungen wir zu machen haben.
Das entscheiden wir schon selber.
Gegenfrage: Wer hat wohl mehr Eigenverantwortung? Jemand der daran glaubt, dass alles Böse von einer vorgeschichtlichen Revolution im Himmel herkommt und sich in einem gefallenen Engel namens Luzifer vereint.
Oder, jemand der behauptet wir entscheiden selbst ob wir in die Dunkelheit gehen und wie lange wir dort bleiben wollen??
Ich sehe bei mir nur Eigenverantwortung!
Kein böses Wesen dass mir zuflüstert und mich manipuliert damit ich mich von Gott entferne.
DAS ist alles MEINE Entscheidung, ich alleine entferne mich von Gott, und kein Jesus und kein Buddah, ja nicht mal Gott selbst bringt mich wieder zurück.
Diese Seelen (voll bewusste Seelen) reichen mir zwar die Hand, wenn ich die meine nach ihrer strecke.
Aber nicht um mich zum Licht zu ziehen, sondern um mich auf den Weg dorthin zu begleiten und mich zu inspirieren.
Sorry, aber nach meinem Verständnis, ist das wirkliche Eigenverantwortung!
Ich alleine bin für alle guten und auch für alle bösen Taten verantwortlich.
Und warum Gott so etwas will, grausliche Erfahrungen machen?
Hab ich dir jetzt schon zweimal erklärt.
Wenn du dich als reines Licht selbst erfahren möchtest muss du in die Dunkelheit um dein strahlendes Licht richtig zu sehen.
Und ich glaube auch nicht das Gott wirklich etwas will. Gott ist einfach.
Gott ist Leben!
Und das Leben manifestiert sich nun mal auf unendlich verschiedene Art und Weise und hört auch nicht auf.
Es ist ewig.
Und jedes einzelne Leben ist eine neue einzigartige Erfahrung mehr.
Gott ist Leben.
Leben ist Gott.
Und am ENDE ist einfach ALLES Liebe.
Und dieses Leben auf dieser Welt wirst du, wenn du wieder mit ALLEMWASIST (Gott, der Liebe, der immerwährenden Energie) vereint bist wie einen Traum sehen.
Es war intensiv, jedoch war es nicht die wirkliche Realität.
Und jetzt, wo du wieder im reinen Licht bist, in der vollkommenen Liebe kannst du sie noch mehr genießen weil du jetzt das Gegenteil kennengelernt hast.
Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verschließe mich nicht der Erlösung, ich glaube nur nicht das wir Erlösung nötig haben.
Und schon gar nicht von einem anderen.
Nochmal, Jesus ist für mich das Licht in der Dunkelheit, nur erlöst er mich nicht.
Es gibt nichts zu erlösen.
Jesus führt mich nach Hause wenn ich nach Hause möchte.
Und der freie Wille?
Ganz einfach, ich tue und mache was ich will. Jederzeit.
Das ist freier Wille.
Und mehr Eigenverantwortung geht gar nicht.
Mein Glaube, sagt mir zwar dass Gott sich durch uns erfährt aber nicht dass er/sie/es uns sagt welche Erfahrungen wir zu machen haben.
Das entscheiden wir schon selber.
Gegenfrage: Wer hat wohl mehr Eigenverantwortung? Jemand der daran glaubt, dass alles Böse von einer vorgeschichtlichen Revolution im Himmel herkommt und sich in einem gefallenen Engel namens Luzifer vereint.
Oder, jemand der behauptet wir entscheiden selbst ob wir in die Dunkelheit gehen und wie lange wir dort bleiben wollen??
Ich sehe bei mir nur Eigenverantwortung!
Kein böses Wesen dass mir zuflüstert und mich manipuliert damit ich mich von Gott entferne.
DAS ist alles MEINE Entscheidung, ich alleine entferne mich von Gott, und kein Jesus und kein Buddah, ja nicht mal Gott selbst bringt mich wieder zurück.
Diese Seelen (voll bewusste Seelen) reichen mir zwar die Hand, wenn ich die meine nach ihrer strecke.
Aber nicht um mich zum Licht zu ziehen, sondern um mich auf den Weg dorthin zu begleiten und mich zu inspirieren.
Sorry, aber nach meinem Verständnis, ist das wirkliche Eigenverantwortung!
Ich alleine bin für alle guten und auch für alle bösen Taten verantwortlich.
Und warum Gott so etwas will, grausliche Erfahrungen machen?
Hab ich dir jetzt schon zweimal erklärt.
Wenn du dich als reines Licht selbst erfahren möchtest muss du in die Dunkelheit um dein strahlendes Licht richtig zu sehen.
Und ich glaube auch nicht das Gott wirklich etwas will. Gott ist einfach.
Gott ist Leben!
Und das Leben manifestiert sich nun mal auf unendlich verschiedene Art und Weise und hört auch nicht auf.
Es ist ewig.
Und jedes einzelne Leben ist eine neue einzigartige Erfahrung mehr.
Gott ist Leben.
Leben ist Gott.
Und am ENDE ist einfach ALLES Liebe.
Und dieses Leben auf dieser Welt wirst du, wenn du wieder mit ALLEMWASIST (Gott, der Liebe, der immerwährenden Energie) vereint bist wie einen Traum sehen.
Es war intensiv, jedoch war es nicht die wirkliche Realität.
Und jetzt, wo du wieder im reinen Licht bist, in der vollkommenen Liebe kannst du sie noch mehr genießen weil du jetzt das Gegenteil kennengelernt hast.
Lg

Hallo Marku,

Ich habe zwar nicht ganz verstanden, was Du mit diesem Beitrag sagen willst, aber irgendwie steht es mir nahe. Ich bin zwar in Deutschland geboren und aufgewachsen, also in einem von dem jahrtausendalten Christentum geprägten Umwelt, habe aber innerlich garnichts damit zu tun und wundere mich immerwieder von neuem darüber, wie innerlich abhängig die Menschen vor allem in Europa von den Maximen sind, die das Christentum gelehrt hat und noch weiterhin lehrt.

Da ist zunächst einmal die Figur Jesus, von der man bis heute nicht weiss, ob sie real, also geschichtlich, überhaupt existiert hat und um die herum unzählige Legenden gebildet worden sind, die den Kleinkindern praktisch von Geburt an eingetrichtert werden und an die sie glauben müssen, ob sie nun wollen oder nicht. Sie können garnicht anders. Denn es bleibt an ihnen fast unauflösbar kleben. Dann ist da der monotheistische Gott der drei monotheistischen Religionen, an denen sie ebenfalls so bedingslos glauben müssen und es als Monstruosität betrachten, wenn jemand feststellt, dass ein solcher Gott, oder Schöpfergott garnicht existiert, wobei sie völlig ausser Acht lassen, dass die Anhänger des Buddhismus oder Taoismus - und das sind ja immerhin Milliarden - einen solchen Gott weder kennen noch benötigen.
Alles ist in uns selbst vorhanden und kommt aus uns selbst an die Oberfläche, wobei ich betonen möchte, dass der Urgrund all dessen, was exisiert, in uns selbst vorhanden ist. Das bedeutet natürlich Selbstverantwortung. Aber damit ist es nicht so einfach. Denn der weitaus grösste Teil unseres Wissens ist im Unbewussten bezw. Unterbewussten vorhanden, über die wir keine Kontrolle haben. Und damit komme ich zur sogenannen freien Willensentscheidung. Die existiert nämlich nur sehr bedingt, denn alle unsere Entscheidungen sind a priori determiniert oder konditioniert und deshalb nicht wirklich frei. Unsere Lebensaufgabe besteht darin, soviel wie nur möglich aus dem Un- und Unterbewussten an’s Tageslicht zu befördern und somit Kotrolle darüber zu erhalten. Dabei helfen uns sehr wesentlich die Erfahrungen, die wir im Laufe des Lebens machen, und dazu gehört das Leiden und das Leid als bester und strengster Meister und Lehrer. Ich habe dies in meinem langen Leben erfahren müssen.
Dies wollte ich Dir als Kommentar zu Deinem Beitrag schreiben.
L.G.
Alamerrot
 
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Für mich ist die Erbsünde etwas, was gegenwärtig ist.

Was ist denn die "Erbsünde" in deinem Verständnis? Nachkommenschaft oder Gehorsam? Wenn es Gehorsam ist, dann ist das gedankenlose Übernehmen doch sehr gegenteilig von Adams/Evas Verhalten. Wenn es Nachkommenschaft ist, dann ist das gedankenlose Übernehmen auch sehr trefflich gegenteilig von Adams/Evas Verhalten....

Also, was ist "Erbsünde" wirklich, wenn es sie je gab?
 
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