Wie wär's mit einem kleinen Ausflug in die Welt der Kunst der Symptomdeutung?
Die Lunge ist aufgrund ihrer Funktion ein Symbol für Austausch und Kontakt mit der Umwelt, Entzündung steht allgemein für einen entflammten Konflikt.
Eine Entzündung der Atemwege deutet somit auf einen konfliktbeladenen Austausch/Kontakt mit der Umwelt.
Nun fragen wir uns mal, ob die ergriffenen Maßnahmen (Schüren von Angst vor Kontakten, Kontaktverbote, Maskenpflicht, etc.) diesen Konflikt entschärfen oder anfeuern.
Das ist übrigens ganz typisch für die Schulmedizin, dass durch ihre Maßnahmen das eigentliche Problem noch verstärkt wird, weil sie körperliche Symptome nicht als Hinweis auf Probleme im Bewusstsein des Menschen sieht, sondern einfach nur als lästige Störenfriede, die es zu beseitigen gilt, und diese somit mit allen Mitteln bekämpft.
Das ist in etwa so klug wie eine blinkende Warnleuchte im Auto auszubauen und zu denken, damit habe man die zugrunde liegende Störung beseitigt.
Angst macht krank, das ist allgemein bekannt. Lachen ist gesund, aber wer in dieser Zeit lustig ist, wird natürlich sofort als pietätlos beschimpft. Die ergriffenen Maßnahmen mögen also rein funktional die Ausbreitung von Viren eindämmen, erhöhen aber gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, bei erfolgtem Kontakt daran zu erkranken.
Gesund wäre es deshalb, die Ursache seiner Probleme bei sich selbst zu suchen und zu beseitigen, anstatt sie auf die kleinen Erfüllungsgehilfen des Schicksals zu projizieren.