Sinn von Enthaltung

Hat Enthaltung einen Sinn?


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Opti, ist das eine Form von Selbstironie oder wie ist das gemeint?

Hört sich an, wie eine klassische Projektion*, was du hier veranstaltest.
Super - Da sind wir dann nach einiger Zeit im Tread *Sex und Mediation* auch drauf gekommen.
Schön zu sehen, das andere da auch hier langsam hintersteigen - Bravo :liebe1:
 
Und das gute ist, man braucht für diese Pilgerfahrt nicht einmal einen Fuß vor die Tür zu setzen. Man spart also enorm an Reisekosten. Womöglich entgehen einem dadurch allerdings manche Sehenswürdigkeiten und Abenteuer. Die findet man dafür in seinem Inneren.
Da hat doch Niemand mal seinerzeit was nettes gebracht:
http://www.holliboy.com/comic4/edvklo.jpg
Das scheint wohl Dein Wallfahrtsort zu sein in dem du pilgerst ohne zu reisen. :weihna1
 
Hi Bonobo.

Für mich bedeutet meine Enthaltsamkeit einfach "nur" ein aufmerksameres Umgehen mit allen und allem.

Und in erster Linie frag ich mich: "Muss das jetzt wirklich sein." "Brauchst du das jetzt wirklich?" "Tut dir das jetzt wirklich gut." "Warum glaubst du das jetzt unbedingt haben zu müssen."

Und je nach dem wie die Antwort ausfällt - lass es ich bleiben oder eben nicht. Mein Körper hilft mir dabei das Maß der Dinge herauszufinden. Trinke ich mal einen Wein ist das für meinen Körper überhaupt kein Problem. Das steckt der locker weg. Ess ich mal Fleisch, geht das auch gut. Übertreibe ich es aber, bekomme ich Schmerzen, mir wird übel oder meine Leistung geht in den Keller. Ich bekomme Depressionen oder auf den Konsum bezogen bekomme ich schlicht und einfach "Angst" - wenn ich das Maß verliere.

Aber um dahin zu kommen, dieses Maß überhaupt erst einmal zu finden für sich selbst - muss man mE schon mal verzichten und/oder viel an sich selbst arbeiten. Sex ist da für mich nichts anderes. Auch da frage ich mich: "Bringt dir das jetzt wirklich was ?" "Ist es wirklich das, was du willst ?" und da die Antwort bis jetzt immer ein klares "Nein" war - hab ich es halt bleiben lassen.

That´s it.

Wenn alles paßt und so ist, wie ich das haben möchte, wie es sich für mich gut und "richtig" anfühlt, dann ok. - vorher nein. Das ist für mich Achtsamkeit und Enthaltsamkeit leben. Mich und meine Bedürfnisse wichtig nehmen und das heißt nicht, jedem Impuls nachzugeben und mich selbst zu behandeln wie ein verzogenes Kleinkind, dass sofort schreit, wenn es was mal nicht gleich bekommt.

Disziplin und Konsequenz gehört da wohl zu und auch Willen. Das muss man trainieren. Vorteil ist, dass man der Meister seines Lebens wird und nicht das Leben einen meistert. Aber wie gesagt: Jeder so wie er will. Was dabei rauskommt hat Nahatkami ja ausführlich und wie ich finde brilliant beschrieben.

Mir ist es das wert gewesen. Und wenn man einmal daran gerochen hat, wie anders alles sein kann, dann will man immer mehr davon und will nie mehr zurück in den Pfuhl - zu den Schweinchen :escape: :weihna1 :weihna1 :weihna1 ...

Oh und es wirkt auch anziehend auf das andere Geschlecht - wenn das kein Anreiz ist :stickout2

Hallo mara :)

So wie du deine Vorgehensweise beschreibst, sehe ich keinen großen Widersprüche oder Unterschiede zu meiner Eigenen, wenn ich mal das Thema "komplette sexuelle Enthaltsamkeit" ausklammere.Aber das kann und soll wirklich jeder so halten, dass er sich dabei gut fühlt.

Ohne auf deine Beweggründe einzugehen, machst du tatsächlich auch einen authentischen Eindruck auf mich.

Würdest du sagen, dass du sicher bist, dass die KSE für dich für alle kommenden Zeiten, der richtige Weg ist oder bist du da noch unschlüssig?


Da fällt mir gerade noch ein Wort ein: Authentisch sein.
Auch das ist mir heute wichtig: Nicht nur rumlabbern, sondern auch leben, was man erfährt, woran man glaubt. Auch das hat was mit Enthaltsamkeit zu tun, mit Verzicht und Einschränkung. Nicht der Fun steht an erster Stelle - sondern das woran ich glaube und das was ich glaube, wofür es sich zu leben lohnt. Dafür muss man dann eben auch mal bluten - selbst der Tod ist ja bekanntlich nicht umsonst - der kostet das Leben. Ich weiß nicht, wer die Mär erfunden hat, dass man glücklich und zufrieden sein MUSS, um glaubwürdig zu sein. Das können nur Leute gewesen sein, die was Unlauteres im Schilde führten :D ;) - Ich bin oft unzufrieden. Das gehört dazu zum Verzicht.

Da sehe ich nicht zwangsweise einen Widerspruch, denn wenn ich das tue, woran ich glaube und für das sich mE das Leben lohnt, dann macht mir das auch "Fun".

Gerade weil ich dann eben authentisch bin.

Liebe Grüße

Bonobo
 
Und was hat das jetzt mit Enthalsamkeit zu tun ???? -Nichts.
Und so wird immer wieder geschickt abgelenkt wenn es darum geht zu konkretisieren. Es werden einfach dinge eingeflochten auf die dann ausgewichen wird, damit man keine Stellung mehr beziehen muß. Dieses Strickmuster läuft durch alle threads die Opti so aufmischt. Und immer wieder gelingt es im die Teilnehmer darin zu verstricken um das ganze in seine richtung zu ziehen.
Daran geilt der sich auf. der Rest ist völlige Nebensache.

Keine Angst, ich habe mich ganz bestimmt nicht ablenken lassen, oder hast Du womöglich meine letzte Aussage überlesen gehabt?

"Doch darum geht es ja hier nicht, wäre vielleicht ein Thema für einen anderen Thread. ("Was ist Erleuchtung und wie verhält sich ein Erleuchteter")"
 
Drum hab ich ja versucht, die Biege zurück zum Thema zu kriegen. Vielleicht klappts ja diesmal :confused:

Auch hier kann ich nur noch mal schreiben:

"Doch darum geht es ja hier nicht, wäre vielleicht ein Thema für einen anderen Thread. ("Was ist Erleuchtung und wie verhält sich ein Erleuchteter")"

Damit hatte sich zumindest für mich dieses Thema erledigt.
 
Es heißt sogar in der Anfangszeit, nicht nur nicht jedem Impuls nachgeben, sondern ganz bewusst jedem Impuls aus dem Wege zu gehen.

Jein. Ich habe es unterschiedlich gehandhabt. Sexuell gesehen habe ich einen Schlussstrich gezogen, was mir aber so gar nicht wirklich bewußt war. Dennoch habe ich meine Sexualität ausgelebt, auf einer anderen Ebene, was sehr heilsam und erhellend für mich war in punkto dessen, dass mir klarwurde, was mir fehlt, was ich will.
Beim Rauchen habe ich langsam aufgehört und immer mal wieder nachgegeben. Deshalb zog sich der "Entzug" über ein paar Monate hin, war aber dann auch unumstößlich ... danach führte mich nichts mehr in Versuchung - eher im Gegenteil. Wenn ich träumte, ich rauche, dann bin ich aufgewacht und hatte voll die Panik: "Oh Gott, was hab ich getan. Ich hab doch wohl nicht. Ogottogott." Bis mir klar wurde - es war nur ein Traum, weil der Körper mal wieder Nikotin abgebaut hat.
Beim Alkohol war es so, dass ich tatsächlich nicht nur nichts mehr angefasst habe lange Zeit, sondern auch den üblichen Trinksituationen aus dem Weg gegangen bin. Dann langsam habe ich wieder ab und zu mal ein Glas Wein getrunken oder mal ein Hefeweizen, wenn mir danach war ... so halt ich das heute noch und es geht gut.

Für mich ist immer alles der größte Graus, was man sich so komplett versagt, obwohl der Körper, der Geist oder was auch immer danach verlangt und eine Erfahrung möchte ich hier mal wiedergeben, die ich sehr interessant fand:

Ich habe oft erfahren, dass mein Körper ganz gezielt nach etwas verlangte, also Fleisch, Nikotin oder Alkohol, und wenn ich dem nachgab stellte ich fest, dass dadurch etwas in mir "gelöst" wurde. Es erinnerte mich immer so an die Homöopathie - gleiches mit gleichem heilen. Alleine deshalb halte ich für mich eine komplette Entsagung nicht für "heilsam" ... aber das war ja auch nur mein Motiv "Heilung". Nikotin hat der Körper sich auf die übliche Weise geholt - in Restaurants oder irgendwo, wo ich von anderen beraucht wurde. :)

Der Anreiz auf das andere Geschlecht, kann auch sehr schnell zur Falle werden. Ich kopier hier einmal einen Text hinein, den einmal eine Frau schrieb, die auch einige Zeit Enthaltsamkeit praktizierte:
... danach war ich für etwa ein halbes jahr einfach nur immer glücklich. die suche nach einem passenden partner und sex war einfach nicht mehr vorhanden. ich erwachte am morgen voll dankbarkeit und glücklich über dieses leben und alles darin. obwohl ich in meinem beruflichen umfeld viel schwierigkeiten hatte, und manchmal schwierige emotionen deshalb, war hinter ratlosigkeit und frust, hinter allem kampf, immer diese glückseligkeit - sie war einfach da - durch nichts zu erschüttern. mir fehlte nichts, wirklich.
ich war glücklich - und wenn jemand glücklich ist, zieht sie menschen an. so auch männer. nach einem halben jahr liess ich mich wieder auf eine affaire mit einem mann ein. UND DAS GANZE ELEND WAR WIEDER DA. die sehnsucht, das nicht erfüllung erlangen. die ewige suche nach der erfüllung...

ja. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, aber für mich selbst ganz andere Schlüsse daraus gezogen. Ich wollte nie und bei nichts gezwungen sein. Ich bin ein relativ schwacher Mensch. Ich könnte mir nie was versagen, was ich unbedingt haben, machen, nehmen will. Also habe ich für mich immer gesagt: Ich will das so haben, dass ich einfach nicht mehr WILL - "Einfachheit" - das war mir immer wichtig. Also habe ich mich bei dieser Erfahrung gefragt: Wie konnte das passieren und zum Vorschein kamen alte Verletzungen, die nicht geheilt waren. Die habe ich dann "in Angriff genommen" und auch noch versucht aufzulösen. Eine neue Situation hat sich dann auch ergeben, aber diesmal hab ich locker "Nein" sagen können, bzw. die Situation war schon von vornherein so angelegt, dass ich erst gar nicht in Gefahr gekommen bin, mich wieder auf so ein Abenteuer einzulassen.

Aber diese Erfahrung kann ich voll und ganz unterstreichen. So war das bei mir auch :) ...


mara..., wenn du deinen Weg weiter beschreitest, wird sich auch die Zufriedenheit einstellen. Ich hoffe, du meditierst auch täglich oder hast eine andere Form der Kontemplation für dich gefunden.

Ja. Aber ich glaube, es würde dich aus den Socken hauen, wenn ich dir sage, wie meine Kontemplation, bzw. Meditation sich gestaltet, deshalb genieße ich lieber und schweige mich darüber aus :weihna1 :weihna1 :weihna1
 
Hallo mara :)

So wie du deine Vorgehensweise beschreibst, sehe ich keinen großen Widersprüche oder Unterschiede zu meiner Eigenen, wenn ich mal das Thema "komplette sexuelle Enthaltsamkeit" ausklammere.Aber das kann und soll wirklich jeder so halten, dass er sich dabei gut fühlt.

Ohne auf deine Beweggründe einzugehen, machst du tatsächlich auch einen authentischen Eindruck auf mich.

Würdest du sagen, dass du sicher bist, dass die KSE für dich für alle kommenden Zeiten, der richtige Weg ist oder bist du da noch unschlüssig?

Ich lege mich in keiner Weise fest. Das einzige was für mich feststeht ist, dass ich keinen Sex mehr mit Männern haben möchte, denen ich nicht vertraue, denen ich mich nicht nah fühle und von denen ich nicht weiß, dass sie mich wahrhaft lieben, so wie ich bin. Das setzt für mich - im Moment - voraus, dass ich einen Mann erst lange kennen muß, bevor ich sexuell bereit bin mich auf ihn einzulassen. Sex käme also erst an 2. Stelle. Das ist mein derzeitiger Stand der Dinge.

Da sehe ich nicht zwangsweise einen Widerspruch, denn wenn ich das tue, woran ich glaube und für das sich mE das Leben lohnt, dann macht mir das auch "Fun".
Gerade weil ich dann eben authentisch bin.
Liebe Grüße
Bonobo

Ich denke mal, dass kann man nicht verallgemeinern ... es kommt darauf an, was du lebst - ob du damit konform mit anderen bist, ob du gegen die Strömung schwimmst sozusagen, wo du wie lebst usw. - Ich empfinde mich phasenweise immer wieder als Aussenseiterin und das macht mir keinen Spaß, ändert aber nichts daran, dass ich nicht mehr bereit bin mich anzupassen nur damit ich mich nicht unwohl fühle. Auf Dauer allerdings halte ich das auch nicht für eine gute Sache, dann werde/würde ich wohl was ändern.

Meine Erfahrung ist aber: Nix ist fix. Alles ist immer im Werden und Veränderung. Wenn ich wieder etwas in meinem Leben verändere, dann ziehe ich mich oft zurück in meine vier Wände und verkrieche mich irgendwo in meine Haut, ziehe mich völlig zurück. Ich brauche dass dann um die Dinge in mir reifen zu lassen und klar zu werden, wo es hingeht ... Da ich aber ein sehr geselliger Mensch bin und mein innerstes eigentlich eher den Menschen zugewandt ist, leide ich dann mitunter :) ...

Ich mag nichts, was festgelegt ist. Das war bei mir schon immer so :D ... deshalb auch meine Probleme mit Regeln. Ich renne aus Protest dagegen an, schon aus Prinzip *lol*
 
Auch hier kann ich nur noch mal schreiben:

"Doch darum geht es ja hier nicht, wäre vielleicht ein Thema für einen anderen Thread. ("Was ist Erleuchtung und wie verhält sich ein Erleuchteter")"

Damit hatte sich zumindest für mich dieses Thema erledigt.

Die ganzen anderen Zwischenkommentare gehören ja auch nicht zum Thema und werden hier großzügig toleriert.

Also ? ;) :escape: :weihna1
 
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Hallo Nahatkami

Danke für deine ausführliche Stellungnahme.

Ich stimme dir auch in allen Punkten, was die Ernährung, die Meditation und die Lösung von weltlichen materiellen Dingen und Wünschen angeht vorbehaltlos zu.

Sex zähle ich persönlich vor allem zu den "weltlich-materiellen" Dingen dazu. Denn auf diesen "Trieb" baut sich meist alles andere auf. Oder nicht? Meist möchte man doch schön, erfolgreich und anerkannt sein, um vor allem gerade dem anderen Geschlecht zu imponieren. Die Frauen oder Männer sollen einem zu Füßen liegen..., sollen beeindruckt sein etc. Und gerade aus diesem Bewußtsein heraus, fängt man an, sich im weltlichen zu "verstricken". Denn die Gedanken drehen sich darum: wie gehe ich mit der Mode mit? Wie bleibe ich schlank? Wie bekomme ich am schnellsten Geld für dieses und jenes Auto? Und ein Wunsch zieht den nächsten hinter sich her. Denn: wie bekomme ich sie/ihn und dann, wie kann ich sie/ihn halten, an mich binden?
Für das Auto brauche ich Geld, um Geld zu bekommen, muß ich abreiten gehen. Reicht das Geld nicht, muß ich eben länger arbeiten gehen... Usw. Und alles nur, damit das Ego auch ja zufrieden ist.

Sexualität versetzt den Geist definitiv in Unruhe, sowohl die erlebte als auch, wahrscheinlich sogar noch viel mehr, die nicht ausgelebte Sexualität.

Der Geschlechtstrieb ist ein so mächtiger Trieb, mit all seinen Hormonausschüttungen und instinktiven Verhaltensweisen, dass ich ihn niemals auf der gleichen Stufe sehen würde, wie zum Beispiel den Verzicht auf Alkohol oder Weissmehlbrötchen.

Aber ich nehme an, das der Alkohol und die Weißmehlbrötchen diesen Trieb evtl. sogar noch verstärken. (sinnbildlich gesehen, das soll jetzt nicht heißen, das jemand, der oft Brötchen ißt mit Dauerla... herumrennt).
Das was man ißt, das was man denkt, das was man sich im Fehrnsehen anschaut, das was man in Werbeplakate hineininterpretiert - all das kann diesen "Sextrieb" durchaus fördern und verändern. Und so mag man sexuell angeregt sein, durch äußere Einflüsse, was man so von sich aus aber evtl. gar nicht so extrem oder oft wäre.
Also kann eine Ernährungsumstellung usw. durchaus dafür sorgen, das auch der sexualtrieb sich ändert. Das er sanfter wird, etwas seltener oder liebevoller (falls Du jetzt verstehst, was ich meine...). Und dann hat man auch die Kraft, sich auch um andere wichtige Dinge zu kümmern, andere "Extasen" kennenzulernen...

Und in diesem Sinne, würde ich Dir recht geben:

Wie gesagt, Enthaltsamkeit kann gut sein, aber ich halte sie nur für praktikabel und hilfreich, wenn ich mich schon mal vorab, von all den anderen weltlichen Dingen ohne Verlustgefühle fernhalten kann.

Sozusagen als Vorbereitung auf die sexuelle Enthaltsamkeit.:liebe1: :escape:

Das würde durchaus Sinn machen, denke ich. Man beginnt ja nicht gleich damit, sich dem zu enthalten, was wirklich am schwersten fällt. Sondern erst ist das dran, was relativ einfach geht. Und das ist der erste Schritt, aus dem weitere folgen können. Denn dieser erste Schritt wird sicher auf jeden Fall etwas ändern, und Antrieb für den nächsten sein.
Und das eigene Tempo und die Richtung, wird einfach durch einen selbst bestimmt!!!

Ich behaupte es ist ein langer Weg dorthin und jeder der in einem Forum so tut, als wäre er schon dort, wirkt für mich unglaubwürdig, weil ein derartig, spirituell fortgeschrittener Mensch, sicher nicht seine Zeit damit verschwendet, hier 2857 missionarische Beiträge zu dem Thema zu schreiben, sondern in der Zeit meditieren oder seine Jünger unterrichten würde.:weihna1

Liebe Grüße

Bonobo

Dazu fällt mir nur der Thread "Erleuchtung" ein.

"Vor der Erleuchtung Wasser holen und Holz hacken
Nach der Erleuchtung Wasser holen und Holz hacken"

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